Vorgehensweise beim Aufrüsten von Hardware
Entsprechend den gezeigten Beispielen rüsten Sie auch in anderen Bereichen die Hardware auf. Detaillierte Hardware-Analysen verhindern unnötige Fehlkäufe.
Zusatzmonitore ergänzen
Ermitteln Sie über die Monitor-Informationen die vorhandene Anzahl der Monitore und über die Online-Recherche der Grafikkarteninformationen die installierte(n) Grafikkarte(n) sowie die Zahl der Anschlüsse und die darüber bereitgestellten Anschlusstypen (etwa VGA, DVI, HDMI, Multiport). Sind alle vorhandenen Anschlüsse belegt, ergänzen Sie gegebenenfalls zunächst eine weitere Grafikkarte, sofern eine Multi-GPU-Unterstützung vom Motherboard bereitgestellt wird. Prüfen Sie dies über die Online-Recherche zum Motherboard. Kontrollieren Sie auch die freien Anschlusstypen der eingebauten Grafikkarte(n) an der PC-Gehäuserückseite. Erst dann erwerben Sie den Zusatzmonitor mit dem freien Anschlusstyp und schließen diesen an. Abschließend nehmen Sie dann über Monitor(e) konfigurieren Anpassungen an der Monitorkonfiguration vor.
Systemwechsel von 32- auf 64-Bit
Bevor Sie Speicher erweitern, prüfen Sie die Existenz eines 64-Bit-Windows-Systems. Nur dann verwalten Sie mehr als 4 GByte RAM. Die Information, welches Betriebssystem Ihr Rechner ver- wendet, finden Sie im Hardware-Labor im Bereich System auf der Registerseite Detailinformationen (3) zur Eigenschaft Systemtyp (zum Beispiel x64-based).
Prozessor tauschen
Langsame Rechner und deren Ve rar bei tungs geschwindigkeit beschleunigen Sie auch durch den Einbau eines leistungsfähigeren Prozessors. Prüfen Sie zuerst den bereits eingebauten Prozessor über die Prozessor informationen( zum Beispiel Intel Core i7-6850K CPU 3.60 GHz). Über die Online-Recherche-Funktion zum Motherboard rufen Sie sich dann die unterstützten Prozessoren ab (Sockel, Typen ). Wertez um Prozessorl eis tungsvergleich finden Sie im Internet. Nur wenn es einen besseren Prozessor gibt, lohnt sich der Erwerb und Einbau.