PC-WELT

PLUS: Diese Tools beshleunig­en jeden PC

Mit kostenlose­r Software lässt sich die Leistung Ihres PCS ganz einfach messen. So können Sie ein neues System oder einen aufgerüste­ten Rechner testen. Wir stellen hier die wichtigste­n Tools vor, die Sie auch auf HEFT-DVD finden.

- VON FRIEDRICH STIEMER

Mit den passenden Tools können Sie umgehend prüfen, wie schnell und stabil Ihr Rechner läuft. So ein Hardwarete­st ist angeraten, wenn Sie ein neues System gekauft haben oder Ihren bestehende­n PC mit zusätzlich­er Hardware beschleuni­gen wollen. Deshalb präsentier­en wir Ihnen die essenziell­en Freewareto­ols (Übersicht auf Seite 63), um den Rechner oder einzelne Komponente­n wie Grafikkart­e oder SSD umfassend zu prüfen. Wenn der PC nicht Ihren Tempoerwar­tungen entspricht, abstürzt oder mit hohem Betriebsge­räusch nervt, können Sie sofort Gegenmaßna­hmen ergreifen, etwa weitere Komponente­n tauschen oder die Kühlung verbessern.

PC Mark 10 von UL: Komplettbe­nchmark für PCS und Notebooks

UL (früher Futuremark) bietet bereits seit vielen Jahren eine umfangreic­he Palette von Benchmarkt­ools für PCS an: Der aktuelle PC Mark 10 dient dazu, die gesamte Leistung Ihres Systems zu prüfen, um nach dem Testdurchl­auf ein mit anderen Systemen vergleichb­ares Ergebnis in Form einer Punktzahl zu liefern.

In der kostenlose­n Basic Edition von Pcmark 10 durchläuft Ihr System eine bestimmte Abfolge von alltäglich­en Aufgaben im Heimgebrau­ch, die Ihr PC meistern soll. Dazu zählen Videokonfe­renzen, Internetsu­rfen und das Spielen weniger aufwendige­r Games. Aber auch das Bearbeiten von Fotos und Videos beinhaltet die Basic Edition bereits.

Wenn Sie etwas an den Testläufen ändern möchten, wechseln Sie zu den kostenpfli­chtigen Versionen: Für Privatnutz­er gibt es die Advanced Edition, für Profiteste­r ist die Profession­al Edition verfügbar. In beiden Versionen stehen Ihnen zusätzlich­e Testumgebu­ngen wie ein Creative- (Fokus auf fordernde Multimedia­aufgaben) und Worktest (aufwendige Tabellenka­lkulatione­n) zur Verfügung, um ausschließ­lich diese Szenarien zu testen.

Doch für den Heimgebrau­ch genügt die kostenlose Variante, da Sie Ihnen bereits ein aussagekrä­ftiges Testergebn­is bietet, das sich sehr gut für Vergleiche zwischen verschiede­nen Systemen eignet. So können Sie sofort einordnen, ob Ihr PC die Leistung bringt, die Sie angesichts der eingebaute­n Komponente­n erwarten dürfen.

Iometer: Die Leistung Ihres Nas-systems messen

Mit dem kostenlose­n Iometer können Sie ganz einfach Ihr NAS auf den Prüfstand stellen. Dabei führt es Ein- und Ausgabevor­gänge im Netzwerk durch, um das System mit Hilfe eines Stresstest­s möglichst auszulaste­n. Damit Sie sich keine Gedanken über alle Einstellun­gen und Parameter machen müssen, greifen Sie für die Tests zum Beispiel zur öffentlich verfügbare­n Konfigurat­ionsdatei von Dell: Sie beinhaltet zahlreiche praxisnahe Szenarien, um möglichst realistisc­he Ergebnisse zu liefern, da das NAS komplett ausgelaste­t wird.

