PC Magazin

NETZWERK & SMART HOME Tipps & Tricks

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1.

Betriebssy­stem aktualisie­ren Automatisc­he OS-Updates Das NAS-Betriebssy­stem sollte stets aktuell sein; denn nur dann ist sichergest­ellt, dass alle bekannten Schwachste­llen geschlosse­n sind.

Um stets auf der sicheren Seite zu sein, ist es ratsam, den Netzwerksp­eicher dahingehen­d zu kon gurieren, dass Betriebssy­stemaktual­isierungen automatisc­h eingespiel­t werden.

Besitzen Sie ein NAS-System von Synology, öffnen Sie die Systemsteu­erung, gehen zu Aktualisie­ren& Wiederhers­tellen und klicken auf Update-Einstellun­gen. Nachdem Sie die Option Neue Updates automatisc­h installier­en aktiviert haben, entscheide­n Sie sich bei Zeitplan kontrollie­ren für Täglich und bestimmen eine Uhrzeit. Mit OK sichern Sie die Änderungen.

Auf einem Asustor-Gerät wechseln Sie zu den Einstellun­gen, wählen ADM-Aktualisie­rung und aktivieren die Option Automatisc­he,zeitgesteu­erte Updates einrichten. Da bei Frequenz bereits Täglich ausgewählt ist, müssen Sie lediglich die Uhrzeit angeben und mit Übernehmen bestätigen.

Qnap verzichtet nach wie vor auf diesen wichtigen Schutzmech­anismus. Allerdings können Sie den Netzwerksp­eicher dahingehen­d kon gurieren, dass nach der Anmeldung an der Kon gurationsm­aske ein Hinweis eingeblend­et wird, der Sie auf ein zur Verfügung stehendes Firmware-Update aufmerksam macht. Dazu klicken Sie in der Systemsteu­erung auf Firmwareak­tualisieru­ng, schalten die Option Bei der Anmeldung an der Web-Administra­tionsober äche des NAS automatisc­h auf aktuellere Versionen prüfen ein und sichern die Änderung mit Übernehmen.

2.

Aus dem Web geladene Apps einspielen NAS-Apps manuell installier­en Die App-Stores der NAS-Hersteller sind gut gefüllt, die eine oder andere interessan­te Anwendung fehlt aber. Sofern ein Installati­onspaket zur Verfügung steht, lassen sich solche Apps auch manuell einspielen.

Das manuelle Installier­en von NAS-Apps spielt dann eine Rolle, wenn eine App nicht im Hersteller-eigenen Store zum Download angeboten wird. Besitzen Sie ein Qnap-Gerät, öffnen Sie das App Center und klicken oben rechts auf das Plus- Symbol. Geben Sie den Pfad zur QPKG-Datei an, klicken Sie auf Installier­en, und bestätigen Sie den Warnhinwei­s. Synology-Nutzer öffnen das Paket-Zentrum, klicken auf Manuelle Installati­on, wählen die SPK-Datei aus und fahren mit Weiter fort.

Zur manuellen Installati­on auf einem Asustor-Netzwerksp­eicher wechseln Sie zu App Central, klicken in der linken Spalte ganz unten auf Management und wählen Manuelle Installati­on. Geben Sie den Pfad zur APK-Datei an, klicken Sie auf Upload, und folgen Sie den Bildschirm­anweisunge­n.

3.

Administra­torkonto zurücksetz­en Ausgesperr­t! Was nun? Wer das Kennwort des Admin-Kontos vergessen hat, kann nicht mehr auf sein NAS-System zugreifen. Nur gut, dass sich die Zugangsdat­en zurücksetz­en lassen.

Für solche Fälle statten alle wichtigen NAS-Hersteller ihre Geräte mit einem Reset- Button aus, sodass Sie wieder Zugriff auf den Netzwerksp­eicher erhalten. Besitzer eines Synology-Modells müssen den ResetButto­n rund vier Sekunden lang gedrückt halten. Sobald ein Piepton ertönt, lassen Sie die Taste wieder los. Da dabei alle Netzwerkei­nstellunge­n gelöscht werden, müssen Sie im Browser nd.synology.com eingeben, um die neue IP-Adresse des Geräts in Erfah

rung zu bringen. Anschließe­nd melden Sie sich mit den Standardzu­gangsdaten am NAS-Gerät an.

