PC Magazin

Mesh-Telefonie mit der Fritzbox Alte Fritzbox als Mesh-Repeater nutzen

Werfen Sie Ihren alten Router nicht weg! Womöglich können Sie diesen nicht nur als zusätzlich­en Access-Point einsetzen, sondern auch als Telefonanl­age. Wir erklären, wie diese neue Technik von AVM funktionie­rt.

- OlIVeR KeTTeReR

Früher war nicht alles besser. Denken Sie mal an die Erleichter­ungen beim mobilen Telefonier­en im europäisch­en Ausland. Selbst für Länder wie Rumänien muss man keine lokale SIM-Karte mehr kaufen. Obgleich das nie ein Problem darstellte, ist es heute möglich, mit seinen gewohnten Konditione­n zu telefonier­en und zu surfen. Auch der Zwang, nur denjenigen Router einzusetze­n, welcher vom Internet-Service-Provider zur Verfügung gestellt oder bei Vertragsab­schluss zum Kauf angeboten wurde, ist gefallen. Und das ist auch wirklich gut so. Die neue Routerfrei­heit erschließt Ihnen deutlich mehr Möglichkei­ten, Ihr Heimnetz zu erweitern und zu optimieren. Die sogenannte MeshTelefo­nie bietet derzeit nur das Unternehme­n AVM für seine Produkte an, und das auch leider nicht für alle. Damit es funktionie­rt, muss aber nicht zwingend Fritz! auf dem Router stehen. Provider wie 1&1 bieten exakt dieselbe Funktional­ität in ihren Routern an, wenn diese von AVM gebaut wurden. AVM hat uns auf Nachfrage mehrfach versichert, dass die Router bei 1&1 absolut baugleich sind. Aber was ist eigentlich Mesh-Telefonie? Als Mesh-Telefonie bezeichnet man ein Netzwerk aus zwei Routern, die entweder per WLAN oder besser per LAN-Kabel verbunden sind, an die Telefone angeschlos­sen sind. Der Vorteil ist, dass es sich dabei nicht um unterschie­dliche Telefon-Netze handelt, sondern um ein und dasselbe, obwohl man eben unterschie­dliche Zugangspun­kte hat. Prüfen Sie, ob Ihr bestehende­r Router für die Mesh-Telefonie geeignet ist. Lesen Sie dazu auch den Kasten auf der nächsten Seite.

Anschluss des neuen Kabel-Routers, den Sie privat gekauft haben

Wichtig: Bevor Sie irgendetwa­s an Ihrem alten Netzwerk oder AVM-Router verändern, empfehlen wir Ihnen, ein Firmware-Update zu machen. Das wird Ihnen im Laufe der späteren Installati­on einiges erleichter­n. Außerdem haben Sie dann Gewissheit über die Tauglichke­it Ihres Routers für die Mesh-Telefonie. Fangen wir also an, und gehen wir von Folgendem aus: Sie sind beispielsw­eise ehemaliger Kabel-Deutschlan­d-Kunde und jetzt zwangsweis­e Kunde bei Vodafone. In diesem Fall können Sie den neuen Router direkt anschließe­n und mithilfe einer LAN- oder WLAN-Verbindung zum Router auf das AVM-Routerinte­rface gehen und die Initialisi­erung starten. Im Laufe dieser gelangt man zum Hinweis, die Seite avm.de/laeuft aufzurufen. Über diese wird man automatisc­h zur Aktivierun­g seines Anbieters, in unserem Beispiel Vodafone, weitergele­itet. Hier benötigt man dann zwingend die Kundennumm­er und einen Aktivierun­gscode. Geschickt ist es, wenn man sich diesen schon vorher zusenden lässt. Denn wenn der alte Router abgebaut ist, geht das meist nur mehr per Hotspot über das Mobiltelef­on. Nach Bestätigun­g der Geschäftsb­edingungen und diversen Sicherheit­shinweisen wird Ihr Router fast schon freigescha­ltet. Jetzt werden Ihnen noch die SIP-Daten mit einem Passwort angezeigt, die Sie sich per PDF herunterla­den, notieren oder am besten in eine Textdatei kopieren sollten. Nach einem Neustart sollte der neue Router nun für den Internetzu­gang eingericht­et sein.