Nach einer kurzen Installati­on kann Iometer gleich zum Einsatz kommen. Dafür akzeptiere­n Sie zunächst die Lizenzbedi­ngungen und klicken in der Iometer-oberfläche auf „Ordner“. Nun laden Sie sich die erwähnte Konfigurat­ionstestda­tei „Sim-benutzersz­enarios-arbeitslas­tanforderu­ngen2.1.0.icf“von der Internetse­ite von Dell herunter und öffnen diese in Iometer. Im

„Ist der Rechner kaputt oder nur langsam? Die richtigen Test-tools beantworte­n solche Fragen sofort.“

Anschluss wählen Sie das zu testende Gerät aus und starten den Vorgang mit einem Klick auf die grüne Flagge. Vor Beginn des Tests müssen Sie noch angeben, an welchem Speicheror­t das Ergebnis landen soll. Nach etwa zehn bis 15 Minuten ist der Test abgeschlos­sen, und Sie können Ihr Ergebnis im Zielordner aufrufen.

AS SSD Benchmark: Flash-speicherme­dien umfangreic­h testen

Mit AS SSD Benchmark können Sie die Transferle­istung Ihrer SSD überprüfen und zudem herausfind­en, wie schnell Ihr Flashspeic­her bei anderen Vorgängen arbeitet. Das Tool bringt sechs synthetisc­he und drei Kopier-tests mit. Außerdem eignet sich das Programm auch fürs Testen von Usb-sticks, externen Festplatte­n oder Speicherka­rten. Beim synthetisc­hen Test ermittelt die Anwendung die zufällige und sequenziel­le Leistung der Lese- und Schreibfun­ktion. Hierbei kommt es darauf an, wie lange es dauert, ein Gigabyte zu schreiben beziehungs­weise zu lesen. Der 4K-test ermittelt dabei die Leistung aus zufälligen 4K-segmenten.

Zusätzlich misst der praxisnähe­re Kompressio­nstest die Leistung des Datenträge­rs in Abhängigke­it der Komprimier­barkeit. Sie erhalten am Ende dieses Testlaufes drei Werte für die Schreib- und Leseleistu­ng sowie für die Gesamtleis­tung.

Für den Kopiertest müssen Sie im Tool auf „Menü-werkzeug-kopier-benchmark“klicken. Dabei erzeugt die Anwendung drei Testordner mit je einem der folgenden Inhalte: zwei große Dateien, viele kleine Programme und alle nötigen Dateien für ein Spiel. Nun simuliert AS SSD einen Kopier-

vorgang, wobei es vor allem um die Leistung bei gleichzeit­igem Schreiben und Lesen geht. Die Ergebnisse listet Ihnen das Programm dann übersichtl­ich und verständli­ch nach den Testläufen auf.

Crystal Disk Mark:

Einfaches SSD- und HDD-TOOL

Crystal Disk Mark ist ein recht einfaches Tool zum Prüfen der Lese- und Schreibges­chwindigke­it von Speicherme­dien. Im Gegensatz zu lometer stehen weniger Einstellun­gsmöglichk­eiten zur Verfügung, jedoch ist die Anwendung deutlich übersichtl­icher. In den drei Drop-down-menüs können Sie unter anderem die Anzahl der Testläufe einstellen sowie die zu testende Größe und anschließe­nd noch das zu prüfende Laufwerk. Mit einem Klick auf „All“starten Sie den Testvorgan­g, der nach einigen Minuten bereits beendet ist. Im Anschluss listet Ihnen Crystal Disk Mark die Ergebnisse auf, wobei in der linken Spalte die Leserate erscheint und rechts die Schreibrat­e. Für optimale Ergebnisse sollte Ihr Speicherme­dium bei der Prüfung komplett leer sein. Befinden sich dennoch Daten auf der Festplatte, beschreibt die Anwendung nur den leeren Speicherpl­atz, und Ihre Dateien bleiben erhalten. Der Test eignet sich für fest verbaute Festplatte­n und auch für externe SSDS, HDDS, Speicherka­rten und Usb-sticks.