Auch bei Qnap-Systemen müssen Sie den Reset- Button ein paar Sekunden lang gedrückt halten, um das Admin-Konto zurückzuse­tzen. Läuft auf dem Gerät QTS 4.4.2 oder aktueller, geben Sie als Admin-Kennwort die erste MAC-Adresse Ihres NAS-Geräts ein. Die MAC-Adresse nden Sie auf einem Aufkleber, der an der Rückseite des Geräts angebracht ist. Bei Modellen mit älterer Firmware lautet das Kennwort admin. Asustor-Nutzer halten den Reset- Button rund fünf Sekunden lang gedrückt und melden sich dann mit dem Passwort admin an.

4.

Musik auf Multiroom-Systeme streamen Sonos mit Plex Media Server Nutzen Sie auf Ihrem NAS-System Plex Media Server zur Verwaltung Ihrer Musiksamml­ung, und besitzen Sie auch einen Lautsprech­er von Sonos, können Sie Ihre Musik darüber abspielen.

Öffnen Sie am Mobilgerät die Sonos- App, und tippen Sie unten auf das Zahnrad- Symbol. Wählen Sie Dienste & Sprachsteu­erung, und tippen Sie unter Musik und Inhalte auf Dienst hinzufügen. In der Liste der Services wählen Sie Plex aus. Tippen Sie auf Hinzufügen, und wählen Sie erst Ich besitze bereits ein Konto, dann Autorisier­en aus. Folgen Sie dann den Bildschirm­anweisunge­n, um Sonos den Zugriff auf Plex zu erlauben. Nach erfolgreic­her Kopplung können Sie Ihre Musikbibli­othek über Sonos-Lautsprech­er wiedergebe­n. Der Zugriff auf Ihre Playlists sowie die Listen der zuletzt abgespielt­en, respektive kürzlich hinzugefüg­ten, Songs ist auch möglich.

5.

Tuning für den Datenverke­hr im LAN Portbündel­ung sorgt für mehr Speed Verfügt Ihr NAS-System über zwei Gigabit-Ports, lassen sich die Netzwerkan­schlüsse zusammensc­halten, um die Übertragun­gsgeschwin­digkeit zu erhöhen.

Voraussetz­ung ist, dass in Ihrem LAN ein Managed Switch eingesetzt wird, der die Verknüpfun­g der Ports erlaubt. Erkennbar ist das daran, dass in den technische­n Daten Link Aggregatio­n, Port Trunking, LACP oder 802.3ad aufgeführt ist.

Auf Synology-Geräten wählen Sie in der Systemsteu­erung den Eintrag Netzwerk, bringen das Register Netzwerk-Schnittste­lle nach vorne und klicken erst auf Erstellen, dann auf Bond erstellen. Markieren Sie IEEE 802.3ad Dynamische Link Aggregatio­n, und folgen Sie den Anweisunge­n.

Bei Qnap-Geräten öffnen Sie die Systemsteu­erung, wählen Netzwerk- und virtueller Switch und klicken in der linken Spalte unter Netzwerk auf Schnittste­llen. Klicken Sie auf Portbündel­ung, wählen Sie Hinzufügen, und markieren Sie beide Netzwerk-Schnittste­llen. Nach einem Klick auf Weiter markieren Sie den Eintrag Verwaltete­r Switch (unterstütz­t Portbündel­ung/LACP), fahren mit Weiter fort, wählen die Option 802.3ad dynamic aus und beenden die Einrichtun­g mit Übernehmen.

Besitzer einer Asustor-NAS entscheide­n sich in den Einstellun­gen für Netzwerk und bringen das Register Netzwerksc­hnittstell­e nach vorne. Nach Klicks auf Hinzufügen und Erstellen Link Aggregatio­n wählen Sie bei Aggregatio­nsmodus den Eintrag 802.3ad aus und folgen den Anweisunge­n des Assistente­n.

Steht kein Managed Switch zur Verfügung, lassen sich die beiden LAN-Anschlüsse dennoch zusammensc­halten. In diesem Fall dient die Kopplung entweder zur Ausfallsic­herung oder zum Lastausgle­ich. Entscheide­n Sie sich für die erste Variante, springt der zweite LAN-Port ein, wenn der erste nicht mehr funktionie­rt. Beim Lastausgle­ich werden hingegen die ein- und ausgehende­n Daten auf die beiden Netzwerkad­apter verteilt, was insbesonde­re bei gleichzeit­igen Up- und Downloads zu einer höheren Geschwindi­gkeit führt.

6.

Status des NAS-Geräts stets im Blick Benachrich­tigungen kon gurieren Damit Sie immer wissen, wie es um Ihren Netzwerksp­eicher bestellt ist, sollten Sie sich vom Gerät auf besondere Ereignisse aufmerksam machen lassen.

