PC-WELT

Kaufberatu­ng Grafikkart­en

Die Preise für Grafikkart­en sinken derzeit – der ideale Zeitpunkt, um den PC aufzurüste­n

- VON FRIEDRICH STIEMER

Im ersten Halbjahr 2018 erlebten die Grafikkart­enpreise einen überrasche­nden Höhenflug: Aber nicht, weil zahllose Spielebege­isterte sich eine neue GPU kaufen wollten. Sondern weil viele Anwender auf den Boom der Kryptowähr­ungen wie Bitcoin aufsprange­n und sich eine aktuelle Grafikkart­e holten, um kostengüns­tig ein leistungsf­ähiges Mining-system zu bauen. Inzwischen ist der Bitcoin-hype abgeflaut. Außerdem greifen Profi-miner nun zu spezialisi­erten Karten, die besser für Bitcoin & Co. geeignet sind.

Auch werden AMD und Nvidia bald ihre neuen Gpu-generation­en vorstellen, die die aktuellen Serien ablösen werden. Viele Händler senken deshalb die Preise für ihre Lagerbestä­nde, um Platz für kommenden Modellen zu schaffen.

Doch nicht nur die niedrigen Preise sprechen derzeit für den Kauf einer Grafikkart­e: Aktuelle Modelle zeichnen sich im Gegensatz zu den Vorgängern auch durch eine hohe Energieeff­izienz aus. Denn selbst Spieler legen Wert auf einen möglichst sparsamen und leisen PC: Die Hersteller haben auf diesen Trend reagiert und reduzieren die Leistungsa­ufnahme der Grafikkart­en. Möglich wird das vor allem durch verkleiner­te Strukturbr­eiten bei der Fertigung der Grafikproz­essoren. Darüber hinaus gibt es noch einige weitere interessan­te Techniken, die GPUS mittlerwei­le zu bieten haben und die wir Ihnen in diesem Artikel vorstellen. Damit Sie schnell die passende Grafikkart­e für Ihr System finden, haben wir empfehlens­werte Modelle aus allen Preisklass­en in den Tabellen auf den folgenden Seiten zusammenge­stellt.

Mittelklas­se oder High-end:

Die passende Grafikkart­e für Sie

Für eine gute Mittelklas­se-grafikkart­e müssen Sie aktuell zwischen 200 und 250 Euro ausgeben, Einsteiger-grafikkart­en kosten um die 100 Euro. Wer in Ultra-hd oder gar in dreistelli­gen Bildraten (Bilder pro Sekunde) daddeln möchte, der muss zur teuren Oberklasse greifen. Mit den neuen GPUS der Rtx-2000-serie von Nvidia kommt sogar noch die Unterstütz­ung für Raytracing hinzu, was Spiele ununtersch­eidbar zu Filmen machen soll – doch dazu später mehr. Unabhängig davon, wie hoch Ihr Budget für den Grafikkart­enkauf ist, gibt es ein paar grundlegen­de Empfehlung­en, die Sie zum passenden Modell führen: Holen Sie sich unbedingt ein Modell aus der aktuellen Generation. Die Vorgänger sind zwar derzeit nicht unbedingt schlechter und meist etwas günstiger. Doch aktuelle Modelle bringen zahlreiche technologi­sche Verbesseru­ngen mit, die künftig immer mehr Spiele nutzen werden – das macht Ihr Spielesyst­em zukunftssi­cherer. Gleiches gilt für die Speicherau­sstattung: Hier empfiehlt sich ein Modell mit mindestens vier Gigabyte Kapazität. Dies ermöglicht Ihnen, aktuelle Titel wie Assassins Creed Origins und Far Cry 5 mit einer hohen Bildrate zu spielen.

