Leuchtender Neuzugang
M it der Fritz DECT 500 setzt AVM den Ausbau seines Smart-Home-Portfolios weiter fort. Die vernetzte LED-Lampe erschien gleichzeitig mit dem, ebenfalls auf DECT-ULE-Standard basierenden, Vierfach-Taster Fritz DECT 440 (Test in PC Magazin 10/2020) und der neuen Fritz App Smart Home für iOS und Android.
Die umfassende Integration in die SmartHome-Welt von AVM ist auch die größte Stärke der Lampe: Die Anmeldung an der Fritzbox erfolgt einfach über den DECT-Taster am Router. Dabei lassen sich insgesamt zehn Fritz-DECT-Taster und zehn FritzDECT-Lampen anmelden. Wer noch mehr Licht steuern will, kann weitere Lampen, zumindest für Ein/Aus-Betrieb, an bis zu zehn Fritz-DECT-Schaltsteckdosen anschließen oder eine zweite Fritzbox als Mesh-Repeater kon guieren und die genannten Maximalzahlen damit verdoppeln.
Helligkeit, Farbtemperatur und Farbton lassen sich direkt in der Fritz App Smart Home einstellen, die Umsetzung erfolgt schnell und zuverlässig. In der Bedienober äche der Fritzbox stehen zusätzliche Verknüpfungen zur Wahl, etwa mit den AVMTastern, die Integration in Zeitpläne oder in komplexere Smart-Home-Szenarien (Vorlagen) sowie die Verbindung mehrerer Geräte zu Gruppen.
Viele Smart-Home-Funktionen
Auch Schaltvorgänge nach Sonnenauf- und Untergang, für Feiertage, nach Zufall oder Ausnahmen für Urlaubszeiten sind möglich. In der Fritzbox angelegte Voreinstellungen stehen danach auch in der App sowie im Display von Fritz-DECT-Schnurlostelefonen zur Verfügung und lassen sich via MyFritz auch von unterwegs aktivieren. Über diesen Weg werden auch Alexa und Google Assistant unterstützt. Hannes Rügheimer