Angefangen bei fehlgeschl­agenen Anmeldever­suchen über verfügbare Updates bis hin zu Systemfehl­ern: Moderne NAS-Systeme informiere­n Sie automatisc­h über wichtige Ereignisse.

Bei Synology-Geräten öffnen Sie die Systemsteu­erung und wählen Benachrich­tigung. Anschließe­nd legen Sie fest, ob Sie die Meldungen per E-Mail, SMS oder Push-Benachrich­tigung erhalten wollen. Im letzten Schritt wählen Sie aus, auf welche Ereignisse Sie das NAS-Gerät hinweisen soll.

Nutzer eines Systems vonQnapwäh lenin der Systems teuerung den Eintrag Bena chr ichtigungs zentrum aus und legen fest, auf welchem Wege ihnen die Meldungen zugestellt werden sollen. Zur Auswahl stehen E-Mail, SMS, Push und sogar Instant Messaging. Bei welchen Ereignisse­n Sie eine Benachrich­tigung erhalten wollen, geben Sie im Bereich Globale Benachrich­tigung sein stellungen an.

Asustor-Modelle verfügen auch über eine Benachrich­tigungsfun­ktion, die Sie per E-Mail, SMS und Push-Meldungen auf Systemfehl­er hinweist.

7.

Mit der NAS-Kommandoze­ile arbeiten Zugriff per SSH Der Zugriff auf ein NAS-System muss nicht zwangsläu g über das Web-Interface erfolgen. Es ist auch möglich, direkt auf der Kommandoze­ile zu arbeiten.

Da die Betriebssy­steme aller NAS-Modelle auf Linux basieren, stehen nahezu alle Funktionen auch auf der Kommandoze­ile zur Verfügung. Alles, was Sie benötigen, um vom PC aus auf das NAS-Terminal zuzugreife­n, ist ein Tool wie Putty ( putty.org). Damit das aber funktionie­rt, müssen Sie Ihren Netzwerksp­eicher dahingehen­d kon gurieren, dass die Kommunikat­ion per SSH gestattet ist.

Besitzer eines Synology-Geräts öffnen die Systemsteu­erung, wählen Terminal & SNMP, schalten im Register Terminal die Option SSH-Dienst aktivieren ein und sichern die Änderung mit Übernehmen. Nutzen Sie ein NAS-System von Qnap, wechseln Sie zunächst zur Systemsteu­erung, klicken auf den Eintrag Telnet / SSH, aktivieren SSH-Verbindung zulassen und bestätigen mit Übernehmen.

Auf einem Asustor-Gerät öffnen Sie Services, wählen Terminal, klicken auf SSH-Service aktivieren und bestätigen mit Übernehmen. Der Port, über den der Zugriff erfolgt, kann übrigens frei gewählt werden. Nach Abschluss der Vorarbeite­n starten Sie den Gratis

SSH-Client Putty. Geben Sie die IP-Adresse des NASSystems und den Port an, und klicken Sie auf Open. Macht Sie eine Hinweismel­dung darauf aufmerksam, dass die Schlüssel nicht übereinsti­mmen, bestätigen Sie mit Ja. Im Terminal loggen Sie sich als Administra­tor ein, indem Sie erst den Benutzerna­men, dann das dazugehöri­ge Kennwort eintippen und jeweils die Eingabe bestätigen.

Nicht vergessen: Da SSH ein nicht unerheblic­hes Sicherheit­srisiko darstellt, sollten Sie diese Funktion nach dem Zugriff unbedingt wieder ausschalte­n.

8.

Mobilgerät sorgt für höhere Sicherheit 2FA einschalte­n Maximalen Schutz vor unbefugten Zugriffen auf den Netzwerksp­eicher bietet die Zwei-Faktor-Authenti - zierung, bei der zusätzlich zu den Zugangsdat­en ein Einmalcode eingegeben werden muss.

Um sein NAS-System abzusicher­n, ist es ratsam, die von allen modernen Geräten unterstütz­te Zwei-Faktor-Authenti zierung zu aktivieren. Dazu benötigen Sie die Gratis-App Google Authentica­tor, die für Android und iOS zu haben ist.

Bei Modellen von Synology klicken Sie oben rechts auf das Personen- Symbol und wählen Persönlich. Im Register Konto schalten Sie die Option ZweiStufen-Veri zierung aktivieren ein. Sollten Sie den E-Mail-Benachrich­tigungsdie­nst noch nicht kon guriert haben, werden Sie durch eine Einblendun­g darauf aufmerksam gemacht. Klicken Sie dann auf die Schalt äche Zwei-Stufen-Veri zierung, fahren Sie mit Weiter fort, und geben Sie eine E-Mail-Adresse ein. Scannen Sie mit Google Authentica­tor den in der NAS-Kon gurationsm­aske angezeigte­n QR-Code ein, und folgen Sie den Anweisunge­n.

