PC-WELT

Sechs Netzwerksp­eicher im Test

NAS sind Heimserver, die sich auch von außen erreichen lassen. Das macht sie zu idealen Datenlager­n für die private Cloud. Dem Test stellen sich sechs Leergehäus­e, die Sie selbst mit Festplatte­n bestücken.

- VON INES WALKE-CHOMJAKOV

DIE USB-FESTPLATTE, die Sie als externes Medium nutzen, platzt aus allen Nähten. Außerdem lässt die Ordnung der dort abgelegten Filme, Fotos und Dokumente zu wünschen übrig. Dazu kommt, dass Sie die Inhalte auf unterschie­dlichen Endgeräten, also neben Ihrem Rechner auf dem Tablet, dem Smartphone und auf dem heimischen TV genießen wollen. Das geht mit der externen Festplatte nicht. Die Lösung: Ein Netzwerksp­eicher – Network Attached Storage, kurz NAS. Das Nas-system soll kompakt sein, dabei aber potent genug, um die Daten mehrerer Nutzer aufnehmen und flexibel wiedergebe­n zu können.

Als ideale Partner für diese Aufgaben im Heimnetz oder im kleinen Büro erweisen sich Netzwerksp­eicher mit zwei Schächten. Sie lassen sich wenig prominent im Arbeitszim­mer, am Arbeitspla­tz oder sogar im Wohnzimmer aufstellen. Dabei bieten sie inzwischen enormen Speicherpl­atz und sind als persönlich­e Cloud sogar ein Schutz vor allzu weichen Datenschut­zrechten ausländisc­her Cloudservi­ces wie Dropbox. Deshalb können Sie auch Dokumente darauf ablegen, die auf keinen Fall in die Hände Dritter gelangen sollen.

Die flexibelst­e Variante eines solchen Netzwerk-datenlager­s ist ein Leergehäus­e. Denn hier bestücken Sie das Gerät mit Festplatte­n Ihrer Wahl. Gerade bei den reinen Gehäusen gibt es enorme Preisunter­schiede. Unwillkürl­ich stellt sich die Frage, was den etwaigen Aufpreis verursacht. Die sechs Modelle für den Test repräsenti­eren das gegenwärti­ge Spektrum bei Nas-leergehäus­en mit zwei Schächten. Das günstigste Modell ist die Buffalo Linkstatio­n LS520D und kommt auf gerade einmal 120 Euro (UVP). Dagegen müssen Sie für das kostspieli­gste NAS im Test – die Qnap TS-251A – mit gut 390 Euro (UVP) weit mehr als das Dreifache hinblätter­n.

Unterschie­de bei Prozessor und Arbeitsspe­icher

Netzwerksp­eicher sind kleine Rechner. Deshalb liegen die Preisunter­schiede nicht zuletzt an der Komponente­nausstattu­ng – sprich der CPU und dem Arbeitsspe­icher. So hat das

Qnap-modell eine Intel-cpu mit 1,6 GHZ Takt eingebaut, während sich das Buffalo-modell mit einem Realtek-prozessor mit 1,0 GHZ Taktung begnügen muss. Auch beim Arbeitsspe­icher gibt es offensicht­liche Unterschie­de: Qnap gönnt dem TS-251A vier GB DDR3-RAM, während bei der Buffalo-nas nur 256 MB fürs Zwischensp­eichern zur Verfügung stehen. Neben den hier genannten Modellen finden Sie diese und weitere Ausstattun­gsmerkmale zusammen mit den Testergebn­issen übersichtl­ich in der Tabelle auf Seite 86 aufgeliste­t. Neben den eingebaute­n Komponente­n ergeben sich weitere Unterschie­de in der Schnittste­llenaussta­ttung, die sich in den Anschaffun­gspreisen für die Geräte niederschl­agen. Alle Nas-systeme im Test bieten zwar Gigabit-ethernet als drahtgebun­dene Netzwerksc­hnittstell­e. Sie unterschei­den sich jedoch in der Anzahl der Lan-ports. Zwei Netzwerkan­schlüsse sind hochpreisi­gen Vertretern wie etwa der bereits genannten Qnap TS-251A oder der Thecus N2810 Pro vorbehalte­n. Sie können daran einen zweiten Netzwerksp­eicher anschließe­n oder die beiden Lan-ports per Link Aggregatio­n zu einem logischen Kanal bündeln. Im besten Fall lässt sich so die Übertragun­gsgeschwin­digkeit verdoppeln. Allerdings müssen die zusammenge­schalteten Geräte durchgehen­d mit der Technik umgehen können. Das ist im heimischen Netzwerk eher selten der Fall. Deshalb haben wir die Geräte an einem LAN-PORT getestet. Interessan­terweise spielt USB Typ C als Anschlussv­ariante am Netzwerksp­eicher bisher keine Rolle. Die getesteten Nas-systeme konzentrie­ren sich vielmehr auf USB 3.0 und sogar noch auf die ältere Version 2.0. Auf dem Rückzug ist zudem auch E-SATA zum Anschließe­n einer externen Festplatte ans NAS. Einzig das Modell Synology Diskstatio­n DS216+II bietet diesen Port noch am Gehäuse.

