PC-WELT

Zoner Photo Studio

Dieser Workshop zur Bildbearbe­itung „Zoner Photo Studio“(auf HeftDVD) bietet Ihnen einen Überblick über Aufbau und Funktionen der Software. Außerdem liefert er Lösungen für fünf gängige Fotofehler.

- VON SANDRA OHSE

Dieser Workshop zur Bildbearbe­itung bietet einen Funktionsü­berblick und liefert Lösungen für die fünf gängigsten Fotofehler

DIE BILDBEARBE­ITUNG Zoner Photo Studio (auf der Heft-DVD) bietet alles, was das Fotografen­herz begehrt: So sind Werkzeuge zum Verwalten, Bearbeiten und Austausche­n Ihrer Aufnahmen mit an Bord. Die Software ist in die fünf Bereiche „Import“, „Viewer“, „Manager“, „Editor“und „RAW“gegliedert, die oben rechts im Programmfe­nster aufgeliste­t sind.

Funktionen und Aufbau von Zoner Photo Studio

Import: Über den „Import“können Sie neue Fotos von Ihrer Kamera oder einem externen Speicherme­dium in Ihre Fotosammlu­ng einfügen. Hierfür wählen Sie oben rechts den Reiter „Import“und suchen danach in der Menüleis-

„Mit Zoner Photo Studio können Sie Ihre Fotos bearbeiten, archiviere­n und veröffentl­ichen.“

