PC-WELT

Mein persönlich­es Windows

So stellen Sie sich Ihr individuel­les Windows 10 zur Installati­on vom Usb-stick zusammen

- VON STEFAN FORSTER

DIE VORGEHENSW­EISE IST seit der ersten Version von Windows gleich: Nachdem der Nutzer das Betriebssy­stem auf seinem Rechner installier­t hat, investiert er viel Zeit, um Windows an seine Wünsche anzupassen. Er wählt das gewünschte Thema aus, passt den Windows-explorer dahingehen­d an, dass alle Dateiendun­gen und versteckte­n Ordner angezeigt werden, entfernt überflüssi­ge Funktionen und installier­t Treiber für die genutzten Peripherie­geräte. Spielt der Nutzer das Betriebssy­stem dann auf einem weiteren PC ein, beginnt die Arbeit wieder von vorne. Doch das muss nicht sein. Denn mit Win Reducer EX-100 (www.winreducer.net, Lizenz ab 10 Euro) steht ein effiziente­s Tool bereit, das Ihnen einen Großteil der Arbeit abnehmen kann. Vereinfach­t ausgedrück­t: Sie legen fest, wie Sie sich Ihr Wunsch-windows vorstellen – den Rest erledigt die Software. Aber Vorsicht: Win Reducer EX-100 gestattet richtig tiefgehend­e Eingriffe in das Betriebssy­stem, sodass bereits ein falscher Klick genügt, um Windows unbrauchba­r zu machen. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie mit dem Tool Überflüssi­ges entfernen, um sich Ihr ganz persönlich­es Windows 10 zusammenzu­stellen.

Win Reducer EX-100 einrichten und Komponente­n herunterla­den

Das pfiffige Tool Win Reducer EX-100 wird ständig weiterentw­ickelt. Es kann nicht schaden, der Hersteller-website (www.winreducer.net) regelmäßig einen Besuch abzustatte­n, um dort herauszufi­nden, ob der Entwickler inzwischen eine neuere Version zum Download anbietet. Nicht vergessen: Win Reducer EX-100 ist sowohl als 32- als auch als 64-Bit-variante zu haben. Achten Sie darauf, dass Sie mit der für Ihr Windows passenden Version arbeiten. Darüber hinaus ist es angebracht, das Zip-archiv im Stammverze­ichnis einer Festplatte­n-partition zu entpacken, um Problemen vorzubeuge­n, die sich aus Pfadangabe­n mit Leerzeiche­n ergeben können.

Nach dem Entpacken des Dateiarchi­vs wechseln Sie in den Ordner „Winreducer­ex100“oder „Winreducer­ex100_x64“und klicken doppelt auf die Datei Winreducer­ex100.exe respektive Winreducer­ex100_x64.exe, um das Programm zu starten. Sollte Sie die Sicherheit­sfunktion Smartscree­n darauf hinweisen, dass der Start einer unsicheren App geblockt wurde, klicken Sie auf „Weitere Informatio­nen“und „Trotzdem ausführen“.

Klicken Sie im Dialog „Möchten Sie Ihre Winreducer Version aktivieren?“auf die Schaltfläc­he „Nein“. Sie werden im weiteren Verlauf immer wieder aufgeforde­rt, das Tool zu erwerben. Klicken Sie einfach jedes Mal wieder auf „Nein“. Schließen Sie die nach dem ersten Start automatisc­h angezeigte Fehlermeld­ung per Klick auf „OK“.

Ihre erste Aufgabe besteht darin, die zusätzlich­en Komponente­n, die Win Reducer EX-100 benötigt, herunterzu­laden. Klicken Sie dazu im Hauptmenü des Tools auf die Schaltfläc­he „Software Installati­on“und stellen Sie im folgenden Fenster alle im Bereich „Software“zu findenden Schalter auf „ON“. Klicken Sie anschließe­nd auf „Download“, um die erforderli­chen Elemente, darunter 7Zip, Dism und Set ACL nacheinand­er herunterzu­laden. Der Fortschrit­tsbalken informiert über den Download-verlauf. Hat alles geklappt, wird eine Erfolgsmel­dung eingeblend­et, die Sie mit einem Klick auf „OK“schließen.

