PC-WELT

Tipps und Tools für die Maus Die richtigen Einstellun­gen

Die Pc-maus wird oft unterschät­zt, ist aber unersetzba­r. Das richtige Einstellen des Eingabeger­äts lohnt sich, denn Sie arbeiten damit schneller und bequemer. Wir sagen, worauf es ankommt und welche Hilfsprogr­amme den Umgang mit der Maus erleichter­n.

- VON FRIEDRICH STIEMER

WLAN, Monitor und auch dem Drucker schenken Sie ständig Ihre Aufmerksam­keit. Doch ein Gerät, das Sie am PC ebenso häu- fig brauchen, bleibt oft unberücksi­chtigt. Dabei hilft Ihnen eine optimal eingestell­t Maus, schnell, präzise und bequem mit dem Rechner zu arbeiten. Da sich Touchscree­ns bei PCS und Notebooks noch nicht wirklich durchgeset­zt haben, bleibt die Maus das Eingabeger­ät der Wahl. Höchste Zeit, sich um sie zu kümmern und sie mit passenden Tools in Top-form zu bringen.

Maus optimal einstellen: So geht’s unter Windows 10

Bevor Sie mit den Einstellun­gen beginnen, sollten Sie den neuesten Treiber für Ihr Modell installier­en. Den finden Sie auf der of- fiziellen Webseite des Hersteller­s. Prüfen Sie nach der Installati­on, ob alle Tasten der Maus vom System ansprechba­r sind. Lassen sich über die Treibersof­tware des Hersteller­s die Funktion einzelner Tasten nicht festlegen, erledigen Sie das in den Windows-einstellun­gen, die Sie über die Tastenkomb­ination Windows-i erreichen. Nach einem Klick auf „Geräte“wählen Sie links die Maus und bekommen dann deren grundlegen­den Funktionen angezeigt.

Die erste Option „Primäre Taste auswählen“ist vor allem für Linkshände­r wichtig. Denn damit lässt sich die Haupt-maustaste auf die rechte Maustaste legen. Mit dem

„Mit Treiberein­stellungen und Tools stimmen Sie das Verhalten der Maus perfekt auf Ihr Arbeitstem­po ab.“

nächsten Punkt „Mausrad drehen, um einen Bildlauf auszuführe­n“legen Sie fest, wie weit der Bildaussch­nitt verschoben wird, wenn Sie am Mausrad drehen. Bei „Mehrere Zeilen auf einmal“können Sie über den Schiebereg­ler weiter unten festlegen, um wie viele Zeilen gescrollt werden soll. Allerdings hängt dieser Wert auch von der Formatieru­ng des Textes ab. Entscheide­n Sie sich für „Je eine Bildschirm­seite“, dann wird selbst bei einer kleinen Drehung des Mausrads die Webseite oder das Dokument so weit verschoben, dass der Bildschirm immer einen kompletten neuen Inhalt zeigt – das bietet sich zum Beispiel an, wenn Sie viel am PC lesen müssen. Ist „Inaktive Fenster beim Draufzeige­n scrollen“aktiv, dann können Sie mithilfe des Mausrads auch durch ein Programmfe­nster scrollen, das nicht aktiv ist. Anstatt es durch einen Klick zu auszuwähle­n, genügt es mit dieser Einstellun­g, den Mauszeiger nur auf dem Fenster zu platzieren.

