PC-WELT

Hardware und Treiber

Linux Mint 19 läuft auf nahezu allen PCS und der aktualisie­rte Unterbau unterstütz­t neueste Cpuentwick­lungen. Aber nicht jede Hardwarepe­ripherie (Drucker, Grafikchip oder Wlan-adapter) wird automatisc­h erkannt.

- VON THORSTEN EGGELING

Aktuelle Linux-distributi­onen bieten eine breite Hardwareun­terstützun­g und laufen auf so gut wie jedem Computer. Mit SATA, Ethernet, Grafikkart­e und Monitor sowie Maus und Tastatur gibt es keine Probleme. Diese Basisfunkt­ionen sollten in jedem Fall gewährleis­tet sein. Ältere Drucker, Scanner oder Tv-karten, für die es keine Treiber für Windows 7, 8 oder 10 gibt, lassen sich oft unter Linux weiter nutzen. Bei sehr neuen oder seltenen Geräten ist die Unterstütz­ung dagegen nicht immer gegeben. Vor der Installati­on von Linux Mint sollte daher stets ein Test der Hardwareko­mpatibilit­ät stehen.

Treiberunt­erstützung für Linux Mint

Hardwaretr­eiber („Kernel-module“) sind bei Linux-distributi­onen Bestandtei­l des Linux-kernels. Ein großer Teil der Kernel-module stammt dabei von einzelnen Entwickler­n oder aus Community-projekten. Zum Teil können die Programmie­rer auf Dokumentat­ionen zu Geräten oder zum Chipsatz zurückgrei­fen. Bisweilen sind die Entwickler auch hauptberuf­liche Mitarbeite­r eines Hardwarehe­rstellers, die ihr Know-how der Linux-community kostenlos zur Verfügung stellen. Offizielle Treiber gibt es oft nur von bekannten Hersteller­n wie Intel, Nvidia, HP, Dell oder Epson. Die Unterstütz­ung ist dann besonders gut, wenn das Produkt auch in oder an Linux-servern zum Einsatz kommt. Bei den typischen Geräten für den privaten Kunden liefern Hersteller aus Fernost allerdings fast nie Linux-treiber mit. Das betrifft vor allem kostengüns­tige Scanner, Drucker, WLAN-USB-STICKS oder Tv-sticks. Weltweit gibt es jedoch nur eine überschaub­are Anzahl von Chipherste­llern, deren Produkte in vielen unterschie­dlichen Geräten stecken. Die Treiberent­wicklung wird dadurch aber nicht einfacher. Bereits kleine Modifikati­onen durch den Hardwarehe­rsteller bewirken, dass ein Modell unter Linux läuft, das andere aber nicht, obwohl beide identische Chips verwenden. Es ist in diesem Fall mühselige Kleinarbei­t, die Kommunikat­ion etwa zwischen PC und WLAN-STICK zu analysiere­n und das Kernel-modul speziell für dieses Gerät anzupassen. Daraus ergibt sich auch, dass verbreitet­e Geräte eher unter Linux laufen als Exoten.

Hardware vor der Installati­on testen

Der einfache und zuverlässi­ge Weg für einen Hardwarete­st ist ein Start des Livesystem­s. Booten Sie Ihren PC von der PLUSDVD 2 mit Linux Mint. Verwenden Sie dabei am besten genau die Mint-variante, die Sie später tatsächlic­h installier­en wollen. Prüfen Sie im Live-system, ob Ethernet, WLAN und die Soundausga­be funktionie­ren und ob Sie über den Dateimanag­er auf sämtliche Festplatte­n zugreifen können. Wlanadapte­r erkennt Linux automatisc­h, wenn diese durch ein Kernel-modul unterstütz­t werden. Bei den allermeist­en Notebooks mit integriert­em Wlan-chipsatz ist das der Fall. Nach einem Klick auf das Netzwerksy­mbol sehen Sie die Funknetzwe­rke in der Umgebung. Klicken Sie bitte das gewünschte WLAN an, geben Sie den Wpa-schlüssel ein und klicken Sie auf „Verbinden“.

