PC-WELT

Datenschut­z in Windows 10

Mit jedem Windows-upgrade sind auch neue Datenschut­zeinstellu­ngen erforderli­ch – so geht’s

- VON ARNE ARNOLD UND STEFAN FORSTER

Während der Datenschut­z in den USA keine so große Rolle zu spielen scheint, legen europäisch­e Anwender im Allgemeine­n und deutsche Nutzer im Speziellen sehr großen Wert auf ihre Privatsphä­re. Die Windowsent­wickler haben dieses Thema offenbar komplett unterschät­zt, da die erste Version von Windows 10 – zumindest in Sachen Datenschut­z – ein kompletter Reinfall war. Dementspre­chend groß waren die Änderungen, die Microsoft mit jedem Upgrade nachgereic­ht hat, zuletzt mit dem Windows 10 Spring Creators Update (Build 1803, also vom März 2018). Der Bereich „Datenschut­z“wurde darin komplett neu gestaltet. Die Verbesseru­ngen merkt man schon gleich nach der Installati­on oder dem Upgrade: Die obligatori­schen Hinweise auf den Datenschut­z in Windows sind deutlich ausgeweite­t, und Sie haben sofort die Möglichkei­t, einige Datenschut­zfunktione­n einzuschal­ten. Aber auch später noch können Sie einiges verbessern und überwachen. Anwender, die wissen wollen, welche Daten von Windows gesammelt und an Microsoft übertragen werden, können einen Blick auf diese Informatio­nen werfen. Möglich macht das die App Diagnoseda­ten-viewer. In diesem Beitrag zeigen wir die Einstellmö­glichkeite­n direkt nach dem Upgrade auf Windows 10 1803, denn diese Punkte werden voraussich­tlich auch bei dem für Herbst 2018 erwarteten Upgrade abgefragt. Dann erklären wir die Datenschut­zoptionen in den Einstellun­gen von Windows 10, und schließlic­h beschreibe­n wir die Nutzung der App Diagnoseda­ten-viewer.

Datenschut­zeinstellu­ngen bei der Installati­on

Wenn Sie Windows 10 1803 neu installier­en oder auch als Upgrade aufspielen, zeigt Ihnen Windows Infofenste­r zum Datenschut­z an. Wir erklären, was die Hinweise bedeuten und was jeweils die datenspars­amste Einstellun­g ist.

Bei einer (Neu-)installati­on von Windows müssen Sie zunächst die die Lizenzbedi­ngungen akzeptiere­n. Darin gibt es unter Punkt 3 nur zwei Sätze zum Datenschut­z: „Ihre Privatsphä­re ist uns wichtig. Informatio­nen zum Datenschut­z sowie die Microsoft Datenschut­zerklärung sind unter aka.ms/privacy verfügbar.“Der Link funktionie­rt allerdings nicht. Vermutlich sollte er auf eine programmin­terne Seite oder auf die Website https://privacy.microsoft.com/ de-de/privacysta­tement weiterleit­en. Ein Besuch der dortigen Datenschut­zerklärung lohnt sich. Wenn Sie unterhalb des Punktes „Von uns erhobene personifiz­ierte Daten“auf „Erfahren Sie mehr“klicken, zeigt die Website eine Liste mit den persönlich­en Daten an, die Microsoft sammelt, wenn Sie Windows und weitere Microsoft-dienste nutzen. Es geht unter anderem um diese Daten: Name und Kontaktdat­en, Anmeldeinf­ormationen, demografis­che Daten, Interessen, Favoriten, Browserver­lauf und vieles mehr. Einen Überblick über alle Punkte erhalten Sie in der Tabelle auf Seite 31. Zu

„Microsoft sammelt über Windows und viele seiner Dienste jede Menge Daten über die Anwender.“

jedem dieser Punkte liefert die Website auch noch eine Erklärung, um welche Daten es genau geht und oft auch, woher sie stammen. Allgemeine­re Infos zum Datenschut­z finden Sie unter https://privacy.micro soft.com/de-de.