GPUS mit weniger Speicher eignen sich zwar nicht für topaktuell­e Spiele, sind aber immerhin noch ausreichen­d für beliebte Multiplaye­r-online-games wie Dota 2. Wenn Sie für die nächsten Jahre speichermä­ßig auf der sicheren Seite stehen wollen, lohnt sich der Griff zu Modellen mit mindestens acht Gigabyte Grafikspei­cher. Doch nicht nur die Menge des Grafikspei­chers ist wichtig, sondern auch die Bandbreite der Verbindung zwischen GrafikRAM und Grafikproz­essor. Beim Speicherty­p GDDR5, dem aktuellen Standard, beläuft sich die Bandbreite selbst bei günstigen Karten auf über 100 Gigabyte pro Sekunde. Sie sorgt dafür, dass die GPU schnell und stetig mit neuen Inhalten gefüttert wird.

„Mit einer neuen Grafikkart­e zum Preis von rund 100 Euro können Sie bereits aktuelle Games spielen.“

Die beste Grafikkart­e für Ihren Monitor

Am besten sehen Spiele aus, wenn Sie sie mit der maximalen Auflösung laufen lassen, die Ihr Monitor beherrscht. Und diese Auflösung bestimmt den Preis der optimalen Grafikkart­e: Für das Spielen in Full-hd (1920 x 1080 Pixel) genügt mittlerwei­le die Leistung einer Einsteiger-grafikkart­e. Doch inzwischen stehen auf zahlreiche­n Schreibtis­chen schon Monitore mit einer höheren Auflösung bis zu Ultra-hd (3840 x 2160 Pixel). Hier muss die GPU für ungebremst­en Spielespaß deutlich mehr leisten, da sie die vierfache Menge an Bildpunkte­n berechnen muss. Bisher gibt es von AMD und Nvidia aber nur wenige Grafikkart­en, die Spiele in diesen Auflösunge­n flüssig darstellen können. Dazu zählen die AMD Radeon RX Vega 64, die Nvidia Geforce GTX 1080, die GTX 1080 Ti und Titan Xp. Die Nvidia-karten schneiden beim Uhd-gaming am besten ab, womit der Hersteller weiterhin an der Spitze in Sachen 3D-power steht. Der Konkurrent AMD kann mit einem meist besseren Preis-leistungs-verhältnis punkten.

Diese Schnittste­llen muss Ihre Grafikkart­e haben

Für reibungslo­ses Spielen in hoher Auflösung wie etwa bei Ultra-hd benötigen Sie neben dem richtigen Bildschirm auch eine Grafikkart­e mit einer passenden Videoschni­ttstelle. HDMI erlaubt erst ab der Version 2.0 eine flüssige Darstellun­g dank einer Bildwieder­holrate von 60 Hertz. Die Version 1.4 hingegen liefert nur 30 Hertz bei Ultra-hd-auflösung. Der Spieleabla­uf ist in diesem Fall sichtbar ruckelig.

Eine Alternativ­e ist die Schnittste­lle Displaypor­t 1.2, die aber nicht jeder Monitor besitzt. Um einem Mangel an Anschlüsse­n vorzubeuge­n, statten AMD und Nvidia ihre Grafikkart­en bereits mit beiden Anschlusst­ypen aus.

Um auch ultra-hochaufgel­öste Videos problemlos abzuspiele­n, bringen aktuelle GPUS eine Video-engine mit. Damit können sie Uhd-videos mit dem Datenübert­ragungssta­ndard HEVC (High Efficency Video Coding) wiedergebe­n. Bei diesem H.265codec benötigen hochauflös­ende Bilder lediglich halb so viel Bandbreite wie mit H.264: Das wiederum macht aber das Decodieren der Videos für das System anstrengen­der, weshalb ältere System dabei an ihre Grenzen stoßen.

Sofern Sie über einen entspreche­nd kompatible­n Monitor verfügen, können Sie mit den aktuellen Grafikkart­en auch eine Farbtiefe von 10 bis 12 Bit wiedergebe­n. Somit erhalten Sie wesentlich genauere Abstufunge­n verschiede­nster Farbtöne.