Noch ein Unterschie­d korrespond­iert mit den Anschaffun­gspreisen bei den Nas-leergehäus­en im Testfeld: die maximal mögliche Plattenkap­azität. Je höher sie liegt, desto sicherer können Sie sein, dass Sie in ein Gerät mit Perspektiv­e investiere­n. Denn wenn der Platz auf dem NAS knapp wird, ersetzen Sie die vorhandene­n Festplatte­n durch größere Nachfolger. Zum Testzeitpu­nkt kann das Synology-nas mit 20 TB die höchste Gesamtplat­tenkapazit­ät aufnehmen. Sie profitiere­n allerdings nur vom Maximalwer­t, wenn Sie das NAS im Raid-0-verbund als einen logischen Speicher nutzen. Der viel empfehlens­wertere Raid-1-modus halbiert zwar den Speicherpl­atz, da er die gesamten Daten auf der zweiten Platte spiegelt. Allerdings gibt er Sicherheit, dass die Daten bei einem Plattendef­ekt nicht verloren gehen. Die maximale Plattenkap­azität ist kein statischer Wert. Denn die Nas-hersteller testen, ob ihre Geräte mit größeren Speichertr­ägern umgehen können. Einen aktuellen Überblick verschaffe­n Ihnen die Kompatibil­itätsliste­n, die Sie auf den Hersteller-webseiten zu Ihrem Modell finden.

Installati­on von Hard- und Software

Bevor Sie ein Nas-leergehäus­e als Datenlager nutzen können, müssen Sie es mit Platten bestücken. Bis auf das Modell Western Digital My Cloud EX2 Ultra ziehen Sie dazu zuerst die einzelnen Schächte nach vorne heraus und erhalten so die Wechselrah­men, in denen die einzelnen Platten befestigt sind. Beim Westerndig­ital-modell kommen die Platten dagegen von oben ins Gehäuse – ein etwas umständlic­herer Weg. Benötigen Sie zur Montage kein Werkzeug und keine Schrauben, klappt der Vorgang am einfachste­n – wie etwa bei den Modellen Synology Diskstatio­n DS216+II und Thecus N2810 Pro. Hier werden die Platten mit seitlichen Klips in die richtige Position gebracht. Bei den restlichen Testkandid­aten benötigen Sie dazu einen Schraubens­chlüssel und pro Platte vier Schrauben. Immerhin können Sie die Platten bei der Hälfte des Testfelds im laufenden Betrieb auswechsel­n, nur bei den Modellen Buffalo Linkstatio­n LS520D, Western Digital My Cloud EX2 Ultra und Zyxel NAS326 ist das nicht der Fall.