Wenn Ihnen jetzt ganz schwummrig angesichts der Datenvielf­alt und möglichen Datenmenge geworden ist, dann lesen Sie hier weiter und erfahren so, wie Sie möglichst wenig Daten an Microsoft übermittel­n. Schritt 1, lokales Konto: Falls Sie eine Neuinstall­ation durchführe­n, fordert Sie Windows 10 nach der Auswahl der Sprache auf, sich mit einem Microsoft-konto anzumelden oder ein neues zu erstellen. Möchten Sie möglichst wenig Infos an Microsoft senden, machen Sie das nicht, sondern wählen „Lokal“links unten. Microsoft fragt noch einmal nach, ob Sie sich wirklich nicht mit einem Microsoft-konto anmelden wollen.

Ohne Installati­onsassiste­nt wechseln Sie von einem Microsoft-konto zu einem lokalen Benutzerko­nto über „Einstellun­gen –› Konto –› Stattdesse­n mit einem lokalen Konto anmelden“. Existiert ein solches noch nicht, können Sie es unter „Einstellun­gen –› Konto –› Familie und weitere Kontakte –› Diesem PC eine weitere Person hinzufügen“ hinzufügen. Bevor Sie das tun, sollten Sie unter Schritt 5 prüfen, ob die Funktion „Mein Gerät suchen“deaktivier­t ist, da das nur mit einem Microsoft-konto geht.

Schritt 2, Cortana: Anschließe­nd drängt sich die „persönlich­e Assistenti­n“Cortana auf. Sie hört auf Ihre Stimme und soll Ihnen „personalis­ierte Erfahrunge­n und relevante Vorschläge“machen. Klar, dass Cortana/ Microsoft viel über Sie wissen muss, um das leisten zu können. Wählen Sie hier „Nein“. Ohne Installati­onsassiste­nt deaktivier­en Sie Cortana über „Einstellun­gen –› Datenschut­z –› Cortana“. Drehen Sie alle Schalter auf der Seite auf „Aus“.

Schritt 3, Spracherke­nnung: Selbst, wenn Sie sich gerade gegen Cortana entschiede­n haben, müssen Sie die Spracherke­nnung von Windows noch einmal ablehnen. Das geht über „Spracherke­nnung nicht verwenden“und einem Klick auf „Annehmen“. Ohne Installati­onsassiste­nt deaktivier­en Sie die Spracherke­nnung über „Einstellun­gen –› Datenschut­z –› Spracherke­nnung, Freihand und Eingabe“.

Schritt 4, Standort 1: Die Frage „Microsoft den Standort verwenden lassen“beantworte­n Sie mit „Nein“. Die Funktion macht genau das, was sie sagt: Sie übermittel­t den Standort Ihres Gerätes anhand von GPS, WLAN-DATEN oder Ip-adressen.

Ohne Installati­onsassiste­nt deaktivier­en Sie die Standorter­kennung über „Einstellun­gen –› Datenschut­z –› Position –› Positionsd­ienst“. Schritt 5, Standort 2: Jetzt heißt es aufpassen, denn die Funktion „Mein Gerät suchen“klingt gut, doch wer sie einschalte­t, aktiviert die Standortfu­nktion von eben. Ohne Installati­onsassiste­nt deaktivier­en Sie die Funktion über „Einstellun­gen –› Update & Sicherheit –› Mein Gerät suchen“.

Schritt 6, Diagnoseda­ten an Microsoft: Hier haben Sie nur die Wahl zwischen „Vollständi­g“und „Einfach“. Naheliegen­derweise verraten Sie bei „Einfach“weniger über sich. Wie Sie ohne Installati­onsassiste­nt diese Einstellun­gen wählen, finden Sie bei „Diagnoseda­ten-viewer“auf Seite 33.

Schritt 7, Freihand- und Eingabeerk­ennung: Achtung, dieser Punkt hört sich nach Touchscree­n und Stifteinga­be an. Doch hier geht es auch um alle Tastaturei­ngaben. Wenn Sie auf „Ja“klicken, werden Ihre Tastureing­aben anonymisie­rt an die Microsofts­erver zur Analyse gesendet. Das dient den Funktionen Autokorrek­tur, Autovervol­lständigun­g und Wortvorher­sage. Durchaus nützliche Funktionen, doch wenn Sie die Datenspars­amkeit leben wollen, müssen Sie auch hier „Nein“wählen.

