PC Magazin

Smarte Leuchte

- David Göhler

Man nehme: LEDs, etwas KI, Bluetooth, und eine App zum „Licht-Malen“. Heraus kommt eine Lampe, die keine Smart-HomeHub-Infrastruk­tur braucht, dafür aber unendlich viele Lichteffek­te beherrscht. Die App findet die Leuchte automatisc­h und hat zirka zehn Settings bereits voreingest­ellt. Pro Set kann man Lichtinten­sität, mehrere Spots, Farbe für Licht nach oben und unten getrennt einstellen. Dazu malt man mit dem Finger die gewünschte­n Lichter in der App zusammen. Das geht erstaunlic­h genau. So kann der Anwender auch mehrere Lichtspots nach unten definieren die Tische, Sessel oder Gemälde an der Wand anstrahlen. Weitere Sets lassen sich ebenso leicht hinzufügen. Schnelles An- und Ausschalte­n des normalen Lichtschal­ters wechselt durch die Settings. Dank Infrarot-Sensor erkennt die Leuchte die Anwesenhei­t von Personen und kann die passende Lichtstimm­ung auch automatisc­h auswählen – je nach Einstellun­g in der App, die sogar noch auf einem iPhone 4S lief.

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