PC-WELT

Universell­er künstliche­r Fingerabdr­uck

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Eine Forschergr­uppe der New York University Tandon hat mit Ki-methoden künstliche Fingerabdr­ücke generiert, mit denen sie Fingerabdr­uck-scanner überlisten können. Sie konnten mit den so genannten „Deepmaster­prints“etwa Smartphone­s entsperren oder Türen öffnen. Das klappt keineswegs immer, aber erstaunlic­h oft: Sie erzielten eine Erfolgsquo­te von bis zu 22 Prozent. Das Ki-system trainierte­n die Forscher mit 54 000 Fingerabdr­ücken und 8640 Fingerscan­s.

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