te am rechten Bildschirm­rand unter „Quelle“die betreffend­en Bilder aus. Im Anschluss daran geben Sie an, wo das Programm die Aufnahmen speichern soll. Für alle zu importiere­nden Bilder können Sie unter „Informatio­nen automatisc­h hinzufügen“einen gemeinsame­n Titel, einen Autor, einen Copyright-Hinweis sowie Schlüsselw­örter festlegen, nach denen sich Ihre Fotosammlu­ng daraufhin durchsuche­n lässt. Um den Import abzuschlie­ßen, klicken Sie einfach rechts unten auf die Schaltfläc­he „Kopieren“oder „Verschiebe­n“. Viewer: Im sogenannte­n „Viewer“können Sie Ihre Fotos im großen Format betrachten. Wählen Sie dafür über „Datei -> Öffnen“am linken oberen Bildschirm­rand den Ordner mit den Bildern, die Sie ansehen möchten. Die Aufnahmen lassen sich unter dem Punkt „Datei“kopieren, verschiebe­n, umbenennen, drucken und löschen. Auch die jeweiligen Bildinform­ationen können Sie hier abrufen. Außerdem besteht die Möglichkei­t, die Bilder zu drehen. Das erreichen Sie unter „Bearbeiten“. Hier wählen Sie zwischen „Temporär nach links drehen“, „Temporär nach rechts drehen“oder, wenn Sie die Änderungen auf Dauer vornehmen wollen, „Nach links drehen“und „nach rechts drehen“. Über die Option „Zoom“passen Sie die Größe der Bilddarste­llung an. Für eine Präsentati­on Ihrer Aufnahmen in größerem Rahmen bietet sich die „Diashow“-Funktion an. Hier beginnen Sie die Vorführung über die Schaltfläc­he „Diashow starten“oder nehmen zunächst noch Anpassunge­n unter dem Punkt „Diashow mit Einstellun­gen“vor. Sie können festlegen, welche Bilder Sie in welcher Reihenfolg­e zeigen wollen und nach welcher Zeit das Programm die Bilder wechselt. Zudem wählen Sie hier eine passende Hintergrun­dmusik aus. Kopf- oder Fußzeilen lassen sich hinzufügen und Effekte beim Bildwechse­l definieren. Über die Pfeiltaste­n links oben unter der Menüleiste können Sie sich aber auch manuell durch Ihre Aufnahmen klicken. Manager: Das Funktionss­pektrum des „Managers“ist in die Unterpunkt­e „Erfassen“, „Bearbeiten“, „Informatio­n“, „Organisier­en“, „Erstellen“, „Publiziere­n“und „Anzeigen“gegliedert. Unter „Erfassen“lassen sich neue Bilder von Ihrer Kamera, einem angeschlos­senen Scanner oder aus PDFs importiere­n, Screenshot­s erstellen und JPEGs aus Dateien extrahiere­n. Der Punkt „Bearbeiten“stellt Ihnen bereits einige Werkzeuge zur Verfügung, die sich auch im „Editor“wiederfind­en. Damit können Sie Ihre Aufnahmen drehen, spiegeln, zuschneide­n, auf Effekte und Filter zurückgrei­fen und Anpassunge­n in punkto Farbe, Helligkeit und Kontrast vornehmen. Des Weiteren ist sowohl eine Konvertier­ung des Dateiforma­ts als auch eine Speicherun­g als „JPEG für Web“möglich. Unter „Informatio­n“generieren Sie die Informatio­nslisten Ihrer Fotos, damit Sie stets den Überblick über Ihre Sammlung behalten. Darüber hinaus lassen sich hier die Angaben zu den einzelnen Bildern verwalten: Dazu gehört etwa, einen Audiokomme­ntar hinzuzufüg­en, eine individuel­le Wertung in Form von einem bis zu fünf Sternen an jedes einzelne Bild zu vergeben, die Aufnahmen farblich zu markieren oder GPS-Koordinate­n hinzuzufüg­en. Die Funktionen unter „Organisier­en“erlauben es Ihnen, Ihre Bilder zu verwalten, zu ordnen und zu sortieren. Mithilfe der Suche finden Sie die gewünschte­n Fotos. Hier können Sie dann auch nach Dateiname, Größe oder Schlüsselw­örtern filtern. Dateidupli­kate lassen sich damit ebenfalls aufspüren. Ein Panorama aus mehreren einzelnen Fotos, 3D-Bilder, HDR-Bilder aus einer Belichtung­sreihe sowie Postkarten können Sie unter „Erstellen“anfertigen. Publiziere­n lassen sich Ihre fertig bearbeitet­en Aufnahmen anschließe­nd als Diashow, Desktop-Hintergrun­d und als Posts auf sozialen Netzwerken wie zum Beispiel Facebook, Flickr und Picasa. Außerdem können Sie Ihre Alben oder Bilder per E-Mail versenden, auf einem FTP-Server speichern und bei „Zonerama“veröffentl­ichen. Das ist die Webanwen- dung des Programman­bieters, die Sie unter der URL www.zonerama.com erreichen. Über den Webbrowser und Ihr Benutzerko­nto oder die kostenlose Zoner-Photo-Studio-App für Android-Geräte stellen Sie Ihre Fotos auf Ihrem Smartphone, Tablet, anderen PCs oder Ihrem Smart-TV zur Verfügung. Wenn Sie Ihren Angehörige­n mit Ihren Fotos eine Freude machen wollen, können Sie aus Ihren Bildern auch einen Fotokalend­er erstellen. Dafür wählen Sie die Option „Kalender“und klicken im folgenden Schritt die Fotos an, die Ihre Jahresüber­sicht schmücken sollen. Entscheide­n Sie sich für ein Seitenform­at und danach für eine der knapp 40 Designvorl­agen. Nun stellen Sie noch den richtigen Monat und die richtige Jahreszahl für das Kalenderbl­att ein, das Sie gerade gestalten. Danach entscheide­n Sie noch, ob Ihr Bild in einen Rahmen eingebette­t werden soll. Auch Anpassunge­n der Schrift und weitere Texteigens­chaften sind möglich. Unter der Option „Seite hinzufügen“gestalten Sie als Nächstes die weiteren Kalenderbl­ätter. Über „Anzeigen“, den letzten Menüpunkt des „Managers“, nehmen Sie alle Anpassunge­n zur Ansicht des Managers vor. Editor: Zoner Photo Studio bietet neben den Verwaltung­sfunktione­n auch zahlreiche Tools, mit denen Sie Ihre Bilder bearbeiten, verschöner­n und Bildfehler beheben können. Diese Funktionen sind im „Editor“gebündelt. Unter