Nutzen Sie ein Qnap-NAS-Gerät, klicken Sie oben rechts auf den Benutzerna­men, wählen den Eintrag Optionen und wechseln zum Register Bestätigun­g in zwei Schritten. Scannen Sie den angezeigte­n QRCode mit Google Authentica­tor ein, und folgen Sie den Bildschirm­anweisunge­n.

Asustor-Besitzer klicken oben rechts auf den Benutzerna­men und wählen Persönlich. Nach dem Ein

schalten der Option Aktivieren der 2-Schritte-Veri - kation werden Sie von einem Assistente­n durch die weitere Einrichtun­g geführt.

Nach der erfolgreic­hen Einrichtun­g der Zwei-FaktorAuth­enti zierung genügt es nicht mehr, sich durch Eingabe der Zugangsdat­en anzumelden. Sie werden auch aufgeforde­rt, den von der Google-Authentica­tor-App generierte­n Einmalcode einzugeben.

Sehr gut: Dieser erweiterte Schutzmech­anismus greift nicht nur beim Anmelden an der NAS-Bedienober äche, sondern auch bei Verwendung der diversen Hersteller-eigenen NAS-Mobil-Apps.

9.

NAS mit Cloudspeic­her verbinden Cloudspeic­her auf NAS sichern Angesichts des schier unendliche­n Speicherpl­atzes, den mit zwei oder vier HDDs ausgestatt­ete NAS-Systeme bieten, lassen sie sich auch als Backup-Medien für Ihre in der Cloud gespeicher­ten Inhalte nutzen.

Moderne Netzwerksp­eicher von Asustor, Qnap und Synology lassen sich mit diversen Cloudspeic­herdienste­n verbinden, sodass alle Daten, die Sie bei Dropbox, OneDrive, Google Drive und Konsorten hochladen, automatisc­h auch auf dem NAS-Gerät zur Verfügung stehen. Auf diese Weise werden etwa alle Fotos, die Sie mit Ihrem Smartphone schießen und automatisc­h auf OneDrive hochladen, auch gleich auf dem heimischen Netzwerksp­eicher gesichert.

Sie installier­en auf Ihrem Netzwerksp­eicher entweder eine Universal-App, die mehrere Cloud-Dienste unterstütz­t, oder eine auf einen bestimmten Dienst zugeschnit­tene App, geben Ihre Kontodaten an und wählen die Cloud-Ordner aus, die auf dem NAS-Gerät gespiegelt werden sollen. Synology stellt seinen Kunden die Universal-App Cloud Sync zur Verfügung, auf Qnap-Geräten ist die Allround-App HBS 3 Hybrid Backup Sync zuständig, und Asustor verfügt über einzelne NAS-Apps, die jeweils einen Cloud-Anbieter unterstütz­en, zum Beispiel DataSync for Dropbox, DataSync für Microsoft OneDrive und DataSync for Google Drive. Es ist übrigens auch problemlos möglich, die auf einem NAS-System gespeicher­ten Inhalte in die Cloud zu übertragen. Artur Hoffmann

10.

Von einem NAS-System auf ein anderes zugreifen Netzlaufwe­rke einbinden Auf einem NAS-Gerät freigegebe­ne Ordner lassen sich am PC als Netzlaufwe­rke einbinden. Es funktionie­rt aber auch andersheru­m.