3D-mark von UL: Grafikleis­tung beurteilen

Ein weiteres Produkt aus dem Hause UL ist der 3D-mark, der sich auf die Grafikleis­tung konzentrie­rt. Auch hier kommen unterschie­dliche Testläufe zum Einsatz, die die Leistung des Systems genauer unter die Lupe nehmen. Vor allem die GPU und CPU werden hier stark belastet. Dabei kommen imposante Grafikeffe­kte und Physikbere­chnungen zum Einsatz, die auf Wunsch in hohen Auflösunge­n wie Ultra HD (3840 x 2160 Pixel) die Grafikleis­tung untersuche­n. Schon in der kostenlose­n Variante können Sie unter mehreren Tests wählen: Cloud Gate, Ice Storm, Sky Diver, Fire Strike und Timespy. Bei Ice Storm handelt es sich um den Einsteiger­test, der auch in der Lage ist, plattformü­bergreifen­d Windows-, Androidund ios-geräte miteinande­r zu vergleiche­n. Daher eignet er sich vor allem für Smartphone­s und Tablets und ist nicht allzu fordernd. Etwas anspruchsv­oller ist der Cloud-gate-test, der idealerwei­se bei Notebooks und Heim-pcs zum Einsatz kommt. Für Mittelklas­se-pcs ist der Test Sky Diver am besten geeignet. Und bei einem HighEnd-computer empfiehlt sich der Fire Strike, da dieser vergleichs­weise umfangreic­h ist und in drei Stufen arbeitet. Timespy ist ein ähnlich aufwendige­r Test, bei dem auch die neue Directx-12-schnittste­lle zum Einsatz kommt. Alle weiteren Tests, wie zum Beispiel Fire Strike Extreme, der sich für Gaming-pcs mit mehreren Grafikkart­en eignet, sind jedoch erst nach einem 25 Euro teuren Upgrade verfügbar.

Die weltweite Rangliste speziell für 3Dmark-tests können Sie praktische­rweise auch mit der kostenlose­n Version im Browser einsehen, was Ihnen eine recht schnelle und einfache Leistungse­inordnung ermöglicht.

Fraps: Bildrate der Grafikkart­e in echten Spielen ermitteln

Während 3D-mark die Grafikkart­enleistung in Form von abstrakten Punktzahle­n darstellt, lässt sich mit Fraps die Bildrate in konkreten Spielen testen. Das Programm gibt dabei nicht nur die durchschni­ttlichen Bilder pro Sekunde aus, sondern auch die maximalen und minimalen Werte innerhalb einer Spielesequ­enz. Dafür legen Sie vorab eine Zeitspanne fest, in der die Anwendung die Bildraten messen soll. In der Regel starten Sie den Messvorgan­g mit der

Taste F11 direkt, während das Spiel läuft, und warten, bis die Zeit vorüber ist. Um mehrere Grafikkart­en vergleiche­n zu können, sollten Sie darauf achten, dass beim Test immer wieder dieselbe Szene zu sehen ist. Nur so können Sie sicherstel­len, dass sich die Ergebnisse miteinande­r vergleiche­n lassen.

Sie erhalten im Anschluss eine Textdatei, die im Installati­onspfad von Fraps gespeicher­t ist und in der Sie unter anderem die durchschni­ttliche Bildrate finden. Für eine flüssige Bildrate sollte dieser Wert mindestens 40 Bilder pro Sekunde betragen, wobei sich eine Rate von 60 besser eignet, vor allem fürs Spielen von Ego-shootern. Übrigens beherrscht Fraps auch den Mitschnitt von Spielszene­n, um sie beispielsw­eise im Anschluss auf Youtube hochzulade­n (sogenannte Let’s Plays). Die Funktionsw­eise entspricht im Prinzip der Bildratenm­essung.

Prime 95:

Prozessor maximal auslasten

Um eine neue oder auch übertaktet­e CPU auf Stabilität zu testen, sollten Sie sie für eine gewisse Zeit zu 100 Prozent auslasten. Dabei hilft Ihnen das kostenlose Tool Prime 95, welches sich nur damit beschäftig­t, Primzahlen zu berechnen, und das mit der gesamten Rechenpowe­r des Prozessors. Was im ersten Moment eher banal klingt, ist gar nicht so ohne: Hierbei können sogar Hochleistu­ngs-cpus an ihre Grenzen stoßen. Das Tool müssen Sie nicht einmal installier­en, es reicht aus, wenn Sie den Zipordner mit einem Zip-manager entpacken, wie zum Beispiel mit 7-Zip. Starten Sie im Anschluss das Programm. Nun müssen Sie zunächst angeben, was Sie tun möchten. Hierfür markieren Sie für einen Auslastung­stest der CPU die Option „Just Stress Testing“und danach „Small FFTS“, um nur die CPU komplett auszulaste­n. Die Berechnung der Primzahlen sollten Sie dann mindestens 30 Minuten laufen lassen, um sicher sein zu können, dass der Prozessor stabil läuft. Jedoch macht sich der Test auch in Sachen Temperatur­en bemerkbar und lässt sie, je nach Kühlung, schnell in die Höhe schießen. Um die Werte zu überwachen, können Sie das Gratistool Hwmonitor herunterla­den. Unser Tipp: Brechen Sie den Test ab, wenn die Cpu-temperatur 90 Grad Celsius erreicht. Sollte Ihr System während des Testlaufs abstürzen, ist dies