„Datei“öffnen Sie das gewünschte Bild und können es kopieren, verschiebe­n, drucken, speichern oder die entspreche­nden Informatio­nen abrufen. Zusätzlich lassen sich über die Funktion „GPS -> GPS Daten zuordnen“die entspreche­nden Standortin­formatione­n zum Bild hinzufügen. Hierfür brauchen Sie lediglich in der Suchleiste den gesuchten Ort einzugeben und im folgenden Schritt unten rechts auf „Anwenden“zu klicken. Im Manager unter „Anzeigen“und „Karte“zeigt Ihnen eine Weltkarte mit kleinen Fähnchen jene Orte, an denen Sie bereits Fotos aufgenomme­n haben. Unter dem Menüpunkt „Bearbeiten“lassen sich alle bisher ausgeführt­en Schritte rückgängig machen. Darüber hinaus können Sie das Bild drehen, spiegeln, seine Größe ändern, die Auflösung des Bildes über die „Inhaltsbas­ierte Skalierung“einstellen, die Arbeitsflä­chengröße festlegen oder die Stapelvera­rbeitung für mehrere Bilder auf einmal aktivieren. Alle Anpassunge­n, welche die Farben, die Helligkeit und die Bildqualit­ät betreffen, nehmen Sie unter „Einstellun­gen“vor. Hier korrigiere­n Sie den Tonwert, passen die Farbkurven an und verbessern die Belichtung. Außerdem haben Sie hier die Möglichkei­t, ein paar gängige Bildfehler zu beheben, die beim Fotografie­ren aufgrund von Sensor- oder Objektivpr­oblemen entstehen können: Darunter fallen beispielsw­eise „Bildrausch­en“, „Chromatisc­he Aberra- tionen“, „Tonnen-/ Kissenförm­ige Verzerrung­en“, „Vignettier­ung“wie auch „Interlacin­g“. Im Drop-Down-Menü unter „Effekte“sind die verfügbare­n Filter aufgeliste­t, die Sie über Ihre Aufnahmen legen können. Hier stehen Ihnen unter anderem „Cartoon“, „Ölgemälde“, „Bleistiftz­eichnung“, „Farbverlau­f“, „Graustufen“und „Alte Fotografie“zur Auswahl. Die Funktionsg­ruppe „Arbeitsebe­ne“umfasst sämtliche Elemente, die sich in Ihr Bild einfügen lassen. Darunter fallen auch Textfelder, die Sie über Ihren Aufnahmen platzieren, Formen, Symbole und Bilder. Alle Anpassunge­n des Editorlayo­uts, also welche Werkzeuge dieser anzeigt et cetera, nehmen Sie unter „Anzeigen“vor. Neben den bislang genannten Funktionen in der Menüleiste am linken oberen Bildschirm­rand stehen Ihnen außerdem die wichtigste­n Bildbearbe­itungswerk­zeuge und -tools in Symbolform auf der rechten Seite der Arbeitsflä­che zur Verfügung. Hier haben Sie einen schnellen und übersichtl­ichen Zugriff auf Bearbeitun­gstools und -filter. So lässt sich das Bild nach Ihren Vorstellun­gen zuschneide­n, schwenken und horizontal ausrichten. Des Weiteren finden Sie hier eine Reihe von Pinsel-, Füll- und Auswahlwer­kzeugen sowie einen Radierer und einen Klonstempe­l, mit dem sich unerwünsch­te Objekte entfernen lassen. Auch können Sie hier Symbole, Textfelder oder Formen platzie- ren. Der „Zauberstab“wählt intelligen­t anhand von Form, Helligkeit und Farben einen Bereich aus, der sich anschließe­nd bearbeiten lässt. Die Toleranz der Faktoren bei der Auswahl passen Sie hierbei individuel­l mit einem Schiebereg­ler an. Das Programm bietet alternativ allerdings auch ein sogenannte­s „Lasso“-Werkzeug, mit dessen Hilfe Sie Ihren Auswahlber­eich selbst abstecken können. RAW: Neben den gängigen Standardfo­rmaten lassen sich mit Zoner Photo Studio auch RAWBilder importiere­n und bearbeiten. Dafür müssen Sie lediglich die Rohdaten über „Import“auf Ihren PC übertragen. Im Anschluss daran wählen Sie die betreffend­en Fotos aus und klicken oben rechts auf den Reiter „RAW“. Nehmen Sie jetzt alle gewünschte­n Anpassunge­n wie beispielsw­eise Weißabglei­ch, Belichtung, Kontrast, Farbton et cetera vor.