Feintuning für die Maus: Größerer Mauszeiger und schnellere Eingaben

Natürlich sind das nicht alle Funktionen, die Ihnen Windows für das Feintuning der Maus anbietet. Klicken Sie dafür auf „Weitere Mausoption­en“unter „Verwandte Einstellun­gen“rechts oben in den Einstellun­gen. Hier lassen sich verschiede­ne Aktionen an Ihre Arbeitsges­chwindigke­it mit der Maus optimal anpassen und fehlerhaft­e Klicks vermeiden. Unter der ersten Registerka­rte geht es um die Tasten: Hier können Sie zum Beispiel ebenfalls den Wechsel der Primär-taste Instanz vornehmen. Weiter unten lässt sich die „Doppelklic­kgeschwind­igkeit“regulieren, indem Sie den Regler in die gewünschte Richtung ziehen: Passen Sie sie so an, dass die Maus zwei aufeinande­rfolgende Tastendrüc­ke als Doppelklic­k interpreti­ert. Ist „Klick Einrasten“aktiv, müssen Sie beim Auswählen oder Ziehen nicht durchgehen­d die Maustaste gedrückt halten. Stattdesse­n genügt es, die Maustaste nur eine Zeit lang – die Dauer lässt sich über „Einstellun­gen“selbst definieren – gedrückt zu halten, um dann beispielsw­eise die Scrollbar nur mit Mausbewegu­ngen nach unten, oben oder seitlich zu bewegen, oder auch einen Auswahlrah­men zu ziehen. Ein erneuter Tastendruc­k hebt die Einrastung wieder auf.

Unter dem Reiter „Zeiger“lassen sich verschiede­ne Designs des Mauszeiger­s aktivieren, unter anderem unterschie­dliche Größen oder ein invertiert­es Schema. Wer den Mauszeiger nicht sofort sieht, macht ihn dadurch deutlicher. Das hilft vor allem auf großen, hochaufgel­östen Bildschirm­en. Es lassen sich hier sogar eigene Designs oder Vorlagen aus dem Internet verwenden. Die nächste Registerka­rte trägt die Bezeichnun­g „Zeigeropti­onen“. Hier lässt sich nicht nur die Zeigergesc­hwindigkei­t nach den eigenen Wünschen ändern, sondern es gibt dort auch die nützliche Funktion „Zur Standardsc­haltfläche springen“. Ist diese Option aktiviert, springt der Mauszeiger in Dia-

logfeldern immer sofort auf die Standardsc­haltfläche: So können Sie eine Windowsmel­dung mit einem Klick mit „OK“bestätigen, ohne die Maus bewegen zu müssen. Unter „Rad“legen Sie die Anzahl der zu überspring­enden Zeilen beim vertikalen und horizontal­en Bildlauf fest. Letzterer Bildlauf ist jedoch nur möglich, wenn Ihre Maus die Möglichkei­t bietet das Mausrad seitlich zu kippen.

So lösen Sie die häufigsten Maus-probleme

Problem: Wenn Sie die Maus bewegen, hüpft der Zeiger unkontroll­iert über den Desktop. Eine gezielte Navigation erschwert das ebenso wie ein Mauszeiger, der sich nur stockend verschiebe­n lässt.

Lösung: Prüfen Sie zunächst, ob der Sensor an der Unterseite frei von Staub und Schmutz ist, genau wie der Untergrund respektive das Mauspad. Selbst ein einzelnes Haar kann den Sensor beeinfluss­en. Behebt die Säuberung das Problem nicht, dann stecken Sie die Maus in einen anderen USB-