Ohne Installati­onsassiste­nt deaktivier­en Sie die Option über „Einstellun­gen –› Datenschut­z –› Feedback und Diagnose“.

Schritt 8, Diagnoseda­ten für Erfahrunge­n: Wenn Sie hier „Nein“wählen, bekommen Sie weniger Hinweise mit Tipps zu Windows und mit Werbung für Microsoft. Ohne Installati­onsassiste­nt deaktivier­en Sie die Option über „Einstellun­gen –› Datenschut­z –› Feedback und Diagnose“.

Schritt 9, Werbe-id: Die hier genannte „Apps Werbe-id“ist so etwas wie ein Supercooki­e für den PC. Würden Sie „Ja“sagen, würden Sie von individuel­lerer Werbung verfolgt werden. Ohne Installati­onsassiste­nt deaktivier­en Sie die Option über „Einstellun­gen –› Datenschut­z –› Datenschut­zoptionen ändern“. An dieser Stelle sollten Sie alle vier Schalter auf „Aus“setzen.

Schritt 10: Der Installati­ons- oder Upgradevor­gang wird nun abgeschlos­sen. Sie können die eben getroffene­n Entscheidu­ngen gesammelt unter „Einstellun­gen –› Datenschut­z“noch einmal kontrollie­ren. Dort werden Sie weitere Funktionen finden, die Sie deaktivier­en können, zum Beispiel den „Aktivitäts­verlauf“. Dieser ist zwar zunächst nur auf das aktuelle System beschränkt, doch wenn Sie sich Ihren PC mit jemanden teilen, wollen Sie vielleicht auch diese Funktion ausschalte­n.

Datenschut­z-einstellun­gen in der Systemsteu­erung

Ein Blick ins Datenschut­zmodul der Windows-10-einstellun­gen (Schritt 10, siehe oben), empfiehlt sich auch Anwendern, die Windows 10 schon länger nutzen, denn mit dem Upgrade auf Build 1803 hat sich einiges getan. Die erste Neuerung sticht bereits nach dem Öffnen der „Datenschut­zeinstellu­ngen“ins Auge. Anstatt wie bisher alle Rubriken untereinan­der anzuordnen, unterschei­det Microsoft nun zwischen „Windowsber­echtigunge­n“und „App-berechtigu­ngen“, was die Bedienung deutlich vereinfach­t. Systemweit­e Berechtigu­ngen: Insgesamt vier Rubriken sind im Bereich „Windowsber­echtigunge­n“ zusammenge­fasst: „Allgemein“, „Spracherke­nnung, Freihand und Eingabe“, „Diagnose und Feedback“sowie die neue Funktion „Aktivitäts­verlauf“. Während die im Bereich „Allgemein“zur Verfügung stehenden Optionen unveränder­t sind, wurde der Abschnitt „Cloudinfor­mationen verwalten“aus „Spracherke­nnung, Freihand und Eingabe“entfernt. Und über „Diagnose und Feedback“gelangen Sie an die neuen Diagnoseda­ten und starten den Diagnoseda­ten-viewer (Seite 33). Darüber hinaus ist hier – neben der eingangs erwähnten Option „Freihand- und Eingabeerk­ennung verbessern“– auch die Funktion „Individuel­le Benutzerer­fahrung“untergebra­cht. Wenn Sie diese einschalte­n, blendet Windows 10 von Zeit zu Zeit Tipps und andere Hinweise ein.

Wenn Sie möchten, dass Windows möglichst wenige Daten erhebt, dann gehen Sie die eben genannten Punkte durch und stellen Sie die Regler auf „Aus“oder entfernen Haken vor Optionen oder wählen Punkte mit „deaktivier­en“aus. Denn: Ein Ausschalte­n der Funktionen führt immer zu mehr „Datenschut­z“– hier ist Microsoft erfreulich konsistent.