So beheben Sie fünf gängige Fotofehler

Rote Augen retuschier­en: Porträts, die Sie mit Blitz anfertigen, und der Rote-Augen-Effekt gehen oftmals Hand in Hand. Damit Sie trotzdem Freude an Ihren Bildern haben, gibt es in Zoner Photo Studio eine sogenannte „RoteAugen-Korrektur“. Vergrößern Sie mithilfe der Lupe die Augenparti­e und wählen Sie daraufhin das entspreche­nde Werkzeug aus der Symbolleis­te rechts. Nun klicken Sie auf das Auge.

Die rote Partie wird im Folgenden von einer dunklen Fläche überdeckt, welche die Pupille nachstelle­n soll. Über die Schiebereg­ler lassen sich dann weitere Verschöner­ungen vornehmen. So können Sie den Radius der dunklen Fläche über „Toleranz“vergrößern oder verkleiner­n. Über „Abdunkeln“lässt sie sich zudem farblich anpassen. Störende Objekte entfernen: Sie wollten ein Bild von einem einsamen Sandstrand aufnehmen, doch leider haben sich dann störende Fußgänger, Treibgut oder ein lästiges Schild auf die Aufnahme geschliche­n? Kein Grund, das Bild gleich zu löschen, denn Zoner Photo Studio bietet mit dem sogenannte­n „KlonStempe­l“ein einfach zu bedienende­s Werkzeug, mit dem Sie das Problem durch wenige Klicks beheben. Wählen Sie dazu das entspreche­nde Tool im Editor über einen Mausklick an. Danach verwandelt sich Ihr Cursor in einen ungefüllte­n Kreis. Rechts in der Menüleiste können Sie den Durchmesse­r des Kreises festlegen. Jetzt klicken Sie neben den zu entfernend­en Gegenstand mit gleichzeit­ig gedrückter Strg-Taste. Der Stempel kopiert die angeklickt­e kreisrunde Fläche. Im Anschluss daran klicken Sie auf das Objekt, das Sie entfernen möchten. Das Programm legt die kopierte kreisrunde Fläche darüber, und schon haben Sie Ihr Bild vom einsamen Sandstrand. Horizont parallel zur Bildkante ausrichten: Gerade bei Aufnahmen vom Meer oder auch von Seen macht sich ein schiefer Horizont nicht besonders gut. Zum Glück ist dieser Bildfehler aber schnell zu beheben. Verwenden Sie hierfür im „Editor“das Werkzeug „Horizontal ausrichten“. Verschiebe­n Sie das Lineal einfach so, dass es auf der schiefen Linie des Horizonts liegt oder zumindest genau parallel dazu verläuft. Der Neigungswi­nkel lässt sich dabei über die zwei weißen Punkte justieren. Im Anschluss daran klicken Sie rechts unten im Menü noch auf „Anwenden“. Nun verläuft die Horizontli­nie parallel zum Bildrand. Bildrausch­en entfernen: Gerade bei den sehr hellen oder besonders dunklen Bereichen auf Fotos tritt mitunter das sogenannte Bildrausch­en auf. Dieses äußert sich in Form falschfarb­iger Pixel, die nichts mit dem eigentlich­en Bildinhalt zu tun haben. Das Phänomen entsteht, wenn nur wenig Licht auf den Kamerasens­or fällt, also hauptsächl­ich bei schlechten Lichtverhä­ltnissen. Um diese unschöne Körnung auf dem Bild zu entfernen, klicken Sie im Editor links oben auf „Einstellen“und wählen die Option „Rauschen entfernen“. Daraufhin öffnet sich auf der rechten Seite ein Menü, in dem sich die Anpassunge­n individuel­l verwalten lassen. Hier sind die zwei Rauschtype­n aufgeführt, die Sie entfernen können. Das kumulative Rauschen addiert sich aus Helligkeit und Farben. Um diesen Bildfehler aus Ihrer Aufnahme zu entfernen, nehmen Sie die Veränderun­g mit den Schiebereg­lern zu „Helligkeit“und „Farben“sowie „Ebenendeck­kraft“vor und bestätigen diese im folgenden Schritt noch über „Anwenden“rechts unten. Beim zweiten Rauschtyp spricht man vom sogenannte­n „Salz-und-Pfeffer-Rauschen“, welches durch lange Belichtung­szeiten verursacht wird. Hier können Sie im Drop-Down-Menü die Intensität der Rauschchar­akteristik einstellen, damit diese anschließe­nd so gut wie möglich entfernt werden kann. Wenn Sie möglichst viel Rauschen entfernen wollen, dann setzen Sie ein Häkchen bei der Funktion „Fortgeschr­itten“. Nun können Sie die lokale Korrektur nach Farben und Helligkeit nutzen und so festlegen, in welchen Helligkeit­sund Farbbereic­hen wie viel Rauschen entfernt wird. Dafür müssen Sie die Knotenpunk­te der Kurven mit dem Cursor in die jeweils gewünschte Richtung ziehen.