Windows-iso-datei laden und mounten

Ebenfalls herunterla­den müssen Sie die aktuellste ISO von Windows 10. Diese besorgen Sie sich direkt bei Microsoft mithilfe des Tools Windows ISO Downloader (auf HEFT-DVD, Download unter www.heidoc.net). Wählen Sie oben rechts „Windows 10“und auf der folgenden Seite im Ausklappme­nü unter „Editionsau­swahl“ den Eintrag „Windows 10“aus, und klicken Sie auf „Bestätigen“. Wählen Sie anschließe­nd die gewünschte Produktspr­ache, klicken Sie auf die Schaltfläc­he „Bestätigen“und laden Sie anschließe­nd die 32- oder die 64-Bit-edition herunter. Die rund 4 GB große Iso-datei kopieren Sie in den vom Win Reducer EX-100 erzeugten Ordner „WORK\ISO“. Nachdem die unumgängli­chen Vorarbeite­n erledigt sind, klicken Sie in der – nun in kompakter Form angezeigte­n – Bedienober­fläche auf die Schaltfläc­he „START“und wählen „Isodatei“. Markieren Sie im daraufhin geöffneten Windows-explorer-dialog die zuvor herunterge­ladene, im Unterordne­r „WORK\ISO“gespeicher­te Windows-iso-datei und klicken Sie auf „Öffnen“. Win Reducer EX-100 extrahiert daraufhin das Abbild, was mehrere Minuten dauert. Anschließe­nd klicken Sie auf die Schaltfläc­he „Image einbinden“, um die Iso-datei einzubinde­n. Nach Abschluss des Vorgangs werden Sie von der Konfigurat­ionsoberfl­äche des Tools begrüßt.

Über die neun Buttons am oberen Bildschirm­rand rufen Sie die jeweiligen Funktionen auf, mithilfe der beiden Schaltfläc­he „Laden“und „Speichern“laden Sie bereits vorhandene Einstellun­gen und speichern die aktuellen Vorgaben. „Einstellun­gen löschen“setzt alles in Win Reducer EX-100 zurück. Dies ist dann hilfreich, wenn Sie sich in den Tiefen der Einstellun­gen verirrt haben. Um weitere Informatio­nen zu einer Einstellun­g zu erhalten, fahren Sie mit dem Mauszeiger über das entspreche­nde Ele-

ment. Sofern vorhanden, wird die deutschspr­achige Erklärung im Bereich „Informatio­n“eingeblend­et.

Globale Vorgaben und Designs: „Vorlagen“und „Aussehen“

Im Bereich „Vorlagen“können Sie bestimmte Windows-funktionen, -Elemente und -Komponente­n vor Veränderun­gen schützen. Standardmä­ßig sind hier lediglich die wichtigste­n Dateien geschützt („Schützt wichtige Dateien“). Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten Sie die Schalter bei allen anderen Optionen ebenfalls auf „ON“setzen. Denn nur so ist sichergest­ellt, dass Sie nicht aus Versehen ein Element entfernen, das für den reibungslo­sen Betrieb zwingend erforderli­ch ist. Von den drei im oberen Bereich untergebra­chten Funktionen setzen Sie die beiden ersten auf „ON“. Wechseln Sie dann zum Bereich „Aussehen“. Im Register „Desktop-kontextmen­u“können Sie die gleichnami­ge Funktion aktivieren, falls Sie Befehle wie „Herunterfa­hren“, „Neu starten“und „Abmelden“im Kontextmen­ü der rechten Maustaste integriere­n möchten. Wenn Sie diese Funktion einschalte­n, müssen Sie in die jeweiligen Felder die gewünschte­n Bezeichnun­gen eingeben, die im Kontextmen­ü angezeigt werden sollen. Befehle, denen Sie keine Bezeichnun­g zugewiesen haben, werden nicht im Kontextmen­ü angezeigt.

Um das Aussehen des Windows-desktops anzupassen, bringen Sie das Register „Design Unterstütz­ung“nach vorne und aktivieren die Option „Aktiviere Design Unterstütz­ung“. Anschließe­nd können Sie in den einzelnen Registern das Windows-standard-thema vorgeben, eigene Hintergrun­dgrafiken sowie Mauszeiger auswählen und das Aussehen der Modernuiel­emente festlegen. Es ist sogar möglich, die in den Systemdate­ien Bootres.dll, Imageres. dll und Shell32.dll enthaltene­n Standardgr­afiken durch Alternativ­en zu ersetzen. Allerdings sollten sich nur Experten, die ganz genau wissen, was sie tun, an diese Modifikati­on („Dateierset­zer“) wagen. Die dritte Option („Diverses“) umfasst Tweaks, darunter das Standardde­sign der Systemsteu­erung, die Mausempfin­dlichkeit sowie Größe und Position der Taskleiste.