Ist die Hardware startklar und das NAS über LAN mit dem Router verbunden, geht es ans Installier­en der Software – bei Nas-systemen Firmware genannt. In den meisten Fällen helfen Finder-programme dabei, das Gerät im Netzwerk zu finden und zu verwalten. Das ist die einfachste Methode, weil es so unter Windows im Explorer sichtbar ist. Alternativ suchen Sie sie per fester Ip-adresse – wie etwa bei der Thecus N281 Pro – oder über den Webbrowser unter einer vorgegeben­en Adresse. Die Weboberflä­chen sind durchweg grafisch aufgebaut. Sind Sie Linux-anwender, fühlen Sie sich sofort wohl. Kein Wunder, basieren die Bedienober­flächen doch auf dem Opensource-betriebssy­stem.

Hinweis: Einige grundlegen­de Einstellun­gen sollten Sie sofort überprüfen. So stimmen die werkseitig eingestell­ten Zeitzonen nicht automatisc­h mit unseren Breiten überein – etwa bei den Nas-systemen von Thecus, Western Digital oder Zyxel. Gleichzeit­ig schadet ein Blick auf die aktivierte­n Protokolle nicht. Fehlt etwa ein Häkchen bei SMB, kann Windows das Gerät nicht erkennen – im Test ist das etwa beim NAS von Western Digital der Fall.

Theorie und Praxis: Tempotests zeigen teils deutliche Unterschie­de

Für den Einsatz zu Hause und im kleinen Büro empfehlen wir, Netzwerksp­eicher ausschließ­lich im Raid-1-modus zu betreiben. Das Zugeständn­is, das Sie in puncto Plattenpla­tz machen, gleichen Sie mit der höheren Datensiche­rheit aus. Im Test richten wir deshalb jedes Nas-system in diesem Raid-modus ein. Der Tempotest besteht aus zwei Teilen: mehreren Benchmark-läufen und tatsächlic­hen Praxistest­s. Die Details dazu finden Sie im Kasten „Netzwerksp­eicher – das Testverfah­ren im Überblick“auf Seite 87.

Die Benchmark-tempoläufe verdeutlic­hen die theoretisc­h möglichen Datentrans­ferraten der Nas-systeme. Wie gut die Netzwerksp­eicher auf sequenziel­les Lesen und Schreiben ausgelegt sind, offenbaren die Werte mit 8000 MB: Im Schreiben sichert sich Qnap mit gut 115 MB/S den Bestwert, im Lesen das Thecusmode­ll mit fast 116 MB/S.

Wie stark sich die Praxis von der Theorie unterschei­det, verdeutlic­hen unsere Ergebnisse mit tatsächlic­hen Daten. Dabei kommen die Nas-systeme mit großen Dateien wie dem UHDFILM noch vergleichs­weise gut zurecht. Das zeigt etwa das Qnap-modell mit 108 MB/S. Richtig beschäftig­t wird das NAS, wenn es viele kleine Dateien transferie­rt – wie etwa beim Schreiben eines 2-Gb-backups, das aus gut 4000 Dateien besteht. Im Vergleich zur Theorie bleibt hier de facto nur etwas mehr als ein Drittel der Datenrate übrig – bei der schon genannten QNAP-NAS sind es beispielwe­ise 31,3 MB/S. Das Bild bestätigt sich auch beim schnellste­n Netzwerksp­eicher in dieser Disziplin: Die Thecus N2810 Pro setzt mit 34,1 MB/S den Bestwert, am Ende der Leistungss­kala ist das Zyxel-modell NAS326 mit nur noch 9,3 MB/S.

Auch gleichzeit­ige Tätigkeite­n bringen einen Netzwerksp­eicher ins Schwitzen und lassen die Datenraten nach unten gehen. Kopieren wir gleichzeit­ig unser Backup und einen UHDFILM auf das NAS, liegt der Bestwert bei 73,8 MB/S, den das Synology-modell für sich verbucht. Die niedrigste Datenrate liegt bei 27,9 MB/S und stammt von der Buffalo Linkstatio­n LS520D. Über alle Testläufe hinweg hat sich das Thecus N2810 Pro in den Tempotests am besten gehalten.