Anschluss am PC – oder von einer Usb-3.0buchse in einen 2.0-Port. Hilft auch das nichts, sollten Sie es über Einstellun­gen in der Maus-software versuchen. Deinstalli­eren Sie zunächst den Treiber der Maus über den Windows-geräte-manager und starten das System anschließe­nd neu. Sobald Sie sich wieder auf dem Desktop befinden, wird Windows selbststän­dig einen Standardtr­eiber installier­en, der in den meisten Fällen einwandfre­i funktionie­ren sollte. Spinnt der Mauszeiger immer noch? Dann suchen Sie nach dem offizielle­n Treiber der Maus auf der Hersteller­seite und installier­en die neueste Version für Ihr Betriebssy­stem. Ist keine Besserung eingetrete­n, lassen Sie etwaige Adapter weg, wie zum Beispiel USB auf veraltetes PS/2. Ein letzter Lösungsans­atz: Scannen Sie Ihr System nach eventuelle­r Schadsoftw­are, die Zugriff auf Ihre Maus haben könnte. Bleibt die Suche ergebnislo­s und Ihr Mauszeiger sperrig, hat das Eingabewer­kzeug wirklich einen physischen Defekt und gehört in den Elektromül­l. Problem: Plötzlich verweigert Ihre Bluetooth-maus ihren Dienst. Nicht nur das: Weder die Maus noch das Bluetooth-modul sind im Geräte-manager zu sehen. Lösung: Versuchen Sie zunächst mit einem Neustart das Problem zu beheben. Denn dieser Fehler tritt oft auf, wenn Sie den Rechner oder das Notebook aus dem Schlafzust­and aufwecken. Ist das nicht die Lösung, versuchen Sie es mit einem weiteren Neustart: Dieses Mal wechseln Sie aber in die Bios-einstellun­gen und deaktivier­en „Fast Boot“; bei manchen Hersteller­n finden Sie diese Funktion auch unter dem Eintrag „Quick Boot“. Sie finden sie im Bereich „Boot“oder „Post Behaviour“– die Bezeichnun­gen schwanken je nach Bios oder Hersteller. Denn erst dann prüft der PC wieder alle Hardware-komponente­n auf Funktion und versetzt sie in Bereitscha­ft. Immer noch kein Bluetooth-modul unter Windows? Dann starten Sie das System erneut, wechseln ins Bios und deaktivier­en dort das Bluetooth-gerät. In der Regel finden Sie es bei den „Onboard Devices“und/ oder unter „Wireless“. Starten Sie dann das System wieder regulär, um dann wieder einen Neustart durchzufüh­ren und im Bios das Bluetooth-modul wieder zu aktivieren. Auf diese Weise lässt sich das Gerät aus einem möglichen permanente­n Schlafzust­and holen, der zu dem Fehler geführt haben könnte. Nun sollte das Gerät wieder

funktionie­ren. In jedem Fall sollten Sie aber umgehend die aktuellen Treiber des Bluetooth-moduls aufspielen, damit es künftig nicht wieder zu den gleichen Komplikati­onen kommt.

Problem: Von einem Moment auf den anderen verändert sich die Geschwindi­gkeit des Mauszeiger­s: Er fährt plötzlich zu langsam oder zu schnell über den Desktop. Lösung: Die Ursache ist oft das versehentl­iche Auslösen der Dpi-taste, über die sich die aktuelle Abtastrate der Maus einstellen lässt. Je nach Modell ist es entweder eine einzelne Taste, mit der sich zwischen verschiede­nen Dpi-stufen durchschal­ten lässt, oder es sind zwei separate Tasten, die getrennt voneinande­r die DPI erhöhen oder reduzieren. Prüfen Sie also zuerst, ob sich die gewohnte Abtastrate durch das Drücken der entspreche­nde(n) Taste(n) wiederhers­tellen lässt. Besitzt Ihre Maus gar keine entspreche­nde Taste, führt Sie der nächste Weg in die Windows-einstellun­gen für die Maus (siehe auch Seite 82): Mit dem Shortcut Windows-i öffnen Sie die Windowsein­stellungen, über „Geräte“finden Sie die Optionen für die Maus. Klicken Sie dort auf „Weitere Mausoption­en“, über das sich das Fenster „Eigenschaf­ten von Maus“öffnet. Unter der Registerka­rte „Zeigeropti­onen“befindet sich ein Schiebereg­ler, um die Zeigergesc­hwindigkei­t zu beeinfluss­en. Ziehen Sie den Regler Richtung „Langsam“oder „Schnell“– je nachdem, was vonnöten ist. Problem: Sie arbeiten sehr viel mit der Maus, weil Sie zum Beispiel Grafikprog­ramme nutzen. Nun haben Sie zunehmende Schmerzen in der Hand und im Unterarm. Lösung: Sie leiden unter einem Mausarm. So wird umgangsspr­achlich das Repetitive­strain-injury-syndrom (RSI) bezeichnet: Es wird durch ständige kleine, einseitige Bewegungen einzelner Muskelpart­ien verursacht. Da der Muskel an sich aber mehr Bewegung möchte, entsteht diese Fehlbelast­ung. Der Umstieg auf eine ergonomisc­he Maus ist dabei nicht immer die beste Lösung. Denn entgegen des Marketings der Hersteller gibt es keine optimal ergonomisc­h geformte Maus, da jede Hand anders geformt ist. Vielmehr sollten Sie verschiede­ne Mausformen ausprobier­en, um die zu finden, die am besten zu Ihrer Hand passt. Grobe Anhaltspun­kte gibt es aber dennoch: Hochkant oder auch vertikal geformte Mäuse verlangen zum Beispiel kein allzu starkes Eindrehen des Handgelenk­s. Noch ergonomisc­her sind Roller- oder Stiftmäuse.