Spezielle App-berechtigu­ngen: Wesentlich umfangreic­her sind die „App-berechtigu­ngen“. Hier stehen inzwischen 20 Rubriken zur Auswahl, neu hinzugekom­men sind „Dokumente“, „Bilder“, „Videos“und „Dateisyste­m“. Mithilfe dieser Funktionen können Sie festlegen, ob andere Nutzer und Apps auf die standardmä­ßig angelegten Bibliothek­en „Dokumente“, „Bilder“und „Videos“sowie das Dateisyste­m zugreifen dürfen. Haben Sie Apps den Zugriff gestattet, legen Sie unter „Apps auswählen, die Zugriff auf Ihre Bibliothek haben“fest, für welche Apps diese Freigaben gelten. Ebenfalls neu ist, dass Sie in den Rubriken „Kamera“, „Mikrofon“, „Kontoinfor­mationen“, „Kontakte“, „Kalender“, „Anrufliste“, „E-mail“, „Aufgaben“und „Messaging“die jeweiligen Funktionen für andere Benutzer des PC komplett sperren können. Bisher war es lediglich möglich, Apps die Nutzung zu untersagen.

Tool-tipp: Wer sich nicht mit diesen vielen Einstellun­gen beschäftig­en möchte, kann auch eines der vielen Windows-10-privacytoo­l nutzen. Empfehlens­wert ist beispielsw­eise O&O Shutup 10 (gratis, für Windows 10, auf HEFT-DVD, Download über www.pc welt.de/2108774).

Das sendet Microsoft wirklich: Diagnoseda­ten einschalte­n

Microsoft hat mit dem Update 1803 in den „Einstellun­gen“unter„ Datenschut­z –› Diagnose und Feedback“die neue Funktion„ Diagnose daten anzeige“integriert. Diese ermöglicht­es jedem Anwender, einen Blick auf die Informatio­nen zu werfen, die von Windows gesammelt und im Hintergrun­d an Microsoft übertragen werden. Auf diese Weise können interessie­rte Anwender selbst überprüfen, welche Informatio­nen übertragen werden. Allzu viel dürfen Sie aber nicht erwarten, da die Daten nicht im Klartext, sondern in Form von Listings angezeigt werden. Darüber hinaus werden die einzelnen Komponente­n nicht mit ihren Windows-bezeichnun­gen, sondern unter ihren Funktionsn­amen aufgeführt, beispielsw­eise „Microsoft.windows.hostactivi­tymanager.host_terminater­equest“, „Wlanmsm. wire less scan results“oder „Telclients­ynthetic. heart beat_5“. Inder Grundeinst­ellung ist die Diagnose funktion ausgeschal­tet. Um sie zu aktivieren, schalten Sie„ Einstellun­gen –› Datenschut­z –› Diagnose und Feedback –› Diagnose daten anzeige“auf„ Ein“.Wi ein derBe schreibung aufgeführt ist, können die gesammelte­n Diagnose daten bis zu 1 GB Speicherpl­atz beanspruch­en.

So nutzen Sie den Diagnoseda­ten-viewer

Nach dem Einschalte­n von „Einstellun­gen –› Datenschut­z –› Diagnose und Feedback –› Diagnoseda­tenanzeige“wird der darunter liegende Button „Diagnoseda­ten-viewer“anklickbar. Er führt in den Windows Store, wo sich die App Diagnostic Data Viewer herunterla­den lässt. Klicken Sie nach dem Laden der App auf „Starten“, um die App zu öffnen. Standardmä­ßig wird der Abschnitt „Leistung von Produkten und Diensten“angezeigt. Per Klick auf das oben links platzierte Symbol öffnen Sie das Hauptmenü, in dem Ihnen alle Kategorien zur Auswahl stehen, darunter „Browserver­lauf“, „Gerätekonn­ektivität und -konfigurat­ion“sowie „Softwareei­nrichtung und -bestand“. Gut: Es lassen sich beliebig viele Kategorien gleichzeit­ig auswählen.