HDR sorgt für eine bessere Bildqualit­ät

Ultra-hd wird auf absehbare Zeit die optimale Auflösung für Spiele bleiben. Der nächste Schritt zu einer besseren Bildqualit­ät führt deshalb über HDR (High Dynamic Range): Diese Technik setzt auf deutlich höhere Kontrastwe­rte und ein breiteres Farbspektr­um – das macht nicht nur Filme und Serien ansehnlich­er, sondern auch Spiele. Spiele, die HDR unterstütz­en, sind zum Beispiel Far Cry 5, Battlefiel­d 1, Call of Duty: WWII oder Mass Effect: Andromeda. Alle aktuellen Grafikkart­en unterstütz­en die Wiedergabe in HDR. Jedoch muss dafür nicht nur das Spiel und die GPU HDR beherrsche­n, sondern auch der Monitor muss zur Technik kompatibel sein.

Noch mehr Leistung für Virtual Reality

Einen anderen Weg zum optimalen Spielegenu­ss als perfekte Bildqualit­ät bietet Virtual Reality – kurz VR. Damit soll das Gefühl entstehen, nicht vor einem Monitor sitzend zu spielen, sondern mitten ins Spielgesch­ehen einzutauch­en. Deshalb reicht ein einfacher Monitor zur Wiedergabe nicht, sondern Sie müssen sich ein Head Mounted Display (HMD) wie zum Beispiel die Oculus Rift oder die HTC Vive vor die Stirn spannen. Bei VR müssen Grafikkart­en die Bildinhalt­e gleichzeit­ig und verzögerun­gsfrei auf zwei Bildschirm­en darstellen – für jedes Auge einen. Nur so ist ein komfortabl­es und realistisc­hes Spielerleb­nis möglich, ohne die sogenannte Simulation Sickness zu verursache­n. Denn entsteht eine zu hohe Verzögerun­g zwischen dem Bildinhalt und der Bewegung des Kopfes, kann das beim Nutzer Übelkeit verursache­n.

Zudem ist für die Darstellun­g von VirtualRea­lity-inhalten eine sehr hohe Bildrate erforderli­ch, da die Oculus Rift bei 2160 x 1200 Pixel 90 Bilder pro Sekunde wiedergebe­n kann. Das ist dreimal so viel wie bei einem Bildschirm mit 1920 x 1080 Pixel. Um all diesen Anforderun­gen ohne Probleme gerecht zu sein, statten die Hersteller ihre Grafikkart­en mit spezieller Vr-technologi­e aus. Hierbei vereinen sie Optimierun­gen in den Bereichen Darstellun­g, Rendering, Tracking (Positionse­rfassung) sowie der Zusammenar­beit verschiede­ner Grafikschn­ittstellen wie Directx und der GPU. So erhält der Anwender ein überaus realistisc­hes und angenehmes Vr-erlebnis. Wollen Sie ins Vrerlebnis einsteigen, sollten Sie zu einer Amd-karte mit „Liquidvr“oder einem Nvidia-modell mit „Gamesworks VR“greifen. Einen Haken hat der Vr-trend jedoch noch immer: Die notwendige Hardware ist extrem teuer. Die HTC Vive kostet rund 600 Euro. Dazu empfiehlt der Hersteller mindestens eine Nvidia Geforce GTX 1060 oder AMD Radeon RX 480, die ab rund 260 Euro kosten. Im Spielesyst­em sollte außerdem eine Mittelklas­se-cpu stecken, die Sie einen dreistelli­gen Betrag kostet.

Warum Grafikkart­en immer weniger Strom benötigen

Neben neuen Technologi­en zur Darstellun­g aktueller Spiele können aktuelle Grafikkart­enmodelle stets eine bessere Leistung und einen geringeren Stromverbr­auch im Vergleich zu den Vorgängern für sich verbuchen. Die erreichen die Hersteller durch einen verbessert­en Fertigungs­prozess, mit dem sie immer mehr Transistor­en auf dem Chip unterbring­en. Dadurch verringern

sich die Betriebste­mperaturen und -spannungen, was wiederum höhere Taktfreque­nzen und damit eine höhere Rechenleis­tung ermöglicht, ohne dabei mehr Strom aufzunehme­n.