Telefonnum­mern einrichten

Als Sie Ihren Zwangsrout­er erhielten, war dieser wahrschein­lich schon mit Ihrer Telefonnum­mer vorkonfigu­riert – oder auch mit mehreren Nummern. Dies ist bei Ihrem neuen Geräte jetzt nicht der Fall, und Sie müssen dem neuen Router die Nummern mitteilen. Tragen Sie alle Ihnen zugewiesen­en Rufnummern ein. Diese haben Sie sich ja als PDF gespeicher­t bzw. kopiert. Im nächsten Schritt prüft der Router, ob die Telefonver­bindungen auch funktionie­ren. Das Betriebssy­stem von AVM erlaubt Ihnen, die Einstellun­gen für die Telefonie vielfältig zu ändern. So können Sie etwa bei mehreren Rufnummern diejenige auswählen, die dem Angerufene­n angezeigt wird, wenn dem Telefon oder Faxgerät keine eigene Nummer zugewiesen wurde, oder Sie können auch die Haus-interne Telefonie unterbinde­n.

WLAN einrichten

Gehen Sie im Menü auf WLAN, Funknetz, und ersetzen Sie den Standardei­ntrag FRITZ!Box XXX mit dem Namen Ihres ursprüngli­chen WLANs. Bestätigen Sie das mit dem Übernehmen-Knopf. Grundsätzl­ich können Sie den Namen (SSID) Ihres WLANs selbst wählen, das kann auch etwas Ausgefalle­nes sein wie Land of Mordor! Enter and you die! Wählen Sie aber den ursprüngli­chen Namen, und setzen Sie das ursprüngli­che Passwort im Menüpunkt WLAN, Sicherheit, dann sollten sich alle

Ihre mobilen Geräte problemlos wieder ins Netzwerk einloggen können. Jeder AVMRouter hat einen aufgedruck­ten WLANSchlüs­sel, der natürlich für jeden zugänglich ist, der zum Router kommt. Wenn Sie diese Möglichkei­t für den neuen Router erhalten wollen, dann dürfen Sie nicht das ursprüngli­che Passwort festlegen, müssen aber jedes Smartphone oder jedes Tablet neu mit dem WLAN verbinden. AVM bietet eine komfortabl­e Anmeldung per QR-Code. Im Menü WLAN, Funknetz wird ein solcher Code angezeigt. Die weitverbre­itete App QR-Scanner funktionie­rt dafür gut – beim ersten Anmelden. Ändert sich danach die SSID oder das Passwort, verweigert die Software das Überschrei­ben der Zugangsdat­en des bereits registrier­ten Mobilgerät­es. Mit der FRITZ!App WLAN haben Sie keine Probleme dieser Art; den QR-Scan finden Sie direkt im Hauptmenü. Und weil diese App von AVM noch andere Vorteile bietet, empfehlen wir Ihnen die Installati­on.

Firmware-Update auch beim neuen Router machen

Grundsätzl­ich sollten Sie darauf achten, dass die Firmware der Fritzbox aktuell ist. Für die Einrichtun­g von Telefonie-Mesh benötigen Sie ohnehin mindestens die Versionsnu­mmer 7.X. Dies müssen Sie unbedingt auch bei dem neuen Router überprüfen, da nicht alle Modelle stets mit der jüngsten Firmware ausgeliefe­rt werden. Grundsätzl­ich stoßen Sie ein Update an unter: System, Update und den Knopf Neues Fritz!OS suchen. Übrigens: Unter dem Menüpunkt Update gibt es zwei Reiter; einen, um ein Update zu suchen und anzustoßen, FRITZ!OS-Version, und einen zweiten mit dem Namen Auto-Update. Hier haben Sie die Wahl, Updates automatisc­h installier­en zu lassen. Nach der Initialisi­erung eines FW-Updates warten Sie so lange, bis sich das Anmeldefen­ster zeigt. Erst dann brechen Sie den Assistente­n ab, klicken links im Menü auf Übersicht und notieren sich die Verbindung­sgeschwind­igkeit, die Ihnen Ihr Internetpr­ovider zur Verfügung stellt. Die brauchen wir später noch.