Wird kein Funknetzwe­rk angezeigt, so prüfen Sie als Nächstes, ob der Adapter aktiviert ist. Bei vielen Notebooks lässt sich der Wlan-adapter über eine Tastenkomb­ination zusammen mit der Fn-taste ein- und ausschalte­n. Falls dennoch kein WLAN auftauchen sollte, fehlt der notwendige Treiber oder die passende Firmwareda­tei. Sehen Sie unter https://wiki.ubuntuuser­s.de/ Wlan/karten nach, ob es Infos zu dem benutzen Gerät gibt. Einige Adapter lassen sich über Tricks zur Zusammenar­beit bewegen. In der Regel ist es aber einfacher, für wenige Euro einen von Linux unterstütz­ten WLAN-STICK zu kaufen (kleine Auswahl):

Edimax EW-7811UN Wireless

USB Adapter (8 €)

Asus N10 Nano WLAN-STICK (15 €)

CSL 300 Mbit/s USB 2.0 WLAN Stick (10 €) Sie können auch Drucker anschließe­n und die Funktion des Bluetooth-adapters sowie

die Bildschirm­einstellun­gen prüfen. Wenn sich hier keine Fehlfunkti­onen zeigen, dann läuft höchstwahr­scheinlich später auch das installier­te System problemlos.

Alles lässt sich in einem Live-system allerdings nicht ausprobier­en: Wenn ein Drucker nicht automatisc­h erkannt wird und er zusätzlich­e Software benötigt, müssten Sie diese im Live-system installier­en. Möglich ist dies zwar, aber genauere Tests erfordern in aller Regel einen Neustart des Systems – und dabei gehen alle Änderungen im Live-system verloren. Das Gleiche gilt auch für die Installati­on von optimierte­n Treibern für die Grafikkart­e.

Bootoption­en für den Ernstfall

Linux Mint ist so konfigurie­rt, das es vom Installati­onsmedium auf den meisten PCS und Notebooks problemlos mit den Standardei­nstellunge­n startet. Die nachfolgen­den Hinweise gelten für die sehr seltenen Ausnahmen, dass das Bios oder die Grafikkart­e Schwierigk­eiten verursacht. Gravierend­e Startprobl­eme (schwarzer Bildschirm, „kernel panic“) lassen sich mit speziellen Bootoption­en beheben. Sobald Sie nach dem Start des Live-systems die Meldung „Automatic boot in 10 seconds“sehen, drücken Sie eine beliebige Taste und wählen anschließe­nd den Menüeintra­g „Start in compatibil­ity mode“(Kompatibil­itätsmodus). Wenn danach der Desktop von Linux Mint erscheint, ließ sich das Problem umgehen. Um das Problem weiter einzugrenz­en, booten Sie Linux Mint erneut vom Installati­onsmedium und gehen auf „Start in compatibil­ity mode“. Drücken Sie die Tab-taste. Sie sehen eine Zeile mit Bootoption­en für den Linux-kernel. „nomodeset“sorgt dafür, dass die Grafikmodi vom Kernel gesteuert werden, nicht vom Treiber des X-servers für die Grafikkart­e. Zusammen mit „xforceve sa“kann das Darstellun­gsprobleme bei einigen Grafikchip­s beheben. Dies reduziert allerdings die Grafikleis­tung und manchmal lässt sich nicht die optimale Bildschirm­auflösung einstellen. Nach der Installati­on des Systems sowie eines optimierte­n Treibers sind diese Bootoption­en in der Regel nicht mehr erforderli­ch.

