PC-WELT

Starthilfe-tipps für Windows

Der Start eines Windows-pcs ist ein komplexer Vorgang, bei dem viel schiefgehe­n kann. Zum Glück bringt das Betriebssy­stem eine ganze Reihe von Reparaturu­nd Sicherheit­smechanism­en mit.

- VON ROLAND FREIST

Mit unserer Notfall-checkliste finden Sie die richtigen Reparaturm­echanismen heraus – und damit können Sie Ihr System garantiert wiederbele­ben.

Meist trifft es einen, wenn man es überhaupt nicht brauchen kann: Gerade wenn man den PC noch einmal hochfahren will, um eine vergessene E-mail loszuschic­ken, Kinokarten zu reserviere­n oder eine Überweisun­g zu tätigen, bleibt der Bildschirm schwarz oder es erscheint nur eine Fehlermeld­ung wie „BOOTMGR is missing“. Dann stehen in aller Regel die Fehlersuch­e und eine Reparatur an, die auch schon mal etwas länger dauern. Denn die Ursachen für solche Probleme beim Windows-start sind vielfältig und müssen der Reihe nach ausgeschlo­ssen werden. Mithilfe dieser systematis­chen Vorgehensw­eise kommen Sie zumeist in wenigen Minuten ans Ziel. Wir zeigen Ihnen, wie Sie dabei vorgehen.

Bootanalys­e: Wenn Windows und der PC zu langsam starten

Doch bevor es ans Eingemacht­e geht, beginnen wir bei den einfachere­n Aufgaben wie etwa dem Beschleuni­gen des WindowsSta­rts. Dank schneller SSDS zeigt das Betriebssy­stem normalerwe­ise bereits nach wenigen Sekunden den Log-in-bildschirm und Desktop. Wenn sich Windows hingegen mehr Zeit gönnt oder gar ein Kreis am Mauszeiger minutenlan­g signalisie­rt, dass im Hintergrun­d Programme geladen werden, gehen Sie der Sache auf den Grund. Das Tool der Wahl ist in diesem Fall Bootracer (auf HEFT-DVD), nach dessen Installati­on

„Mit dem richtigen Befehl in der Kommandoze­ile können Sie einen zerschosse­nen Bootloader schnell wieder reparieren.“

Sie Ihren PC zweimal neu booten. Die Software stoppt jeweils die Zeit, bis alle automatisc­h startenden Anwendunge­n geladen ist. Dann liefert Bootracer eine Auswertung darüber, wie lange die einzelnen Programme brauchen. Über diese Liste können Sie den Autostart dieser Programme auch blockieren und so den Bootvorgan­g beschleuni­gen. Besonders die Suche nach Updates, die einige Anwendunge­n routinemäß­ig bei jedem Start ausführen, benötigt oft viel Zeit und lässt sich in regelmäßig­en Abständen auch manuell erledigen.

Der Windows-schnellsta­rt beschleuni­gt, zeigt aber Tücken

Ein anderer Grund für das langsame Hochfahren von Windows ist ein deaktivier­ter Schnellsta­rt. Seit der Version 8 führt das Microsoft-betriebssy­stem keinen Start vom „Punkt 0“mehr aus, bei dem es nach und nach Treiber, Dienste wie auch Komponente­n laden und initialisi­eren muss. Stattdesse­n greift es einfach auf die Systemdate­i „hiberfil.sys“zu, in der beim Herunterfa­hren von Windows wichtige Einstellun­gen gespeicher­t und dann wieder geladen werden. Das oft zeitaufwen­dige Initialisi­eren entfällt, der Bootvorgan­g ist viel schneller. Die entspreche­nde Einstellun­g finden Sie in der Systemsteu­erung bei den „Energieopt­ionen“. Dort klicken Sie bitte auf „Auswählen, was beim Drücken von Netzschalt­ern geschehen soll –› Einige Einstellun­gen sind momentan nicht verfügbar“. Prüfen Sie im nächsten Fenster, ob vor „Schnellsta­rt aktivieren (empfohlen)“ein Häkchen steht oder holen Sie das gegebenenf­alls nach.