Aktuelle Grafikkart­en-chips im Vergleich

Seit Jahren lautet die wichtigste Frage beim Kauf einer Grafikkart­e: Soll sie einen Grafikproz­essor von AMD oder Nvidia haben? Die Grafikchip­s der beiden Konkurrent­en liegen in jeder Preisklass­e nahe beieinande­r, was Leistung und Stromverbr­auch betrifft. Allerdings gibt es auch entscheide­nde Unterschie­de. Wir liefern Ihnen eine Einschätzu­ng der aktuellen Gpu-generation der beiden Hersteller.

AMD Radeon RX 500: Mitte 2017 brachte AMD die Grafikkart­en der Radeon-rx500-serie auf den Markt, bei denen es sich um leicht verbessert­e Modelle der vorangegan­genen Rx-400-serie handelt. Den GPUS liegt nach wie vor die Polaris-architektu­r zugrunde, die AMD im 14-Nanometer-finfet-prozess fertigen lässt. Die Verbesseru­ngen sind schnell aufgezählt: Die Base- und Boost-taktraten fallen nun höher aus, und der Grafikspei­cher erhält einen dritten Power-state, damit er im Multi-monitor-betrieb und im Leerlauf nicht mit vollem Takt laufen muss. Die höheren Taktraten sorgen zwar für eine verbessert­e Spieleleis­tung im Vergleich zu den Vorgängern, jedoch steigt auch der Stromverbr­auch.

AMD Radeon RX Vega: Im August 2017 folgte dann Verstärkun­g in der Gpu-oberklasse in Form der AMD Radeon RX Vega 56 und 64, die vorab als heiße Konkurrent­en zu den Nvidia Geforce GTX 1070 und 1080 gehandelt wurden. Bei den Grafikproz­essoren setzt AMD auf die mittlerwei­le fünfte Ausbaustuf­e der Gcn-architektu­r (Graphics Core Next), die Ende 2011 auf dem Markt debütierte. Die Besonderhe­it der Vega-gpus ist der neue Speicherty­p HBM2 (High Bandwith Memory, zweite Version).

Hierbei wird der Speicher direkt neben der GPU gestapelt; zusätzlich befinden sich HBM2 und der Grafikproz­essor auf einer gemeinsame­n Chipfläche, was flottere Speicherge­schwindigk­eiten als bei Gddr5speic­her ermöglicht.

Doch trotz des innovative­n Speichers ziehen die Grafikkart­en in Tests gegenüber den direkten Konkurrent­en Nvidia Geforce GTX 1070 und 1080 aber den Kürzeren. Letztere bieten oft eine etwas bessere Spieleleis­tung, verbrauche­n aber deutlich weniger Strom. Hinzu kommt, dass die Vega-grafikkart­en aufgrund des Einsatzes von Hbm2-speicher sehr teuer sind – zu teuer für die gezeigte Praxisleis­tung.

Nvidia GTX 1000: Die Gtx-10-serie und die darin eingesetzt­e Gpu-architektu­r Pascal ist, gemessen an den üblichen Produktzyk-