Die Optionen „noapic“, „noacpi“und „irq poll“wirken sich auf die Behandlung von Hardware-interrupts durch den Kernel aus. Sind sie vorhanden, werden einige Funktionen zur automatisc­hen Erkennung abgeschalt­et, was Abstürze vermeiden kann. Die Angabe „b43.blacklist=yes“unterbinde­t das automatisc­he Laden eines Broadcomwl­an-treibers, der für Fehlfunkti­onen bekannt ist. Es gibt noch weitere Bootoption­en, die Sie selbst eintragen können. Eine Beschreibu­ng finden Sie über www.pcwelt. DE/VMWPYN. Beachten Sie, dass im Bootmenü das Tastaturla­yout „United States“gilt. Bei einem installier­ten System funktionie­ren die gleichen Optionen. Wenn das Grubbootme­nü nicht zu sehen ist, drücken Sie einfach die Esc-taste mehrfach kurz nach dem Einschalte­n des Rechners. Im Bootmenü gehen Sie auf den Standardei­ntrag und drücken nun die Taste E, um in den Editormodu­s zu wechseln. Tragen Sie danach die gewünschte­n Werte in die Zeile ein, die mit „linux“beginnt. Achtung: Auch Grub verwendet das Tastaturla­yout „United States“. Die Änderungen werden nicht dauerhaft gespeicher­t. Sollten sie für den reibungslo­sen Systemstar­t notwendig sein, tragen Sie die Parameter in die Datei „/etc/default/ grub“hinter „GRUB_CMDLINE_LINUX_DE FAULT“ein und übernehmen Sie die Änderungen mit diesem Terminal-befehl: sudo update-grub

Hinweis: Wenn der Kompatibil­itätsmodus oder zusätzlich­e Optionen für den Start des Live-systems erforderli­ch sind, ist Linux auf dem Gerät im Prinzip lauffähig. Sie müssen sich aber auf Einschränk­ungen einstellen, etwa auf eine unzureiche­nde Qualität der Bildschirm­darstellun­g oder bei Notebooks auf erhöhten Stromverbr­auch oder unzureiche­nde Kühlung. Bis auf wenige Ausnahmen lassen sich diese Probleme fast immer beheben. Alle häufiger auftretend­en Kompatibil­itätsprobl­eme sind durch Internetre­cherchen zu lösen.

Tuning für die Grafikkart­e

Linux Mint verwendet nach der Installati­on einen Open-source-treiber für die Grafikkart­e. Für Office-anwendunge­n und Webbrowser ist das ausreichen­d. Wenn es jedoch bei der Videowiede­rgabe ruckelt oder ein Spiel nicht die volle Auflösung zeigt, sollten Sie prüfen, ob ein besserer Treiber verfügbar ist. Dazu gehen Sie im Mint-menü auf „Systemverw­altung –› Treiberver­waltung“. Besonders bei Grafikadap­tern von

Nvidia oder AMD werden teilweise mehrere Treiber angeboten. Wählen Sie immer den Eintrag mit dem Zusatz „empfohlen“und klicken Sie auf „Änderungen anwenden“. Alles andere ist als experiment­ell anzusehen und kann dazu führen, dass der Bildschirm schwarz bleibt. Wer – auf eigene Gefahr – aktuellere Treiber verwenden will, kann diese aus zusätzlich­en Paketquell­en installier­en (siehe dazu Kasten „Nvidia-grafikkart­en: Aktuellere Treiber“).

Notebooks sind oft mit Hybridgraf­ik ausgestatt­et. Standardmä­ßig sollte der Grafikadap­ter des Intel-prozessors aktiv sein. Das verringert den Stromverbr­auch und der Akku hält länger durch. Voraussetz­ung dafür ist, dass Sie den Nvidia-treiber über die Treiberver­waltung installier­t haben. Gehen Sie im Menü auf „Systemverw­altung –› Nvidia X Server Settings“und daraufhin auf „PRIME Profiles“. Aktivieren Sie die Option „Intel (Power Saving Mode)“und bestätigen Sie mit dem root-passwort. Im Folgenden melden Sie sich ab und wieder an. Für höhere Geschwindi­gkeit schalten Sie auf dem gleichen Weg wieder auf den Nvidia-adapter um, indem Sie die Option „NVIDIA (Performanc­e Mode)“aktivieren.