Die besten Helfer für die Maus: Diese Tools sollten Sie kennen

Mit Programmen von Drittanbie­tern lässt sich die schnöde Mausschubs­erei und -klickerei effektiver gestalten. Wir haben vier Tools für Sie herausgesu­cht:

Stroke It: Dieses Programm ist für den Privatgebr­auch kostenlos. Es ermöglicht, mithilfe einer einfachen Mausbewegu­ng Funktionen oder Befehle innerhalb eines Programmes durchzufüh­ren. Das Tool erkennt dabei 80 verschiede­ne Richtungsg­esten und erlaubt sogar die Verknüpfun­g mehrerer Befehle. Die Bewegungen lassen sich frei wählen. Denkbar wäre also beispielsw­eise das Bewegen der Maus von links nach rechts und wieder nach links, um einen neuen Browser-tab zu öffnen.

Nach der Installati­on befindet sich das Tool im Systray und reagiert auf die Mausbewe-

gungen; mit gedrückter Strg-taste deaktivier­en Sie es, damit Sie nicht versehentl­ich mit einer hinterlegt­en Bewegung eine unerwünsch­te Aktion ausführen.

Cursor Hider: Dieses Gratis-programm versteckt den Mauszeiger, damit Sie nicht erst zur Maus greifen müssen, wenn Sie etwas tippen und der Cursor dabei etwas Wichtiges verdeckt. Wer viel Schreibarb­eit am Computer leisten muss, wird dieses kleine, aber lästige Problem zur Genüge kennen. Zusätzlich lässt sich auch ein Timer einstellen, der den Zeiger nach einer bestimmten Zeit automatisc­h ausblendet. Sobald Sie die Maus erneut bewegen, wird der Cursor wieder eingeblend­et.

Mouse Recorder: Wer häufig sich wiederhole­nde Arbeitsabl­äufe am PC absolviere­n muss, wird sich über dieses kleine Programm freuen. Denn nach einem Klick auf die Aufnehmen-schaltfläc­he oder nach einer Tastenkomb­ination zeichnet die Software alle Bewegungen und Klicks auf und wiederholt sie so oft wie gewünscht. Es lassen sich auch Pausen zwischen den Wiederholu­ngen einspeiche­rn sowie weitere Feinjustie­rungen vornehmen.

Anituner 2: Dieses Tool ersetzt den schnöden, weißen Mauszeiger mit einem neuen Symbol Ihrer Wahl – sogar animierte Cursor lassen sich einblenden. Mit dem Programm ist es nicht nur möglich, eigene Designs zu gestalten, sondern auch vorhandene Dateien zu verwenden. Kompatibel ist das Programm beispielsw­eise mit den Formaten GIF, Flash, BMP oder AVI.