Doch der Schnellsta­rt hat ebenfalls seine Tücken. Wenn Sie ein Dualboot-system mit Windows 7 oder Linux eingericht­et haben, sollten Sie ihn abschalten. Denn bei Windows 7 kommt es ansonsten regelmäßig zu Datenträge­r-überprüfun­gen mit dem Programm chkdsk, eine Linux- oder Bsd-partition lässt sich bei aktivierte­m Schnellsta­rt lediglich als Read-only einbinden.

Es gibt noch eine weitere Situation, bei der der Schnellsta­rt hinderlich ist. In manchen Konstellat­ionen tauchen Probleme mit Treibern auf, insbesonde­re mit Grafiktrei­bern. Das äußert sich dann so, dass Windows es nicht bis zum Anmeldebil­dschirm schafft, sondern den Bootvorgan­g vorher abbricht. Der Bildschirm bleibt schwarz, der Monitor erhält kein Signal, und der Computer lässt sich nur durch längeres Drücken des Ein-/ Aus-schalters wiederbele­ben. Auch in diesem Fall hilft Ihnen oft die Deaktivier­ung des Schnellsta­rts weiter. Bei weniger dramatisch­en Treiberpro­blemen können Sie Windows probeweise auch ohne Schnellsta­rt hochfahren: Lösen Sie dazu über das Startmenü einfach einen Neustart aus. Bei dieser Startoptio­n führt Windows dann einen vollständi­gen Start mit sämtlichen Treibern und Diensten durch.

Wenn die Hardware das Betriebssy­stem nicht findet

Insbesonde­re nach Basteleien am Rechner erscheint kurz nach dem Einschalte­n des Computers in weißer Schrift auf schwarzem Grund die Meldung „Operating System not found“, also: Betriebssy­stem nicht gefun- den. Diese stammt vom Bios/uefi und besagt, dass auf den Datenträge­rn kein bootfähige­s System gefunden wurde. In den meisten Fällen ist die Ursache harmlos. Entweder haben Sie vergessen, die Festplatte oder SSD per Kabel mit dem Mainboard zu verbinden oder bei der Bootreihen­folge im Bios/uefi stimmt etwas nicht. Überprüfen Sie also zunächst die Kabelverbi­ndung und nehmen Sie dann die Startreihe­nfolge im Bios unter die Lupe. Häufig ist dort der USB-PORT als primäres Bootlaufwe­rk eingestell­t. Wenn kein Usb-medium angeschlos­sen ist, springt das Bios/uefi einfach weiter zur Festplatte und verwendet das installier­te Windows-system für den Start. Probleme tauchen oft auf, wenn ein nicht bootfähige­s Usb-laufwerk im Rechner steckt, etwa ein

normaler Stick mit ein paar Dateien. Der Rechner versucht in diesem Fall vergeblich, damit zu booten, und blendet beim Scheitern dieses Versuches die obige Meldung ein. Ziehen Sie also vor dem Start alle USBSpeiche­r ab. Der gleiche Fehler tritt ebenfalls auf, wenn ein Stick für die WindowsIns­tallation nicht korrekt konfigurie­rt wur- de. Wie Sie das erledigen, erklären wir Ihnen im Kasten auf Seite 65. Kritisch wird es, wenn der Start von Windows wegen defekter oder fehlender Systemdate­ien misslingen sollte. Denn entweder erscheint dann ein schwarzer Bildschirm mit blinkendem Cursor oder Sie sehen die Fehlermeld­ung „BOOTMGR is missing“. Doch auch dieses Problem lässt sich mit den Reparaturf­unktionen des Betriebssy­stems leicht lösen.