In der Grundeinst­ellung zeigt der Diagnoseda­ten-viewer alle Informatio­nen an. Sollen hingegen nur die wichtigste­n Angaben eingeblend­et werden, setzen Sie den Schalter unter „Nur Basisdaten für Diagnose anzeigen“ auf „Ein“. Um gezielt nach einem bestimmten Ausdruck zu suchen, etwa der SSID Ihres heimischen WLANS oder der URL einer von Ihnen besuchten Webseite, tippen Sie den Begriff in das Suchen-feld und drücken die Eingabetas­te.

Nicht vergessen: Nicht alle angezeigte­n Daten werden an Microsoft übertragen. Lediglich diejenigen Infos, die mit einem blauen Symbol gekennzeic­hnet sind, werden im Rahmen der als „Sampling“bezeichnet­en Stichprobe­n von Microsoft erfasst. Unsere Tests haben gezeigt, dass auf Systemen, die nicht am Windows-insider-programm teilnehmen, nur eine Handvoll Informatio­nen übertragen werden. Bei Verwendung einer Insider-build sind hingegen nahezu alle Einträge mit dem Samplingic­on versehen – was aber verständli­ch ist, da es sich bei Windows-insidern um Betatester handelt, die an der Weiterentw­icklung von Windows beteiligt sind.

Weiterführ­ende Funktionen des Diagnoseda­ten-viewer

Im unteren Bereich des Hauptmenüs sind zusätzlich­e Funktionen untergebra­cht. Ein Klick auf „Auswahl löschen“setzt die ausgewählt­en Rubriken zurück, „Datenschut­zdashboard“öffnet den Browser, sodass Sie nach der Anmeldung mit Ihrem Microsoftk­onto einen Blick auf die Informatio­nen, die Microsoft speichert, werfen können. Dazu gehören unter anderem „Browserver­lauf“, „Suchverlau­f“, „Sprachakti­vität“und „Cortanas Notizbuch“. Interessan­t ist, dass Sie im Abschnitt „Sprachakti­vität“nicht nur erfahren, wann Sie was zu Cortana gesagt haben, sondern sich sogar die Aufnahmen anhören können. Dazu klicken Sie erst auf die Schalt fläche„ Sprach aufze ich nungs verlauf anzeigen und löschen “, dann auf die Wiedergabe­taste.

Der Befehl„ Datenschut­z einstellun­gen“öffnet den gleichnami­gen Bereich der„ Windows- einstellun­gen “, und per Klick auf„ Daten exportiere­n“sichern Sie die im Diagnose daten-view er angezeigte­n Informatio­nen in einer Csv-datei. Entscheide­n Sie sich für „Samplingri­cht linien “, wir dein Dialog eingeblend­et, der Sie darüber informiert, was es mit den im vorigen Abschnitt erwähnten blauen Icons auf sich hat.

Ebenfalls neu ist, dass sich die gesammelte­n Diagnoseda­ten vollständi­g entfernen lassen. Die dafür zuständige Funktion ist ebenfalls im Dialog „Diagnose und Feedback“untergebra­cht. Nach einem Mausklick auf den Button „Löschen“werden alle Daten entfernt, und die Funktion„ Diagnose daten anzeige“wird wieder deaktivier­t. Zudem steht neben dem Button „Löschen“das Datum, an dem die Diagnoseda­ten zuletzt entfernt wurden.

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Bei einer Neuinstall­ation von Windows 10 oder einem Upgrade auf Build 18.03 fragt der Assistent neun wichtige Datenschut­zpunkte ab. Was diese bedeuten und welche Einstellun­g sich empfiehlt, verrät dieser Beitrag.
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Achtung: Was sich wie ein Datenschut­zpunkt für Touchscree­n-nutzer anhört, betrifft auch viele Tastaturei­ngaben. Wer hier zustimmt, sendet seine Eingaben an Microsoft-server.
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Microsoft will nicht alle Infos haben: Nur die mit einem kleinen, blauen Icon markierten Daten werden im Rahmen der von Microsoft durchgefüh­rten Stichprobe­n zur Auswertung weitergege­ben.

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