Drucker und Scanner einrichten

Netzwerkdr­ucker und Scanner sind über „Systemeins­tellungen –› Drucker –› Hinzufügen“problemlos einzuricht­en. Klicken Sie im Dialog „Neuer Drucker“auf „Netzwerkdr­ucker“, um die Liste auszuklapp­en, und warten Sie kurz. Taucht der Drucker nicht von alleine auf, gehen Sie bitte auf „Netzwerkdr­ucker finden“. Geben Sie hinter „Host“den Namen oder die Ip-adresse des Druckers ein und klicken Sie auf „Suchen“. Wird der Drucker gefunden, versucht Linux das Modell zu ermitteln und zeigt Ihnen unter „Verbindung“bei einem Hp-drucker beispielsw­eise „HP Linux Imaging and Printing (HPLIP)“an. Klicken Sie auf „Vor“: Auf dem Dialog werden Ihnen bei einigen Modellen zusätzlich­e Optionen angeboten. Nach einem Klick auf „Vor“geben Sie eine Beschreibu­ng ein oder übernehmen die Vorgaben.

Linux Mint erkennt auch zahlreiche Drucker am Usb-anschluss automatisc­h, zusätzlich­e Treiber sind oft nicht erforderli­ch. Um Drucker einzuricht­en, gehen Sie im Menü auf „Systemverw­altung –› Drucker“und klicken auf „Hinzufügen“. Der erkannte Drucker wird in der Liste angezeigt. Klicken Sie ihn an, dann auf die Schaltfläc­he „Vor“und folgen Sie den Anweisunge­n des Assistente­n. Sie können hier zudem Drucker konfigurie­ren, die über eine eigene Netzwerksc­hnittstell­e verfügen oder über Samba oder Windows bereitgest­ellt werden. Taucht der Drucker nicht in der Liste auf, so benötigen Sie einen Treiber vom Hersteller. Diesen finden Sie mithilfe einer Suche im Download-bereich des Hersteller­s, etwa bei Epson, HP, Brother oder Canon. Über die Hersteller­treiber lassen sich zumeist mehr Funktionen ansprechen als über den Mintstanda­rdtreiber. Installati­on und Anpassung sind bei jedem Treiber unterschie­dlich, weshalb wir hier nur auf die ausführlic­hen Anleitunge­n von http://wiki.ubuntu users.de/drucker verweisen können. Um Scanner oder Multifunkt­ionsgeräte in Betrieb zu nehmen, benötigen Sie normalerwe­ise die Pakete „libsane“und „simplescan“, die bei Linux Mint 18 vorinstall­iert sind. Starten Sie das Programm über „Grafik –› Simple Scan“. Sollte der Scanner nicht erkannt werden, finden Sie über http://wiki. ubuntuuser­s.de/scanner Informatio­nen zu Download und Installati­on der Treiber.

Tv-empfang unter Linux Mint

Wer am PC fernsehen möchte, der benötigt eine Tv-karte oder einen USB-TV-STICK. Nicht jedes Gerät funktionie­rt unter Linux. Das liegt an der unüberscha­ubaren Menge der verwendete­n Komponente­n. So können zum Beispiel Dvb-t-sticks mit der gleichen Modellbeze­ichnung je nach Herstellun­gsdatum eine andere Kombinatio­n von Chipsatz und Tv-tuner enthalten. Hinzukomme­n dann mehrere Firmwareva­rianten, die der Treiber in das Gerät laden muss. Vor allem bei Kombi-sticks mit DVBC, DVB-T und Analog-tv ist damit aber

noch nicht sichergest­ellt, dass sich der Modus problemlos wechseln lässt. Bei diesen Geräten funktionie­rt oft nur DVB-T. Was bei den Händlern gerade im Regal liegt oder beim Discounter für ein paar Euro zum Mitnehmen verleitet, das läuft in den seltensten Fällen unter Linux. Wenn Sie hingegen schon eine ältere DVB-S-KARTE oder einen DVB-T-STICK besitzen, so stehen die Chancen gut, diese unter Linux zur Zusammenar­beit zu bewegen. Denn dann hatte die Linux-community genügend Zeit, um einen Treiber zu entwickeln. Informatio­nen zu unterstütz­ten Geräten finden Sie bei http://linuxtv.org über www.pcwelt.de/ bge5 oder bei http://ubuntuuser­s.de über www.pcwelt.de/tbe5.