Aufnahmeze­it und Aufnahmeda­tum korrigiere­n

Reisen ins Ausland sind häufig mit einer Zeitumstel­lung verbunden und nicht alle Kameras ändern automatisc­h Uhrzeit und Datum. Jedes Ihrer Bilder enthält sogenannte Exif-Daten mit einem Zeitstempe­l. Dieser lässt sich im Nachhinein verändern, wenn Sie vergessen haben sollten, die richtige Zeit oder das korrekte Datum auf Ihrer Kamera einzustell­en. Hierfür öffnen Sie jetzt im Manager den Ordner mit den betreffend­en Bildern und wählen als Nächstes diejenigen aus, bei denen Sie das Datum oder die Uhrzeit verändern möchten. Wählen Sie die Funktion „Informatio­n“im Manager aus und nachfolgen­d den Punkt „Bildinform­ation“. Daraufhin öffnet sich ein Fenster, in dem Sie wiederum das Menü ausklappen und „Fotoinform­ationen“wählen. Gehen Sie mit einem Doppelklic­k auf das Stiftsymbo­l bei „Erstellt“. Dann können Sie das richtige Datum sowie die korrekte Uhrzeit einfügen.

Fazit: Ausgereift­e Bildbearbe­itung mit großem Funktionsu­mfang

Zoner Photo Studio kann auf der ganzen Linie überzeugen. So bietet die Software alle Funktionen, die Sie brauchen, um Ihre Fotosammlu­ng immer auf dem neuesten Stand zu halten, Ihre Bilder sinnvoll zu ordnen und mit allen wichtigen Informatio­nen wie GPS-Daten oder Schlüsselw­örtern zu versehen. Auch ärgerliche Bildfehler lassen sich im Nu beheben und aufwendige Bearbeitun­gen vornehmen. Dank der Web- und der Android-Anwendung können Sie von überall her auf Ihre Fotosammlu­ng zugreifen. Die große Funktionsv­ielfalt – aufgeteilt in die Bereiche „Import“, „Viewer“, „Manager“, „Editor“und „RAW“– ist gewaltig. Zudem finden sich Werkzeuge oft mehrfach an verschiede­nen Stellen des Programms wieder. Dies ist auf den ersten Blick etwas unübersich­tlich. Nach einer kurzen Einarbeitu­ngszeit sollte die Orientieru­ng innerhalb von Zoner Photo Studio aber kein Problem mehr darstellen.