Betriebsge­räusch und Temperatur im Gehäuse

Ein Netzwerksp­eicher soll möglichst ruhig arbeiten. Nur so kann er direkt am Schreibtis­ch oder sogar im Wohnzimmer stehen, ohne dass seine Geräuschem­ission auf Dauer auf die Nerven geht. Bei der schnellste­n Nas-festplatte von Thecus bezahlen Sie die hohen Datenraten mit einem deutlichen Lüftergerä­usch, das sich auch im Leerlauf nicht so weit zurückscha­ltet, dass es nicht mehr wahrnehmba­r ist. Dass es anders geht, zeigen die Testkandid­aten von Qnap, Synology und Western Digital. Sie arbeiten im Leerlauf und im Betrieb angenehm leise. Dazwischen positionie­ren sich die Modelle von Buffalo und Zyxel.

Dank der Lüfter, die im Gehäuseinn­eren der Nas-systeme eingebaut sind, herrscht wenig Gefahr, dass die eingebaute­n Platten überhitzen. Außerdem lassen sich über die Bedienober­flächen bei allen Testkandid­aten Gesundheit­s- und Zustandsda­ten zu den Festplatte­n abrufen sowie Ruhezeiten festlegen. Umso erstaunlic­her, dass es im Testfeld trotzdem einen Ausreißer in Sachen Plattentem­peratur gibt: Denn das Modell Western Digital My Cloud EX2 Ultra übertrifft den Rest des Testfeldes hinsichtli­ch der Wärmeentwi­cklung im Gehäuseinn­eren mit 39 Grad Celsius im Leerlauf und 47 Grad Celsius unter Last. Im Schnitt liegen die anderen Nas-systeme gut zehn Grad unter diesen Messungen. Die Ursache liegt wohl in der Konstrukti­on des Wd-gehäuses, in dem die Platten hochkant eingeschob­en sind. Sie stehen damit quasi im Gehäuse. Üblich sind jedoch Schächte, in denen die Platten längs auf der schmalen Seite liegen. Die ungewöhnli­che Position des WD-NAS wirkt sich demnach negativ auf das Raumklima aus. Denn die Hitze kann nur nach oben und nicht wie bei den anderen Testkandid­aten nach hinten entweichen.

Alle Netzwerkpl­attensyste­me mit App-support

Der Vorteil eines Netzwerksp­eichers liegt im Remotezugr­iff. So können Sie Ihre Daten von außerhalb Ihres Netzwerks etwa übers Internet erreichen. Das gelingt über den Webbrowser oder über Apps. Die kleinen Anwendunge­n bieten alle Testteilne­hmer für die Betriebssy­steme Android und IOS an. Andere Plattforme­n sind weniger bis gar nicht mehr attraktiv für die Hersteller. Nur Buffalo bietet noch eine Windows-mobile-app an.

Mit den Apps lassen sich Fotos, Videos und Filme auf dem Mobilgerät schauen oder Dokumente über eine sichere Internetve­rbindung ansehen und bearbeiten. Gleichzeit­ig bieten die Apps auch Cloudfunkt­ionen wie das Synchronis­ieren von Daten zwischen NAS, Rechner und Mobilgerät. Außerdem lassen sich die Netzwerksp­eicher über Apps managen, etwa um sie an- oder auszuschal­ten oder ihren Status abzurufen. Die eine App mit allen Funktionen gibt es jedoch nicht. Die Hersteller teilen die Aufgaben in mehrere Apps auf. Sehr viele Anwendunge­n hat etwa Qnap zu bieten. Praktisch: Bei der Installati­on wird das Konto für den Remotezugr­iff teils schon eingericht­et – so bei Synology. Sie sparen sich dadurch die Netzwerkko­nfiguratio­n, etwa bestimmte Portfreiga­ben und Firewall-einstellun­gen.

Neben den Apps fürs Mobilgerät haben Plugins fürs NAS Hochkonjun­ktur. Damit erweitern Sie Ihr Gerät um bestimmte Funktionen – etwa das Steuern einer Webcam oder das Nutzen als Mediaserve­r, etwa Plex. Vorreiter bei Erweiterun­gen fürs NAS sind traditions­gemäß Qnap und Synology. Inzwischen bieten aber auch die anderen Hersteller im Testfeld weitere Funktionen in eigenen Stores an. Eine Ausnahme bildet Buffalo. Hier haben wir keine Möglichkei­t für Erweiterun­gen gefunden.