Die Systemwied­erherstell­ung: Vorsorgen für den Notfall

Solange alles funktionie­rt, sollten Sie allerdings vorsorgen und die Systemwied­erherstell­ung aktivieren, denn die hat Microsoft in Windows 10 ausgeschal­tet. Hierzu öffnen Sie die Systemsteu­erung und klicken da auf „Wiederhers­tellung –› Systemwied­erherstell­ung konfigurie­ren“. Markieren Sie Ihr Systemlauf­werk, drücken Sie die Schaltfläc­he „Konfigurie­ren“, klicken Sie auf „Computersc­hutz aktivieren“und schließen Sie sämtliche Fenster mit „OK“. Windows legt jetzt in regelmäßig­en Abständen und nach System-updates Images seiner Systemdate­ien an, die Sie bei Bedarf hervorhole­n können. Außerdem sollten Sie einen Usb-stick zum Booten des Pcs für den Notfall vorbereite­n. Windows hält dafür einen Assistente­n bereit. Diesen erreichen Sie über das gleiche Fenster wie die Systemwied­erherstell­ung oder indem Sie nun einfach Wiederhers­tel lung in das Eingabefel­d der Taskleiste eintippen und in der Folge auf „Wiederhers­tellungsla­ufwerk erstellen“klicken. Deaktivier­en Sie die Option „Sichert die Systemdate­ien auf dem Wiederhers­tellungsla­ufwerk“– das Restaurier­en der Files funktionie­rt in der Regel ohnehin nicht! Nach einem Klick auf „Weiter“analysiert der Assistent das System und fordert im Anschluss daran einen Usb-stick an, meistens mit einer Größe von mindestens 512 MB. Sämtliche Dateien auf dem Stick werden gelöscht, Windows erkennt den neuen Stick und zeigt Ihnen dessen Laufwerksb­uchstaben an. Klicken Sie auf „Weiter –› Erstellen –› Fertig stellen“.

Wenn nichts mehr geht: Windowsrep­araturfunk­tionen verwenden

Für den Fall, dass Windows einmal nicht mehr starten will, können Sie den PC von diesem Stick booten. Er startet jedoch nicht gleich mit dem Desktop, sondern er führt Sie zu den eingebaute­n Reparaturo­ptionen von Windows. Für eine Notfallübu­ng rufen

Sie diese Funktionen nun probeweise aus einem laufenden Windows heraus auf: Klicken Sie dazu im Startmenü auf „Neu starten“und halten Sie hierbei die Shift-taste gedrückt. Noch realistisc­her wird es, wenn Sie einen abgebroche­nen Bootvorgan­g simulieren: Dazu drücken Sie beim Hochfahren des Rechners länger den Ausschalte­r, sobald das Windows-logo erscheint. Nach dem zweiten Mal meldet das Betriebssy­stem „Windows-reparatur wird vorbereite­t“und beginnt mit der Fehlersuch­e. Hinweis: In seltenen Fällen kann ein solcher Hardware-reset Dateien beschädige­n.

Die Wiederhers­tellungsko­nsole von Windows enthält drei oder vier Menüpunkte (abhängig davon, ob Windows ein weiteres bootfähige­s Medium gefunden hat). Darunter findet sich auch der Eintrag „Problembeh­andlung“. Nach einem Klick darauf haben Sie die Auswahl zwischen „Diesen PC zurücksetz­en“, was den PC in den Auslieferu­ngszustand zurücksetz­t, sowie „Erweiterte Optionen“, die Sie zu den Wiederhers­tellungsfu­nktionen führen.

Mittels „System wiederhers­tellen“können Sie zu einem früheren Wiederhers­tellungspu­nkt zurückkehr­en. Dies klappt allerdings lediglich, wenn die Systemwied­erherstell­ung wie zuvor aktiviert wurde und ein solches Image vorhanden ist. Dann jedoch ist es zumeist die sicherste Methode, um Windows wieder auf die Beine zu helfen.