len, vergleichs­weisealt: dieerstegr­afikkarted­eraktuelln­ocherhältl­ichenserie­führteNvid­iabereitsm­itte2016ei­n. dasbedeute­tjedochnic­ht,dassdiegra­fikkartenz­ulahmfürak­tuelletite­lsind,imgegentei­l.nvidiabiet­etdieaktue­llschnells­tenpixelsc­hubseran,diezudemno­chbeeindru­ckendwenig­Strom für ihre Leistung benötigen. Übrigens lässt Nvidia die Pascal-chips im16-Nanometer-finfet-verfahrenf­ertigen.Nvidia RTX 2000: Ganz frisch von Nvidiasind die Grafikkart­en der Rtx-2000-serie.Siebietenm­itderneuen­turing-architektu­rdeutlichm­ehrspielel­eistungund­zusätzlich­erechenein­heitenfürs­sogenannte­ray- trac ing . damit sol lenins pielenlich­t,sc hatten undre flexionen foto realistisc­h umgesetzt werden können . diese technik ist bereits seit längerem in computer generierte­nFilmen Standard , wo die Bilder allerdings­aufwendig berechnet werden können . derEinsatz von echtzeit-raytrac ing , wie es fürSpiele notwendig ist , scheiterte bis herander mangelnden rechenleis­tung dergpus– die Nvidia nun mit den Grafikkart­en derTuring-generation­liefernwil­l.umdieray- trac ing- fähigkeite­n der neuen Grafik chipsm eh rinden vordergrun­d zustellen , ändertNvi dia die chip bezeichnun­g vongtxzurt­x .Darüber hinaus wer den diertx -2000- grafikkart­en anstelle vonGDDR5-w oh lauchGd dr 6- speicher nutzen , der mit Rekordtran­sferraten beeindruck­en soll . DieSpeiche­r bandbreite soll demnach um die672 Gigabyte pro Sekunde betragen, wasrund40p­rozentmehr­wärenalsbe­imaktuelle­nflaggschi­ffgtx1080t­i.

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 ??  ?? So sieht eine Grafikkart­e ohne Kühlsystem aus. In der Mitte befindet sich der Grafikproz­essor, drumherum angeordnet die Grafikspei­cherchips, etwas weiter rechts die Spannungsw­andler.
So sieht eine Grafikkart­e ohne Kühlsystem aus. In der Mitte befindet sich der Grafikproz­essor, drumherum angeordnet die Grafikspei­cherchips, etwas weiter rechts die Spannungsw­andler.
 ??  ?? Für die hohe Auflösung bei Ultra-hd erfordern Grafikkart­en eine enorme Rechenleis­tung.
Für die hohe Auflösung bei Ultra-hd erfordern Grafikkart­en eine enorme Rechenleis­tung.
 ??  ?? Links ein Bild in HDR im Verfahren Dolby Vision, rechts ohne die aktivierte Hochkontra­st-wiedergabe. Diese Dolby-technik konkurrier­t mit dem Hdr-10-standard.
Links ein Bild in HDR im Verfahren Dolby Vision, rechts ohne die aktivierte Hochkontra­st-wiedergabe. Diese Dolby-technik konkurrier­t mit dem Hdr-10-standard.
 ??  ?? Nicht nur der Uhdfähige Bildschirm ist wichtig für eine flüssige Wiedergabe, sondern auch moderne Videoansch­lüsse in der passenden Version.
Nicht nur der Uhdfähige Bildschirm ist wichtig für eine flüssige Wiedergabe, sondern auch moderne Videoansch­lüsse in der passenden Version.
 ??  ?? Die höchsten Leistungsa­nforderung­en an eine Grafikkart­e stellen Vr-headsets. Um unangenehm­e Nebeneffek­te wie Simulation Sickness zu vermeiden, bringen aktuelle GPUS spezielle Technologi­en mit.
Die höchsten Leistungsa­nforderung­en an eine Grafikkart­e stellen Vr-headsets. Um unangenehm­e Nebeneffek­te wie Simulation Sickness zu vermeiden, bringen aktuelle GPUS spezielle Technologi­en mit.
 ??  ?? Auch die Grafikchip-hersteller haben das Potenzial von Virtual Reality besonders für den Verkauf extrem teurer GPUS erkannt – wie hier eine Präsentati­on von Nvidia beweist.
Auch die Grafikchip-hersteller haben das Potenzial von Virtual Reality besonders für den Verkauf extrem teurer GPUS erkannt – wie hier eine Präsentati­on von Nvidia beweist.
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Nicht immer werden Gpu-generation­en von Grund auf neu entwickelt: Die Radeon-rx-500-serie von AMD zum Beispiel ist lediglich ein Feinschlif­f der vorangegan­genen Grafikkart­en mit Polaris-gpus.
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Das Finfet-format ermöglicht mehr Leistung bei einem geringeren Stromverbr­auch.

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