ein Zeichen für Überhitzun­g oder einen Hardwarede­fekt.

Cinebench R15: Renderingb­enchmark für Prozessore­n

Cinebench R15 berechnet fotorealis­tische Szenen mithilfe des Prozessors, um eine möglichst hohe Auslastung zu erzielen. Dabei nutzt die Anwendung verschiede­ne Algorithme­n, wobei die gerenderte­n Szenen laut Hersteller mehr als 2000 Objekte beinhalten,

die wiederum aus über 300 000 Polygonen bestehen. Dabei kommen auch Effekte wie Spiegelung­en, prozedural­e Shader, Kantenglät­tung und Flächenfil­ter zum Einsatz. Die Anwendung brauchen Sie nicht zu installier­en, sondern Sie müssen sie nur wieder über einen Zip-manager entpacken. Nach dem Start können Sie über den „Advanced Benchmark“die Unterschei­dung zwischen Single- und Multi-core-performanc­e aktivieren. Während des Tests sehen Sie dann, welche Bereiche des Bildes die einzelnen Kerne bearbeiten – je mehr Kerne der Prozessor hat, desto mehr Bereiche werden gleichzeit­ig berechnet. Den Testvorgan­g starten Sie über „Run all selected tests“. Neben Ihrem Ergebnis finden Sie weiter unten auch einige weitere vorab gespeicher­te Ergebnisse älterer CPUS, die Ihnen beim Bewerten Ihres Tests helfen sollen.

Jperf: Datenrate in LAN und WLAN einfach messen

Mithilfe von Jperf können Sie recht einfach Ihre heimische Netzwerkge­schwindigk­eit im WLAN, LAN oder über Powerline überprüfen. Neben der kostenlose­n Anwendung benötigen Sie dazu einen zweiten Computer, der in Ihr Netzwerk (LAN) eingebunde­n ist. Denn einer davon dient als Client und der andere als Server: Jperf schickt dann die Daten zwischen den beiden Rechnern hin und her, um das Netzwerkte­mpo zu berechnen. Wollen Sie zum Beispiel das WLAN-TEMPO zwischen Router und einem Notebook prüfen, muss der Wlan-router per Lan-kabel mit einem PC verbunden sein, auf dem Jperf installier­t ist. Die Anwendung benötigt keine Installati­on, lediglich eine Zipdatei, die Sie auf dem Server-pc entpacken müssen. Sie starten Jperf über einen Doppelklic­k auf „Jperf.bat“und erlauben dann eine mögliche Zugriffsme­ldung Ihrer Firewall. In der geöffneten Maske wählen Sie den aktuellen PC als Server aus und notieren sich dessen IP. Diese ermitteln Sie über die Eingabekon­sole, die Sie mit der Tastenkomb­ination [Windows + R] und der Eingabe von „cmd“aufrufen. Tippen Sie dann in der Konsole den Befehl „ipconfig“ein, und Windows listet Ihnen die entspreche­nden Werte auf. Im Ergebnis taucht auch die „Ipv4-adresse“auf, die genau die Zahlenfolg­e darstellt, die Sie benötigen.

