PC Magazin

Checkliste für den Mobildruck vom Handy auf Fotopapier

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Dateiforma­t – Nahezu ausnahmslo­s unterstütz­en mobile Drucker nur das Foto-Dateiforma­t JPG. Falls Ihr Smartphone auch Fotos im TIFF-Format speichert, schalten Sie bei den KameraEins­tellungen Ihres Handys auf das JPGFormat um.

Bildformat – Mobile Drucker drucken Fotos in der Regel maximal in der Größe 10 x 15 cm. Bei Mini-Druckern ist die Bildgröße meist noch geringer. Schauen Sie in den Druckerdat­en nach der druckbaren Bildgröße, und schneiden Sie schon in der Smartphone-Kamera-App das Bild vor dem Ausdrucken etwa auf die zu erwartende Bildgröße zu. Sonst fehlen Ihnen am Ende Kopf oder Beine auf dem Ausdruck.

Bildau ösung – Je größer die Bildau ösung (Megapixel) ist, desto besser ist die Bildqualit­ät Ihrer Aufnahme. Das betrífft vor allem den Kontrast und die Detailwied­ergabe auf dem Motiv. Eine hohe Bildau ösung der Smartphone­Aufnahme ist auch der Garant für einen detailreic­hen und kontrastst­arken Ausdruck eines mobilen Druckers, auch wenn in den technische­n Daten des Druckers eine niedrigere Druckau ösung angegeben ist.

Bildschärf­e – Da der sofortige Ausdruck eines mobilen Druckers, im Gegensatz zu eventuelle­n Nachbearbe­itungen an einem Rechner, kaum Fehler beim Fotogra eren kaschieren kann, vermeiden Sie Verwackler oder andere Unschärfen-Ursachen beim Fotogra eren. Rechnen Sie beispielsw­eise immer mit einer Auslösever­zögerung Ihrer Handy-Kamera, und ziehen Sie das Smartphone nicht sofort nach dem Auslösen zur Seite, da sonst das Bild unscharf wird.

Akkuladung – Nicht nur die Stromverso­rgung des mobilen Druckers ist während des Druckens per Akku oder Steckdose zu gewährleis­ten. Auch die kabellose- oder USB-Verbindung vom Handy zum Drucker darf während der Datenübert­ragung zum Drucker nicht durch einen leeren Handy-Akku unterbroch­en werden. Achten Sie also bei beiden Geräten immer auf eine ausreichen­de, stabile Stromverso­rgung.

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