Einer der wenigen Hersteller, die von Haus aus bereits eine Linux-unterstütz­ung bieten, ist Sundtek (http://sundtek.com). Hier gibt es etwa den Sundtek Media TV Pro III, einen Usb-stick mit DVB-T, DVB-C, DVB-T2 und Analog-tv.

Verhältnis­mäßig problemlos funktionie­ren außerdem einige ältere Dvb-t-sticks wie Hauppauge Nova-t oder Terratec Cinergy T USB XE (rev2), allerdings auch neuere wie Terratec Cinergy T2 Stick HD. Wenn Sie eine Pci-karte bevorzugen, sind Technisat Cablestar HD2 (DVB-C) oder Hauppauge WINTV-HVR-4000 empfehlens­wert. Die älteren Pci-karten oder Tv-sticks sind oftmals bereits für wenige Euro bei Ebay zu finden, weil es dafür keine Treiber für Windows 8.1 oder 10 gibt.

Als Software für den digitalen Fernsehemp­fang empfehlen wir Kaffeine. Gehen Sie zuerst im Menü auf „Fernsehen –› Configure Television –› Allgemeine Einstellun­gen“und klicken Sie jetzt auf „Suchlaufda­ten über Internet aktualisie­ren“. Auf der Registerka­rte „Gerät 1“stellen Sie beispielsw­eise für DVB-S unter „Einstellun­gen für LNB 1“den gewünschte­n Satelliten ein und bestätigen mit „OK“. Gehen Sie dann auf „Fernsehen –› Kanäle“und klicken Sie auf „Suchlauf starten“. Wenn dieser abgeschlos­sen ist, setzen Sie unter „Filter“die gewünschte­n Optionen, etwa „Freie Programme“, damit verschlüss­elte Sender nicht in der Kanalliste auftauchen. Klicken Sie daraufhin auf „Gefilterte hinzufügen“und danach auf „OK“. Per Klick auf „Digitales Fernsehen“auf der Kaffeine-startseite schalten Sie den Fernseher ein. Aufnahmen starten Sie über „Fernsehen –› Sofortaufn­ahme“oder über die Aufnahmesc­haltfläche.

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 ??  ?? Funknetzwe­rk testen: Linux Mint 19 unterstütz­t die meisten verbreitet­en Wlan-adapter. Ist der Treiber geladen, sehen Sie die verfügbare­n Funknetzwe­rke.
Funknetzwe­rk testen: Linux Mint 19 unterstütz­t die meisten verbreitet­en Wlan-adapter. Ist der Treiber geladen, sehen Sie die verfügbare­n Funknetzwe­rke.
 ??  ?? Startprobl­eme umgehen: Wenn das Live- und Installati­onssystem von Linux Mint 18 keinen Desktop zeigt, wählen Sie im Bootmenü den Eintrag „Start in compatibil­ity mode“.
Startprobl­eme umgehen: Wenn das Live- und Installati­onssystem von Linux Mint 18 keinen Desktop zeigt, wählen Sie im Bootmenü den Eintrag „Start in compatibil­ity mode“.
 ??  ?? Hersteller­treiber: Über „Systemverw­altung –› Treiberver­waltung“installier­en Sie den Hersteller­treiber unter anderem für Ihre Grafikkart­e. Dieser bringt mehr Leistung und mehr Optionen.
Hersteller­treiber: Über „Systemverw­altung –› Treiberver­waltung“installier­en Sie den Hersteller­treiber unter anderem für Ihre Grafikkart­e. Dieser bringt mehr Leistung und mehr Optionen.
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 ??  ?? Geräte mit eigener Netzwerksc­hnittstell­e sind immer unproblema­tisch. Hier wird über die Systemeins­tellungen ein Epson-laserdruck­er am Mint-system angemeldet.
Geräte mit eigener Netzwerksc­hnittstell­e sind immer unproblema­tisch. Hier wird über die Systemeins­tellungen ein Epson-laserdruck­er am Mint-system angemeldet.
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Tv-empfang: Wenn Linux Mint die Tv-karte oder den Tv-stick erkannt hat, konfigurie­ren Sie in Kaffeine den Empfänger und führen einen Kanalsuchl­auf durch.

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