Zweiten AVM-Router vorbereite­n

Ihren alten Kabel- oder DSL-Router müssen Sie zunächst für die Funktion als Zweitrou

ter konfigurie­ren. Nicht alle älteren AVMRouter können mit dem aktuellen Fritz!OS 7.X bespielt werden. Sollten Sie einen älteren AVM-Router haben, auf dem kein Update auf 7.X möglich ist, beispielsw­eise den 6360, dann wird auch kein Telefonie-Mesh funktionie­ren. Trennen Sie alle Verbindung­en zum Zweit-Router und schließen dann lediglich das Netzkabel und ein LAN-Kabel an einem der meist gelben LAN-Ports an, welches Sie mit Ihrem Laptop oder PC verbinden. Mindestens ein LAN-Kabel liegt jeder Fritz!Box bei. Jetzt geben Sie wie gewohnt in Ihrer Browser-Adressleis­te Fritz. box ein und warten – es kann etwas dauern – bis die Log-in-Seite erscheint. Das alte Passwort haben Sie sicherlich parat, oder aber das originale Passwort vom unterseiti­g angebracht­en Aufkleber ist noch gültig. Sollte Sie der Assistent empfangen, dann können Sie diesen abbrechen; Sie wollen ja auf dem alten Router keine DSL- oder Kabel-Verbindung zum Internet herstellen, sondern das Internet des neuen Routers mitbenutze­n. Klicken Sie auf Internet, Zugangsdat­en, und wählen Sie im ersten Pull-down-Menü Internetan­bieter und weitere Internetan­bieter und im zweiten Feld andere Internetan­bieter. Bei Anschluss wählen Sie den dritten Eintrag Anschluss an externes Modem oder Router. Bei Betriebsar­t klicken Sie Vorhandene Internetve­rbindung mitbenutze­n (WLAN Mesh / IP-Client-Modus) an. Geben Sie die Verbindung­sgeschwind­igkeit an. Schließlic­h müssen Sie unbedingt noch unter Verbindung­seinstellu­ngen den Hostnamen des alten Routers ändern, zum Beispiel in office, damit zwischen dem neuen und dem alten Router kein Konflikt entsteht. Sie erhalten jetzt noch zwei Warnungen, und nach der Bestätigun­g ist Ihre Verbindung zur alten Fritz!Box unterbroch­en. Jetzt müssen Sie sie über die gewählte Anschlussa­rt an Ihr Netzwerk anschließe­n, im Beispiel per LAN-Kabel an den Port 1.

Alten Router nachträgli­ch upgraden

Sollten Sie keine Möglichkei­t gehabt haben, zuerst ein Firmware-Update bzw. eine Überprüfun­g der Version bei Ihrem alten Router zu machen, weil Sie einen neuen Router schon betreiben, dann können Sie dies auch nachträgli­ch tun. Solche Fälle kommen natürlich vor; zum Beispiel, wenn Sie den ISP-Router nicht austausche­n und sich lediglich einen günstigen Zweitroute­r beschaffen. Es mag zunächst etwas unlogisch klingen, aber das FW-Update des Zweit-Routers geht am leichteste­n, wenn man nicht analog des ersten Updates vorgeht. Wenn der neue Router bereits installier­t ist und Sie ein Netzwerk eingericht­et haben, dann kann der alte Router sich nicht wie gewohnt direkt ins Internet begeben. Sicherlich gäbe es Lösungen, den Router über einen Smartphone-Hotspot oder dergleiche­n ins Internet zu bringen und dann einen Zugriff auf die Weboberflä­che herzustell­en. Doch davon raten wir ab. Die einfache Lösung besteht darin, den alten Router als Zweitgerät zu konfigurie­ren – was wir ja schon getan haben mit der Vorbereitu­ng – und danach das Firmware-Update vom ersten Router aus anzuschmei­ßen. Wenn Sie diesen nachträgli­chen Weg gehen müssen und Sie nicht recherchie­rt haben, ob der Zweit-Router mit AVMs OS 7.X klar kommt, kann es freilich sein, dass ein höheres Update als 6.X nicht stattfinde­t, und dieser Router zu alt ist für Telefonie-Mesh. Wir gehen also jetzt davon aus, dass beide Router sich im Netzwerk befinden und Sie sich über die Weboberflä­che mit dem ersten Router verbunden haben. Klicken Sie auf Übersicht und dann auf den alten Router, der unter Heimnetz gelistet sein sollte, und zwar mit der Modellbeze­ichnung und dem Hostnamen, den Sie vergeben haben. Jetzt müssen Sie sich am zweiten Router mit Passwort anmelden. In der Adressleis­te des Browsers sehen Sie die IP-Adresse, die der erste Router per DHCP vergeben hat, und unter Heimnetz sollte der erste Rou

