Sicherheit
Beim Update-dienstag im November hat Microsoft 63 Schwachstellen beseitigt.
Update-zwang für Android, Ki-fingerabdruck – und mehr
Unter den 63 Lücken finden sich zwölf, die Microsoft als kritisch einstuft. Ein großer Teil der Schwachstellen verteilt sich über die verschiedenen Windows-versionen, für die Microsoft noch Sicherheits-updates anbietet. Die meisten Lücken betreffen Windows 10 und Windows Server 2016, aber auch der gerade erst vorge- stellte Windows Server 2019 ist vertreten. Die kritischen Sicherheitslücken betreffen Windows, Edge und Dynamics 365. Und eine durch Kaspersky Lab entdeckte Sicherheitslücke im Kernel von Windows 7, Server 2008 und Server 2008 R2 wird bereits für gezielte Malware-angriffe genutzt, vorwiegend im Nahen Osten. In seiner Office-familie hat Microsoft 15 Lücken gestopft. Darunter sind neun Schwachstellen, mit denen Code eingeschleust werden kann. Mehrere davon betreffen Outlook. In der Unternehmens-software Dynamics 365 Version 8 sind fünf Lücken beseitigt, darunter eine als kritisch eingestufte. Weitere Infos zu den Lücken und zugehörigen Updates finden Sie unter www.pcwelt.de/2389445.