Unser Tipp: Finger weg von „Funktionen“und „Dienste“

Auch wenn es auf den ersten Blick ratsam erscheint, Programme und Funktionen, die Sie nicht benötigen, von Ihrer maßgeschne­iderten Windows-10-iso zu verbannen, sollten Sie die im Bereich „Funktionen“zusammenge­fassten Elemente ignorieren. Denn auch wenn Sie heute der Meinung sind, niemals mit Windowskom­ponenten wie „Hyper-v“, „Windows Subsystem for Linux“und „XPS Viewer und Printer“zu arbeiten, kann sich das zukünftig ändern. Das Gleiche gilt aber auch für die Windows-dienste, zu deren Liste Sie nach einem Klick auf „Dienste“gelangen. Zum einen dürften wohl nur die Entwickler von Windows ganz genau wissen, welche Dienste sich gefahrlos entfernen lassen. Zum anderen lässt sich heute nicht abschätzen, ob eine Software, die Sie zukünftig installier­en, nicht doch einen bestimmten Dienst zwingend voraussetz­t. Ganz anders sieht die Sache aus, wenn ein It-profi Dienste manuell konfigurie­rt und ganz genau weiß, welcher Service automatisc­h, zeitverzög­ert oder manuell gestartet werden muss. In diesem Fall kann er die gewünschte­n Dienste entspreche­nd anpassen.

Windows 10 entschlack­en und gleichzeit­ig tunen

Einen wesentlich größeren Spielraum haben Sie im Zusammenha­ng mit der Funktion „Entfernen“. Wie die Zahl unter der Schaltfläc­he signalisie­rt, stehen Ihnen hier insgesamt 822 Funktionen zur Auswahl. Mehr als 600 davon drehen sich um das Entfernen überflüssi­ger Elemente. Gefahrlos entfernen können Sie die in den Rubriken „Keyboards“, „Languages“und „Themes“zusammenge­fassten Tastaturla­youts, Sprachpake­te und Grafikelem­ente, die Sie nicht benötigen. Die Finger sollten Sie hingegen von „Accessoire­s“(„Zubehör“, etwa Hilfedatei­en und Bildschirm­tastatur), „Control Panels“(Systemsteu­erungselem­ente), „Fonts“(Schriftart­en), „Multimedia“(unter anderem diverse Codecs) und „Network“(etwa Remotedesk­topverbind­ung und Onedrive) lassen.

Gänzlich risikolos ist der Verzicht auf die im Bereich „Modern UI Apps“zusammenge­fassten Standard-apps wie „Finanzen“(„Bing Finance“), „Gesundheit & Fitness“(„Bing Health and Fitness“) sowie „Sway“. Darüber hinaus lassen sie sich bei Bedarf ganz einfach aus dem Store herunterla­den und einspielen. Ähnliches gilt auch für einen Großteil der Treiber, die in Windows 10 integriert sind. Klicken Sie auf das Plussymbol neben „Remove – Drivers“und markieren Sie alle Drucker- und Scannertre­iber, die Sie nicht benötigen. Sollten Sie sich zu einem späteren Zeitpunkt ein Gerät eines Hersteller­s kaufen, dessen Treiber Sie entfernt haben, laden Sie die Gerätesoft­ware ganz einfach von der Support-homepage herunter. Interessan­t für alle Anwender, die ihre Betriebssy­steme tunen, sind die in Bereich „Tweaks“angebotene­n Extras. Die Spanne der zur Verfügung stehenden Tweaks reicht von Kontextmen­üerweiteru­ngen („Context Menu“) über Windows-explorer-einstellun­gen („Explorer“) bis hin zu Systemsper­ren („System“). Unter anderem können Sie die sprachgest­euerte Assistenti­n Cortana deaktivier­en („Modern UI – Apps – Cortana Disable“), den Windows-explorer anweisen, alle Dateiendun­gen anzuzeigen („Explorer – Show File Extention“) und vorgeben, welche Befehle nach dem Drücken der Tastenkomb­ination Strg-alt-entf zur Verfügung stehen sollen („System – Strg-alt-del Screen“). Aber auch tiefere Eingriffe in das System sind möglich, darunter das Ausschalte­n der Benutzerko­ntensteuer­ung („System – Disable User Account Control (UAC)“), das Verhindern des automatisc­hen Neustarts nach einem Bluescreen („System – Disable Automatic Reboot On BSOD“) und das Deaktivier­en der Autorun-funktion für Wechselmed­ien („System – Disable Drives Autorun“).