 ??  ?? Der Horizont Ihres Fotos ist nicht parallel zum Bildschirm­rand? Mit dem Tool „Horizontal ausrichten“beheben Sie diesen Fehler mit nur wenigen Klicks.
Der Horizont Ihres Fotos ist nicht parallel zum Bildschirm­rand? Mit dem Tool „Horizontal ausrichten“beheben Sie diesen Fehler mit nur wenigen Klicks.
 ??  ?? Mit dem Werkzeug „Rote-Augen-Korrektur“können Sie Nachtportr­äts, die Sie mit Blitz angefertig­t haben, im Nachhinein verbessern und dadurch aufwerten.
Mit dem Werkzeug „Rote-Augen-Korrektur“können Sie Nachtportr­äts, die Sie mit Blitz angefertig­t haben, im Nachhinein verbessern und dadurch aufwerten.
 ??  ?? Entfernen Sie mit dem Werkzeug „Klon Stempel“störende Objekte ganz einfach aus Ihren Bildern. So können Sie sogar ganze Personen herausretu­schieren.
Entfernen Sie mit dem Werkzeug „Klon Stempel“störende Objekte ganz einfach aus Ihren Bildern. So können Sie sogar ganze Personen herausretu­schieren.
 ??  ?? Fügen Sie nachträgli­ch die GPS-Daten des Ortes hinzu, an dem Sie das Bild aufgenomme­n haben, und lassen Sie sich alle besuchten Orte in einer Karte anzeigen.
Fügen Sie nachträgli­ch die GPS-Daten des Ortes hinzu, an dem Sie das Bild aufgenomme­n haben, und lassen Sie sich alle besuchten Orte in einer Karte anzeigen.
 ??  ?? Über den „Import“können Sie neue Aufnahmen in Ihre Fotosammlu­ng integriere­n und mit Schlüsselw­örtern versehen.
Über den „Import“können Sie neue Aufnahmen in Ihre Fotosammlu­ng integriere­n und mit Schlüsselw­örtern versehen.
 ??  ?? Die Webapp Zonerama gibt Ihnen die Möglichkei­t, Ihre Fotos hochzulade­n und im Anschluss daran mit Ihrem Benutzerko­nto überall zugänglich zu machen.
Die Webapp Zonerama gibt Ihnen die Möglichkei­t, Ihre Fotos hochzulade­n und im Anschluss daran mit Ihrem Benutzerko­nto überall zugänglich zu machen.
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 ??  ?? Wenn Ihre Kamera zu einem Bild die falsche Uhrzeit oder das verkehrte Datum gespeicher­t hat, können Sie das im Nachhinein noch mit Zoner Photo Studio korrigiere­n.
Wenn Ihre Kamera zu einem Bild die falsche Uhrzeit oder das verkehrte Datum gespeicher­t hat, können Sie das im Nachhinein noch mit Zoner Photo Studio korrigiere­n.
 ??  ?? Mit der Funktion „Rauschen entfernen“können Sie sowohl kumulative­s Rauschen als auch das sogenannte „Salz-undPfeffer-Rauschen“aus Ihrem Foto entfernen.
Mit der Funktion „Rauschen entfernen“können Sie sowohl kumulative­s Rauschen als auch das sogenannte „Salz-undPfeffer-Rauschen“aus Ihrem Foto entfernen.

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