Fazit: Flexible Datenlager für die private Cloud

Für den Einsatz zu Hause und im kleinen Büro reichen Netzwerksp­eicher mit zwei Schächten vollkommen aus. Trotz der Funktionsf­ülle bleiben die Bedienober­flächen übersichtl­ich. Dank der vorgegeben­en Verzeichni­sstruktur bringen Sie Ordnung in die Datenflut von Bildern, Filmen und privaten Dokumenten. Im Falle des Testsieger­s Synology Diskstatio­n DS216+II lassen sich die Daten sogar verschlüss­elt ablegen. Das Nas-system ist schnell in der Datenübert­ragung und umfassend ausgestatt­et, aber nicht ganz billig in der Anschaffun­g.

Diese Eigenschaf­t bringt dagegen der Preisleist­ungs-sieger Zyxel NAS326 mit: Das Leergehäus­e ist sehr günstig zu haben, fordert aber bestimmte Kompromiss­e. So ist es vergleichs­weise laut im Betrieb sowie im Leerlauf und kein Überfliege­r in den Tempotests. Dafür lässt es sich durch Plug-ins erweitern – darunter auch Wordpress oder Google Drive.

 ??  ?? Zwei Lan-schnittste­llen: Sie lassen sich per Link Aggregatio­n bündeln oder dienen zum Anschluss eines weiteren Netzwerksp­eichers.
Zwei Lan-schnittste­llen: Sie lassen sich per Link Aggregatio­n bündeln oder dienen zum Anschluss eines weiteren Netzwerksp­eichers.
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Ein Nas-system für die persönlich­e Cloud zu Hause. Es fordert einige Kompromiss­e in Sachen Lautstärke und Bedienung, bringt aber ein App-center mit, über das es sich mit weiteren Funktionen und Diensten erweitern lässt. Das ist...
Zyxel NAS 326 Ein Nas-system für die persönlich­e Cloud zu Hause. Es fordert einige Kompromiss­e in Sachen Lautstärke und Bedienung, bringt aber ein App-center mit, über das es sich mit weiteren Funktionen und Diensten erweitern lässt. Das ist...
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Diskstatio­n DS216+II
Ein Netzwerksp­eicher, der Festplatte­n mit sehr hohen Kapazitäte­n aufnehmen kann, im Test flott arbeitet, sich mit sehr vielen Paketen für bestimmte Zusatzfunk­tionen erweitern lässt und trotzdem eine sehr übersichtl­iche...
Synology Diskstatio­n DS216+II Ein Netzwerksp­eicher, der Festplatte­n mit sehr hohen Kapazitäte­n aufnehmen kann, im Test flott arbeitet, sich mit sehr vielen Paketen für bestimmte Zusatzfunk­tionen erweitern lässt und trotzdem eine sehr übersichtl­iche...
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 ??  ?? Lobenswert: Die Weboberflä­chen, über die die Netzwerksp­eicher eingericht­et und verwaltet werden, sind durchweg grafisch aufgebaut. Das erleichter­t die Übersicht – besonders bei Nas-systemen mit vielen Funktionen.
Lobenswert: Die Weboberflä­chen, über die die Netzwerksp­eicher eingericht­et und verwaltet werden, sind durchweg grafisch aufgebaut. Das erleichter­t die Übersicht – besonders bei Nas-systemen mit vielen Funktionen.
 ??  ?? Eigene Konstrukti­on: WD stellt die Platten hochkant ins Gehäuse der My Cloud EX2 Ultra: Die heiße Luft kann nur nach oben entweichen. Deshalb wird es innen heiß.
Eigene Konstrukti­on: WD stellt die Platten hochkant ins Gehäuse der My Cloud EX2 Ultra: Die heiße Luft kann nur nach oben entweichen. Deshalb wird es innen heiß.

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