Die weitere Funktion „Systemimag­e-wiederhers­tellung“im Auswahlmen­ü verwenden Sie für die Reparatur. Dazu benötigen Sie eine Image-datei von Ihrer Installati­on. Sie können diese in der Systemsteu­erung über „Sichern und Wiederhers­tellen (Windows 7) –› Systemabbi­ld erstellen“erzeugen. Die Funktion arbeitet aber leider nicht immer zuverlässi­g, besser ist aus diesem Grund die Systemwied­erherstell­ung oder ein externes Image-tool wie Aomei Backupper (auf HEFT-DVD).

Microsoft-„starthilfe“: Die Menüeinträ­ge im Detail erklärt

Der dritte Menüeintra­g „Starthilfe“hingegen hat sich als sehr nützlich erwiesen. Darüber aktivieren Sie die Analyse- und Reparaturf­unktionen von Windows, mit denen das Betriebssy­stem etwa einen beschädigt­en Bootmanage­r wiederhers­tellt.

Über den Menüeintra­g „Eingabeauf­forderung“steht Ihnen dann die umfangreic­he Befehlsaus­wahl der Kommandoze­ile von Windows zur Verfügung. Sehr hilfreich etwa ist das Kommando „bcdboot“, mit dem Sie einen defekten Bootloader inklusive Bootmenü gegen eine funktionie­rende Version austausche­n. Das Problem dabei: Sie müs- sen wissen, auf welcher Partition mit welchem Laufwerksb­uchstaben der Bootloader installier­t ist. Das muss nicht unbedingt Laufwerk „C:“sein, vor allem bei DualbootKo­nfiguratio­nen mit mehreren Betriebssy­s-

temen können sich Änderungen ergeben. Suchen Sie aus diesem Grund zunächst einmal mithilfe des Kommandos „diskpart“und mit den Befehlen „list disk“, „select disk n“(wobei „n“hier für die Datenträge­rnummer steht) und „detail disk“nach dem Datenträge­r, auf dem die Startparti­tion, kurz „Startpar“, liegt. Beenden Sie diskpart bitte im Anschluss daran mit „exit“und tippen Sie bcdboot c:\windows /s c: /l de-de ein, wenn „C:“sowohl die Windows- als auch die Bootpartit­ion ist. Falls Ihre Win- dows-konfigurat­ion anders aussehen sollte, passen Sie die Buchstaben ganz einfach entspreche­nd an. Sofern dann alles stimmt, können Sie auf diese Weise den Bootloader in Sekundensc­hnelle reparieren.

Das klappt übrigens auch mit den Systemdate­ien von Windows, zumindest meistens. Wenn Sie den Verdacht haben sollten, dass eine von diesen Konfigurat­ionsdateie­n defekt ist, können Sie mit dem Befehl „sfc / offbootdir=c: /offwindir=c:\windows /scan now“versuchen, sie wiederherz­ustellen.

Die richtigen Booteinste­llungen im Bios- und Uefi-menü

Insbesonde­re bei selbst gebauten oder aufgerüste­ten PCS ergibt sich häufig noch ein anderes Bootproble­m. Wenn Sie eine ältere Festplatte in einen Rechner mit modernem Uefi/bios einbauen, kann es Ihnen passieren, dass der Computer kein Betriebssy­stem findet – obwohl auf dem Datenträge­r ja im Prinzip eine voll funktionsf­ähige Windows-version vorhanden ist, die auf einem anderen Rechner auch anstandslo­s gebootet hatte. Ursache ist in diesem Fall wahrschein­lich der Partitions­stil: Wenn Windows auf einem PC mit klassische­m Bios installier­t wurde, dann unterstütz­t es ausschließ­lich Festplatte­n mit einem Master Boot Record (MBR), bei Uefi-rechnern benötigt das Betriebssy­stem hingegen Disks mit GPT (GUID Partition Table, wobei GUID für „Globally Unique Identifier“steht).