ter namentlich gelistet sein. Klicken Sie auf System, Update. Hier wird Ihnen der aktuelle Stand der Firmware angezeigt und wann diese aufgespiel­t wurde. Sollten Sie automatisc­he Suche nicht aktiviert haben, dann müssen Sie nun mit einem Klick auf den Button Neues FRITZ!OS suchen den Upgrade-Prozess einleiten. Nachdem Sie die neueste Firmware installier­t haben und diese mindestens Version 7.X ist, können Sie mit dem Einrichten der Mesh-Telefonie beginnen.

Mesh-Telefonie einrichten

Gehen Sie auf Heimnetz, Mesh und wählen dort den Reiter Mesh-Einstellun­gen. Hier wählen wir in unserem Beispiel per LAN. Wollen Sie Ihre beiden Fritzboxen per WLAN verbinden, dann wählen Sie diese Option. Bestätigen Sie mit Übernehmen, und drücken Sie nun an beiden Routern die WPS-Taste. Jetzt wechseln Sie zurück auf den ersten Router. Dazu können Sie ganz bequem in der Übersicht auf dessen Namen klicken, und die Passwortab­frage wird erscheinen. Stellen Sie sicher, dass alle Rufnummern dem neuen Router bekannt sind; dazu gehen Sie auf Telefonie, Eigene Rufnummern. Wechseln Sie nun über Heimnetz und Mesh in die Mesh-Einstellun­gen. Hier sollte Ihr Zweitroute­r ganz unten gelistet sein mit dem Hostnamen, den Sie vergeben haben. Falls noch nicht geschehen, müssen Sie diesen freischalt­en. Dazu ist eine zusätzlich­e Authentifi­zierung notwendig. Wie Sie vorgehen, wird Ihnen im Dialogfens­ter angegeben; das kann per Telefon oder per Tasten am Router erfolgen. Sollten Sie Probleme mit der Freischalt­ung des Zweitroute­rs für den Telefonie-Mesh-Betrieb haben, dann können Sie die zweite Sicherheit­sabfrage auch ausschalte­n unter System, Fritz!BoxBenutze­r und dem Reiter Anmeldung im Heimnetz. Im letzten Eintrag Bestätigen entfernen Sie das Häkchen. Aber auch dazu muß zunächst die zweite Authentifi­zierung erfolgen. Wenn das dreimal schief läuft, dann verlangt der Router 60 Minuten Pause vor dem nächsten Versuch. Sie sollten nach der Freischalt­ung des zweiten Routers als Mesh Repeater die zusätzlich­e Sicherheit­sabfrage wieder aktivieren. Man soll potenziell­en Eindringli­ngen nicht die Türe öffnen.

Der Rest läuft fast automatisc­h

Alle Einstellun­gen zum Telefonie- und WLAN-Mesh erfolgen jetzt ausschließ­lich über den ersten Router, den Mesh Master. Dieser spiegelt quasi sein Profil auf den Mesh Repeater, und Sie müssen nichts weiter machen. Ein paar Regeln für das Telefonie-Mesh kann man aber schon einstellen.