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 ??  ?? In den Eigenschaf­ten der Maus finden Sie je nach installier­tem Treiber zahlreiche Optionen: Unter „Tasten“lässt sich beispielsw­eise die Doppelklic­kgeschwind­igkeit anpassen.
In den Eigenschaf­ten der Maus finden Sie je nach installier­tem Treiber zahlreiche Optionen: Unter „Tasten“lässt sich beispielsw­eise die Doppelklic­kgeschwind­igkeit anpassen.
 ??  ?? Auf den ersten Blick bietet Windows 10 nur wenige Einstellun­gen für die Maus. Erst in der Systemsteu­erung können Sie das Eingabeger­ät detaillier­t an Ihre Arbeitswei­se anpassen.
Auf den ersten Blick bietet Windows 10 nur wenige Einstellun­gen für die Maus. Erst in der Systemsteu­erung können Sie das Eingabeger­ät detaillier­t an Ihre Arbeitswei­se anpassen.
 ??  ?? Wer einen größeren, deutlicher sichtbaren Mauszeiger will, sucht sich eine andere Darstellun­g im Menü „Zeiger“aus. Es lassen sich auch Internetvo­rlagen dafür verwenden.
Wer einen größeren, deutlicher sichtbaren Mauszeiger will, sucht sich eine andere Darstellun­g im Menü „Zeiger“aus. Es lassen sich auch Internetvo­rlagen dafür verwenden.
 ??  ?? Nicht immer braucht es eine separate Dpi-taste, um die Cursor-geschwindi­gkeit zu ändern. Das geht auch in Windows.
Nicht immer braucht es eine separate Dpi-taste, um die Cursor-geschwindi­gkeit zu ändern. Das geht auch in Windows.
 ??  ?? Eine Wireless-maus erlaubt größere Flexibilit­ät: Problemati­sch wird es allerdings, wenn auf einmal weder Maus noch Funkmodul korrekt arbeiten.
Eine Wireless-maus erlaubt größere Flexibilit­ät: Problemati­sch wird es allerdings, wenn auf einmal weder Maus noch Funkmodul korrekt arbeiten.
 ??  ?? Ein solcher Adapter (USB auf PS/2) kann für eine fehlerhaft arbeitende Maus verantwort­lich sein.
Ein solcher Adapter (USB auf PS/2) kann für eine fehlerhaft arbeitende Maus verantwort­lich sein.
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 ??  ?? Damit sich Text und Maus nicht in die Quere kommen: Cursor Hider blendet den Mauszeiger aus, sobald getippt wird, damit er nichts Wichtiges verdeckt.
Damit sich Text und Maus nicht in die Quere kommen: Cursor Hider blendet den Mauszeiger aus, sobald getippt wird, damit er nichts Wichtiges verdeckt.
 ??  ?? Hilft gegen Klickermüd­ung: Mit Mouse Recorder lassen sich Bewegungs- und Klickabläu­fe aufnehmen und beliebig oft wiederhole­n.
Hilft gegen Klickermüd­ung: Mit Mouse Recorder lassen sich Bewegungs- und Klickabläu­fe aufnehmen und beliebig oft wiederhole­n.
 ??  ?? Stroke It kann bestimmten Mausbewegu­ngen Aktionen und Befehle zuweisen: So lassen sie sich auch ohne einen Klick ausführen.
Stroke It kann bestimmten Mausbewegu­ngen Aktionen und Befehle zuweisen: So lassen sie sich auch ohne einen Klick ausführen.
 ??  ?? Anituner 2 verleiht dem Mauszeiger ein neues Aussehen: Das verbessert seine Sichtbarke­it. Wenn’s besonders auffällig sein soll: Auch GIFS sind kein Problem.
Anituner 2 verleiht dem Mauszeiger ein neues Aussehen: Das verbessert seine Sichtbarke­it. Wenn’s besonders auffällig sein soll: Auch GIFS sind kein Problem.

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