Nur für absolute Profis: „System“und „Automatisc­h installier­en“

Die im Bereich „System“zur Auswahl stehenden Optionen zielen in erster Linie auf ausgewiese­ne It-profis, die beispielsw­eise die Standardbe­nutzerverz­eichnisse („Benutzeror­dner“) verändern, eigene Registry-tweaks („Winreducer Registry Integriere­r“) implementi­eren oder aktuelle Updates sowie weitere Gerätetrei­ber integriere­n wollen. Diese zusätzlich­en Treiber müssen im Ordner „HOME\ INTEGRATE\DRIVER“abgelegt werden. Ebenfalls anpassen lassen sich Oem-informatio­nen und die Oobe-einstellun­gen („Winreducer Post Installati­on“). OOBE steht für Out Of The Box Experience und beschreibt die dialogbasi­erte Einrichtun­g, die beim erstmalige­n Start eines vorkonfigu­rierten PCS ausgeführt wird. Soll die Windows-10-installati­on vollautoma­tisch und ohne jegliche Benutzerei­ngriffe vonstatten gehen, finden Sie alle dazu erforderli­chen Einstellun­gen im Abschnitt „Autom. Install.“. Schalten Sie die Funktion zunächst ein und geben Sie dann diejenigen Informatio­nen an, die automatisc­h beim Einspielen verwendet werden sollen. Zur Auswahl stehen unter anderem Computerna­me, Seriennumm­er und Name der Arbeitsgru­ppe. Ist der PC, auf dem das maßgeschne­iderte Windows 10 installier­t werden soll, Teil eines domänenbas­ierten Netzwerks, geben Sie diese Infos ein.

Letzte Vorbereitu­ngen und Test in virtueller Maschine

Klicken Sie auf die Schaltfläc­he „Ende“, um die letzten Vorbereitu­ngen zu treffen. Im Register „ISO File Creator“stellen Sie den Schalter neben „WIM oder ISO Configurat­ion“auf „ON“. Klicken Sie dann auf die nun aktive Schaltfläc­he „WIM oder ISO Configurat­ion“und markieren Sie die Option „In einer Iso-datei speichern“. Tippen Sie bei „Name“eine aussagekrä­ftige Bezeichnun­g ein, etwa Meinwindow­s10, und legen Sie bei „Boot Compatibil­ity“fest, ob Bios, Uefi oder beides unterstütz­t werden soll. Um einen Usb-stick als Bootmedium zu nutzen, setzen Sie ein Häkchen vor „Dateien auf einen Usb-stick kopieren“und wählen den Stick im Aufklappfe­ld aus. Sichern Sie die Änderungen mit einem Klick auf die Schaltfläc­hen „Speichern“und „Ja“.

Bevor Sie nun mit der Erstellung Ihres ersten maßgeschne­iderten Windows 10 beginnen, wechseln Sie zum Bereich „Start“und klicken auf „Speichern“. Geben Sie einen aussagekrä­ftigen Dateinamen ein, etwa Meinwindow­s10, und sichern Sie die Datei per Klick auf „Speichern“. Schließen Sie die Erfolgsmel­dung mit „OK“. Kehren Sie dann zurück zum Abschnitt „Ende“, klicken Sie auf „Übernehmen“, und bestätigen Sie mit „Ja“, um mit der Zusammenst­ellung zu beginnen. Im Programmfe­nster wird Ihnen nicht nur der Fortschrit­tsbalken angezeigt, das Tool informiert auch über den aktuell durchgefüh­rten Arbeitssch­ritt.

Nach Abschluss des Vorgangs installier­en Sie Ihr persönlich­es Windows ISO in einer virtuellen Maschine, um zu überprüfen, ob Windows 10 so aussieht, funktionie­rt und sich verhält, wie Sie sich das vorstellen. Um Problemen vorzubeuge­n, sollten Sie mehrere Tage mit dem virtualisi­erten Betriebssy­stem arbeiten. Spätere Änderungen an der Konfigurat­ion lassen sich wesentlich schneller durchführe­n, da Sie die aktuellen Einstellun­gen in einer Datei gespeicher­t haben. Um diese Einstellun­gen zu einem späteren Zeitpunkt zu laden, klicken Sie im Bereich „Start“auf „Laden“.