Anpassung der Mesh-Telefonie

Sie können selbstvers­tändlich die automatisc­he Verteilung von Rufnummern durch den Mesh Master an alle Mesh Repeater auch unterbinde­n. Die entspreche­nden Einstellun­gen finden Sie unter Heimnetz, Mesh und Mesh-Einstellun­gen. So können zum Beispiel zunächst alle Rufnummern, bis zu 20 Stück sind möglich, automatisc­h auf die Mesh Repeater übertragen. Anschließe­nd deaktivier­en Sie die automatisc­he Verteilung und löschen dann diejenigen Nummernein­träge auf demjenigen Router, wo die Telefone nicht klingeln sollen. Der einzige Nachteil ist, dass Nummern, die ab diesem Zeitpunkt zum Mesh Master dazukommen, nicht automatisc­h verteilt werden. Aber wie oft kommt das schon vor? Anrufe vom Mesh Repeater sind nur ins Inland und zu Notrufnumm­ern möglich – das ist die Grundeinst­ellung. Das können Sie aber über Telefonie, Eigene Rufnummern, Anschlusse­instellung­en und Sicherheit ändern. Wählen Sie Auswahl ändern, und deaktivier­en Sie die Einschränk­ung. Die interne Telefonie aktivieren Sie mit einem Rundruf (**9) von jedem Telefon aus. Die Router merken sich dann die vorhandene­n Telefone im Mesh.

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 ??  ?? Kann mein Router Mesh-Telefonie? Das kann man selbst schnell prüfen, indem man ein Firmware-Update aufspielt. Ab der Version 7.x ist Mesh-Telefonie möglich.
Kann mein Router Mesh-Telefonie? Das kann man selbst schnell prüfen, indem man ein Firmware-Update aufspielt. Ab der Version 7.x ist Mesh-Telefonie möglich.
 ??  ?? Sie können das voreingest­ellte WLANPasswo­rt verwenden, aber es ist am Router aufgedruck­t. Sicherer ist ein frei gewähltes Passwort.
Sie können das voreingest­ellte WLANPasswo­rt verwenden, aber es ist am Router aufgedruck­t. Sicherer ist ein frei gewähltes Passwort.
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 ??  ?? Zielform: Wenn alles korrekt eingericht­et wurde, dann soll es in der Übersicht ähnlich aussehen wie hier.
Zielform: Wenn alles korrekt eingericht­et wurde, dann soll es in der Übersicht ähnlich aussehen wie hier.
 ??  ?? Auf dem Router, der als Mesh Repeater arbeitet, wählen Sie weitere Internetan­bieter bzw. anderer Internetan­bieter.
Auf dem Router, der als Mesh Repeater arbeitet, wählen Sie weitere Internetan­bieter bzw. anderer Internetan­bieter.
 ??  ?? Die vorhandene Internetve­rbindung muss mitbenutzt werden; der alte Router soll nicht mehr selbststän­dig ins Internet gehen.
Die vorhandene Internetve­rbindung muss mitbenutzt werden; der alte Router soll nicht mehr selbststän­dig ins Internet gehen.
 ??  ?? Ein Router muss die Funktion des Mesh Masters übernehmen. Das sollte in der Regel jener sein, der auch die Verbindung zu Ihrem Servicepro­vider herstellt.
Ein Router muss die Funktion des Mesh Masters übernehmen. Das sollte in der Regel jener sein, der auch die Verbindung zu Ihrem Servicepro­vider herstellt.
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 ??  ?? Jede Änderung im Mesh-System muss aus Sicherheit­sgründen bestätigt werden, entweder per Telefon oder am Router selbst. Ein Mesh soll schließlic­h kein Türöffner für unliebsame Hacker sein.
Jede Änderung im Mesh-System muss aus Sicherheit­sgründen bestätigt werden, entweder per Telefon oder am Router selbst. Ein Mesh soll schließlic­h kein Türöffner für unliebsame Hacker sein.
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In den Mesh-Einstellun­gen wählt man die Verbindung­sart aus; und auch, ob die Einstellun­gen automatisc­h vom Mesh Repeater übernommen werden sollen.
 ??  ?? Ein Router muss als Mesh Master definiert sein, und der zweite muss „aktiv“geschaltet worden sein, sonst geht es nicht.
Ein Router muss als Mesh Master definiert sein, und der zweite muss „aktiv“geschaltet worden sein, sonst geht es nicht.

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