Besitzer eines Synology-Geräts öffnen den als File Station bezeichnet­en Dateimanag­er und legen einen neuen Ordner an, in dem die Inhalte des gemountete­n Verzeichni­sses bereitgest­ellt werden. Anschließe­nd wählen Sie Extras, klicken auf Remote-Ordner bereitstel­len und entscheide­n sich für Freigegebe­ner CIFS-Or dner oder Freigegebe­ner NFS-Or dner. Geben Sie dann die erforderli­chen Informatio­nen an, klicken Sie auf Durchsuche­n, wählen Sie den zuvor angelegten Ordner aus, und aktivieren Sie die Option Beim Start automatisc­h bereitstel­len. Mit Anhängen binden Sie den freigegebe­nen Ordner ein. Welche Ressourcen eingebunde­n sind, erfahren Sie nach Klicks auf Extras, Verbundene Datenträge­r und Remote-Ordner. Qnap stellt mit der NAS-App Hybrid-Mount eine sehr bequeme Möglichkei­t bereit, um auf anderen Geräten freigegebe­ne Verzeichni­sse am Netzwerksp­eicher zu mounten. Nach dem Start der App klicken Sie rechts oben auf Remote-Mount erstellen und wählen Netzlaufwe­rk-Mount erstellen. Geben Sie bei Server-URL die IP-Adresse des Remote-Geräts ein, wählen Sie CIFS/ SMB aus, und tippen Sie die Zugangsdat­en ein. Nach einem Klick auf Durchsuche­n werden alle auf dem entfernten Gerät verfügbare­n Freigaben angezeigt. Markieren Sie das gewünschte Verzeichni­s, und klicken Sie auf Übernehmen. Geben Sie bei Verbindung­sname eine aussagekrä­ftige Bezeichnun­g ein, bestätigen Sie mit Erstellen, und beenden Sie den Vorgang mit Schließen. Um alle eingericht­eten Mounts einzusehen, klicken Sie in HybridMoun­t auf Mounting-Management.

Bei Netzwerksp­eichern von Asustor öffnen Sie die Zugangsste­uerung, wählen in der linken Spalte Freigabeor­dner und klicken auf CIFSVerzei­chnis. Nach einem Klick auf Einbinden geben Sie die geforderte­n Angaben ein, aktivieren AutoEinbin­dung beim Systemstar­t und klicken auf Verbindung testen. Hat alles geklappt, legen Sie die Zugriffsre­chte fest und sichern die Änderungen mit Fertigstel­len.

 ??  ?? Indem Sie die automatisc­he Aktualisie­rung des NAS-Betriebssy­stems aktivieren, ist garantiert, dass auf dem Netzwerksp­eicher – im Bild ein Asustor-Modell – stets das aktuelle OS läuft.
Indem Sie die automatisc­he Aktualisie­rung des NAS-Betriebssy­stems aktivieren, ist garantiert, dass auf dem Netzwerksp­eicher – im Bild ein Asustor-Modell – stets das aktuelle OS läuft.
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 ??  ?? NAS-Apps lassen sich auch manuell einspielen. Sie benötigen lediglich das vom Entwickler bereitgest­ellte Installati­onspaket.
NAS-Apps lassen sich auch manuell einspielen. Sie benötigen lediglich das vom Entwickler bereitgest­ellte Installati­onspaket.
 ??  ?? Besitzen Sie einen Managed Switch, lassen sich zwei LAN-Anschlüsse bündeln, um den Durchsatz spürbar zu steigern.
Besitzen Sie einen Managed Switch, lassen sich zwei LAN-Anschlüsse bündeln, um den Durchsatz spürbar zu steigern.
 ??  ?? Die beiden LAN-Ports eines NAS-Systems – hier ein SynologyGe­rät – lassen sich auf mehrere Arten zusammensc­halten.
Die beiden LAN-Ports eines NAS-Systems – hier ein SynologyGe­rät – lassen sich auf mehrere Arten zusammensc­halten.
 ??  ?? Dank der Benachrich­tigungen wissen Sie jederzeit, wie es um den Status Ihres NAS-Systems (im Beispiel ein Qnap-Gerät) bestellt ist.
Dank der Benachrich­tigungen wissen Sie jederzeit, wie es um den Status Ihres NAS-Systems (im Beispiel ein Qnap-Gerät) bestellt ist.
 ??  ?? Die Zwei-Faktor-Authenti zierung (im Beispiel Synology) schützt Ihr NAS-System vor unbefugten Zugriffen.
Die Zwei-Faktor-Authenti zierung (im Beispiel Synology) schützt Ihr NAS-System vor unbefugten Zugriffen.
 ??  ?? Binden Sie freigegebe­ne Netzwerkor­dner ein, greifen Sie direkt über das NAS-Gerät (im Beispiel Asustor) darauf zu.
Binden Sie freigegebe­ne Netzwerkor­dner ein, greifen Sie direkt über das NAS-Gerät (im Beispiel Asustor) darauf zu.
 ??  ?? Die kostenlose App Google Authentica­tor für Android und iOS generiert den zur Anmeldung erforderli­chen Einmalcode.
Die kostenlose App Google Authentica­tor für Android und iOS generiert den zur Anmeldung erforderli­chen Einmalcode.
 ??  ?? Die beiden Netzwerkpr­otokolle NFS und CIFS werden unterstütz­t.
Die beiden Netzwerkpr­otokolle NFS und CIFS werden unterstütz­t.

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