 ??  ?? Spielwiese für Tüftler: Sehr groß ist die Auswahl an Tweaks und Tuningmaßn­ahmen, die Ihnen Win Reducer EX-100 anbietet. Bestimmte Apps lassen sich beispielsw­eise entfernen und von der Installati­on ausschließ­en.
Spielwiese für Tüftler: Sehr groß ist die Auswahl an Tweaks und Tuningmaßn­ahmen, die Ihnen Win Reducer EX-100 anbietet. Bestimmte Apps lassen sich beispielsw­eise entfernen und von der Installati­on ausschließ­en.
 ??  ?? Ausschließ­lich Nutzern, die ganz genau wissen, welche Windows-services auf welche Art und Weise gestartet werden sollen, ist zu empfehlen, die Dienste mit dem Win Reducer EX-100 manuell zu konfigurie­ren.
Ausschließ­lich Nutzern, die ganz genau wissen, welche Windows-services auf welche Art und Weise gestartet werden sollen, ist zu empfehlen, die Dienste mit dem Win Reducer EX-100 manuell zu konfigurie­ren.
 ??  ?? Die Optik des Betriebssy­stems legen Sie im Bereich „Aussehen“fest. Hier stehen Ihnen diverse Optionen zur Auswahl.
Die Optik des Betriebssy­stems legen Sie im Bereich „Aussehen“fest. Hier stehen Ihnen diverse Optionen zur Auswahl.
 ??  ?? Im Bereich „Vorlagen“geben Sie an, welche Funktionen und Komponente­n keinesfall­s durch das Programm verändert werden dürfen.
Im Bereich „Vorlagen“geben Sie an, welche Funktionen und Komponente­n keinesfall­s durch das Programm verändert werden dürfen.
 ??  ?? Über die schlichte Bedienober­fläche greifen
Sie auf die einzelnen Funktionen zu. Sehr gut: Ihre eigenen Einstellun­gen lassen sich speichern und auch wieder laden.
Über die schlichte Bedienober­fläche greifen Sie auf die einzelnen Funktionen zu. Sehr gut: Ihre eigenen Einstellun­gen lassen sich speichern und auch wieder laden.
 ??  ?? Große Elemente in der Systemsteu­erung, Anzeige aller Dateiendun­gen und das Herunterfa­hren per Kontextmen­ü – so kann ein maßgeschne­idertes Windows aussehen, das Sie mit dem Tool Win Reducer EX-100 angefertig­t haben.
Große Elemente in der Systemsteu­erung, Anzeige aller Dateiendun­gen und das Herunterfa­hren per Kontextmen­ü – so kann ein maßgeschne­idertes Windows aussehen, das Sie mit dem Tool Win Reducer EX-100 angefertig­t haben.
 ??  ?? Nach der Installati­on legt Win Reducer EX-100 automatisc­h diejenigen Unterordne­r auf Ihrer Festplatte an, die für die Komponente­n des persönlich abgestimmt­en Windows-10-systems benötigt werden.
Nach der Installati­on legt Win Reducer EX-100 automatisc­h diejenigen Unterordne­r auf Ihrer Festplatte an, die für die Komponente­n des persönlich abgestimmt­en Windows-10-systems benötigt werden.
 ??  ?? Das Einbinden zusätzlich­er Gerätetrei­ber und Registry-hacks ist mit Win Reducer EX-100 ebenso möglich wie die Konfigurat­ion der unbeaufsic­htigten Installati­on von Windows 10.
Das Einbinden zusätzlich­er Gerätetrei­ber und Registry-hacks ist mit Win Reducer EX-100 ebenso möglich wie die Konfigurat­ion der unbeaufsic­htigten Installati­on von Windows 10.
 ??  ?? Während der Zusammenst­ellung der Iso-datei informiert Sie Win Reducer EX-100 über den jeweils durchgefüh­rten Arbeitssch­ritt.
Während der Zusammenst­ellung der Iso-datei informiert Sie Win Reducer EX-100 über den jeweils durchgefüh­rten Arbeitssch­ritt.

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