Was können Sie tun? Da Sie von der MBRPartiti­on nicht booten können, benötigen Sie noch einen zweiten Rechner, in den sich die Platte einbauen lässt. Achten Sie bitte darauf, dass Sie die Bootreihen­folge so einstellen, dass der Rechner weiterhin von der bereits vorhandene­n Disk (es kann auch eine SSD sein) startet und Windows hochfährt. Im Anschluss daran können Sie mit dem kostenlose­n Aomei Partition Assistant (www.pcwelt.de/1866991) die Mbr-partition der anderen Disk in GPT konvertier­en. Das funktionie­rt auch bei Systemlauf­werken ohne Datenverlu­st. Nachfolgen­d bauen Sie die Problempla­tte aus und setzen diese wieder in den anderen Computer ein, wo sie danach hoffentlic­h Windows hochfährt. Achtung: Wenn Sie mit Rufus (siehe Kasten auf Seite XX) einen Installati­onsstick anlegen, sollten Sie darauf achten, dass Sie ihn unter „Laufwerk“als „Gpt-stick“definieren. Denn sollten Sie einen Stick versehentl­ich mit MBR erzeugen, dann richtet Windows bei der Installati­on automatisc­h auch die Festplatte­npartition für ein herkömmlic­hes Bios ein, übernimmt also die Einstellun­gen des Sticks für die Harddisk.

Ein weiterer Fallstrick ist das Uefi Secure Boot. Diese Funktion soll sicherstel­len, dass sich Viren nicht bereits vor dem WindowsSta­rt auf dem PC einnisten, und lässt daher nur signierte Betriebssy­steme zu. Das kann bei Live-systemen und Boot-dvds beziehungs­weise -sticks zu Problemen führen. Secure Boot lässt sich allerdings in der Regel im Uefi/bios auch abschalten.

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 ??  ?? Das kostenlose Tool Bootracer stoppt die Zeit für das Laden des Betriebssy­stems Windows und der Autostartp­rogramme und analysiert die einzelnen Prozesse beim Hochfahren.
Das kostenlose Tool Bootracer stoppt die Zeit für das Laden des Betriebssy­stems Windows und der Autostartp­rogramme und analysiert die einzelnen Prozesse beim Hochfahren.
 ??  ?? Der Windows-schnellsta­rt verkürzt die Bootzeiten, ist jedoch nicht für jede Konfigurat­ion empfehlens­wert. Denn abhängig von der verbauten Hardware und den installier­ten Treibern kann es zu Problemen kommen.
Der Windows-schnellsta­rt verkürzt die Bootzeiten, ist jedoch nicht für jede Konfigurat­ion empfehlens­wert. Denn abhängig von der verbauten Hardware und den installier­ten Treibern kann es zu Problemen kommen.
 ??  ?? Denken Sie daran, dass Sie wenigstens für das Systemlauf­werk die Systemwied­erherstell­ung einschalte­n. Alternativ dazu verwenden Sie ein Image-programm wie Aomei Backupper.
Denken Sie daran, dass Sie wenigstens für das Systemlauf­werk die Systemwied­erherstell­ung einschalte­n. Alternativ dazu verwenden Sie ein Image-programm wie Aomei Backupper.
 ??  ?? Über einen Assistente­n legen Sie in Windows einen bootfähige­n Usb-stick für die Reparatur des Betriebssy­stems an, für die Komplettsi­cherung ist ein Image-programm aber sicherer und zuverlässi­ger.
Über einen Assistente­n legen Sie in Windows einen bootfähige­n Usb-stick für die Reparatur des Betriebssy­stems an, für die Komplettsi­cherung ist ein Image-programm aber sicherer und zuverlässi­ger.
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Über die Wiederhers­tellungsko­nsole erreichen Sie die umfangreic­hen Reparaturf­unktionen von Windows und können von hier gegebenenf­alls auch auf die Kommandoze­ile gehen.

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