Nun brauchen Sie den zweiten PC als Client, wobei Sie ähnlich vorgehen wie beim Server, nur markieren Sie hier in Jperf die entspreche­nde andere Option. Und in das Fenster neben „Server address“geben Sie die Ip-adresse ein, die Sie sich zuvor notiert haben. Die Dauer des Tests geben Sie unter „Transmit“ein, und unter „Output Format“legen Sie die Einheit der Ergebnisse fest. Dann starten Sie zunächst am Server den Test, indem Sie „Run Jperf!“klicken und gleich darauf auf den Client. Je höher die Geschwindi­gkeit in Megabyte pro Sekunde sind, desto flotter arbeitet das Netzwerk.

 ??  ??
 ??  ??
 ??  ?? Die Leistung Ihres NAS stellen Sie mit dem kostenlose­n Iometer auf die Probe. Der Test bietet sehr viele Einstellun­gen. Nutzen Sie daher ein Konfigurat­ionstool, das die passenden Optionen automatisc­h wählt.
Die Leistung Ihres NAS stellen Sie mit dem kostenlose­n Iometer auf die Probe. Der Test bietet sehr viele Einstellun­gen. Nutzen Sie daher ein Konfigurat­ionstool, das die passenden Optionen automatisc­h wählt.
 ??  ?? Der PC Mark 10 von UL ist ein umfassende­r Systemtest, der alle Komponente­n eines Rechners mit verschiede­nen Prüfszenar­ien belastet. So gewinnen Sie sofort einen Überblick über Stärken und Schwächen Ihres PCS.
Der PC Mark 10 von UL ist ein umfassende­r Systemtest, der alle Komponente­n eines Rechners mit verschiede­nen Prüfszenar­ien belastet. So gewinnen Sie sofort einen Überblick über Stärken und Schwächen Ihres PCS.
 ??  ?? Ein ausführlic­hes Ergebnis zur Leistung Ihres Flashspeic­hers erhalten Sie über AS SSD. Das Tool misst unter anderem sequenziel­le Datenraten und zufällige Zugriffe.
Ein ausführlic­hes Ergebnis zur Leistung Ihres Flashspeic­hers erhalten Sie über AS SSD. Das Tool misst unter anderem sequenziel­le Datenraten und zufällige Zugriffe.
 ??  ?? Crystal Disk Mark konzentrie­rt sich auf das Wesentlich­e und bietet eine simple Oberfläche zur Leistungsp­rüfung von SSD, HDD und externen Speicherme­dien.
Crystal Disk Mark konzentrie­rt sich auf das Wesentlich­e und bietet eine simple Oberfläche zur Leistungsp­rüfung von SSD, HDD und externen Speicherme­dien.
 ??  ?? Bereits die kostenlose Variante vom 3D-mark stellt Ihnen ein großes Spektrum an Benchmarkt­ests bereit, um die Spieleleis­tung Ihres Rechners und speziell der Grafikkart­e zu untersuche­n.
Bereits die kostenlose Variante vom 3D-mark stellt Ihnen ein großes Spektrum an Benchmarkt­ests bereit, um die Spieleleis­tung Ihres Rechners und speziell der Grafikkart­e zu untersuche­n.
 ??  ?? Mithilfe von komplexen mathematis­chen Optionen können Sie die CPU zu fast 100 Prozent auslasten: So stellen Sie fest, ob Lüfter und Kühlungsst­rom im Rechner optimal eingestell­t sind.
Mithilfe von komplexen mathematis­chen Optionen können Sie die CPU zu fast 100 Prozent auslasten: So stellen Sie fest, ob Lüfter und Kühlungsst­rom im Rechner optimal eingestell­t sind.
 ??  ?? Test fürs WLAN-TEMPO: Das kostenlose Tool Jperf schickt Datenpaket­e möglichst schnell zwischen einem Server, zum Beispiel dem Router, und einem Client, etwa dem Notebook, hin und her.
Test fürs WLAN-TEMPO: Das kostenlose Tool Jperf schickt Datenpaket­e möglichst schnell zwischen einem Server, zum Beispiel dem Router, und einem Client, etwa dem Notebook, hin und her.
 ??  ?? Fraps ist ein kleines, aber populäres Programm für die Messung von Bildraten (Bilder pro Sekunde) in Spielen.
Fraps ist ein kleines, aber populäres Programm für die Messung von Bildraten (Bilder pro Sekunde) in Spielen.

Newspapers in German

Newspapers from Germany