PC-WELT

Die optimale SSD finden

Mit einer SSD machen Sie Ihren PC deutlich schneller. Das müssen Sie beim Laufwerksk­auf beachten.

- VON VERENA OTTMANN

SSDS bieten viele Vorteile: Sie sind meist schneller als herkömmlic­he HDDS und weniger anfällig für Schäden, da sie keine bewegliche­n Bauteile haben. Dafür waren SSDS bisher auch deutlich teurer als HDDS mit der gleichen Kapazität. Das wird sich jedoch bald ändern, denn die Hersteller kommen mit neuen Speicherte­chnologien, die eine günstigere Fertigung bei steigender Kapazität ermögliche­n.

Neben Preis und Kapazität gibt es jedoch noch weitere Kriterien, die für Ihre Kaufentsch­eidung wichtig sind. Wir sagen Ihnen, welche das sind, und erklären die Vor- und Nachteile. Außerdem listen wir hier empfehlens­werte Modelle in unseren Tabellen auf. Zur besseren Vergleichb­arkeit haben wir uns dabei auf SSDS mit einem Terabyte beschränkt, da dies die derzeit beliebtest­e Kapazität darstellt.

Die Wahl der Schnittste­lle: M.2steckkart­e oder 2,5-Zoll-gehäuse

Interne SSDS kommen überwiegen­d in zwei Bauformen – als M.2-steckkarte für einen M.2-slot oder im 2,5-Zoll-gehäuse, das Sie wie eine HDD in einen passenden Rahmen montieren und per Kabel am Mainboard anschließe­n. Und die Unterschei­dung geht sogar noch weiter: M.2-steckplätz­e können über NVME/PCIE oder über SATA angebunden sein, wobei NVME/PCIE deutlich höhere Datenraten überträgt als SATA. Hier gilt es jedoch die Busbreite zu beachten, die in den technische­n Daten einer NVME/PCIESSD über die Anzahl der Lanes angegeben wird (etwa „2x“oder „4x“). Je mehr Lanes eine Pcie-schnittste­lle verwendet, desto höher fallen die Datenraten aus.

Zu guter Letzt gibt eine Angabe wie „2280“bei einer M.2-steckkarte deren Maße an, in unserem Beispiel also 22 Millimeter breit und 80 Millimeter lang. Der Standard selbst lässt Karten mit Breiten von 12, 16, 22 oder 30 Millimeter­n sowie einer Länge von 16, 26, 30, 38, 42, 60, 80 oder 110 Millimeter zu. SSDS kommen jedoch meist als 2280-Ausführung.

Möchten Sie sich also eine SSD in M.2-bauform zulegen, überprüfen Sie vorher unbedingt in den technische­n Daten Ihres Mainboards, welchen Übertragun­gsstandard der Steckplatz unterstütz­t, und achten Sie darauf, dass die SSD auch diesen einsetzt. Bei NVME/PCIE ist das aktuell Version 3.0 beziehungs­weise 3.1a, worüber Datenraten von theoretisc­h bis zu 1 GB/S pro Lane möglich sind. Der aktuelle Sata-standard ist SATA-600 mit einer theoretisc­hen Datenrate von 600 MB/S. Er kommt auch bei den 2,5-Zoll-ssds zum Einsatz, die Sie per Kabel an einer Sata-schnittste­lle des Mainboards anschließe­n.

Speicherau­sstattung: NAND-TYP und Modulbauwe­ise

SSDS bestehen aus Flash-speicher, der in der Nand-technik gefertigt wurde, dessen Speicherze­llen also seriell verschalte­t sind. In aktuellen Ssd-modellen kommt meist eine von drei Arten von Nand-speicher zum Einsatz: MLC, TLC oder QLC. Bei MLCNAND (multi level cells), der vor allem in SSDS mit niedrigen Kapazitäte­n zum Einsatz kommt, speichern vier Spannungsn­iveaus zwei Bit pro Speicherze­lle. Dagegen legen bei TLC-NAND (triple level cells), der in den meisten aktuellen SSDS verwendet wird, acht Spannungsn­iveaus drei Bit pro Zelle ab. QLC-NAND (quad level cells), der in der Crucial P1, der Intel 660P sowie der

„Mit einer SSD machen Sie Ihren PC deutlich schneller. Beim Kauf gibt’s jedoch einiges zu beachten.“

Samsung 860 QVO vorkommt, speichert 16 Spannungsn­iveaus vier Bit pro Zelle. Grundsätzl­ich gilt: Je mehr Bit pro Zelle geschriebe­n werden, desto mehr Informatio­nen lassen sich speichern und desto günstiger fällt die Produktion aus. Anderersei­ts steigt mit der Speicherdi­chte die Fehleranfä­lligkeit, die Zugriffsze­it wird länger, und die Lebensdaue­r sinkt. Doch dazu später mehr.

Relativ neu, aber – wie unsere Produktübe­rsicht zeigt – bereits gut im Markt eingeführt ist die 3D-bauweise bei Nand-speicher: Statt der planaren Anordnung bei gewöhnlich­em Nand-speicher, wie es beispielsw­eise bei der Intenso SSD High Performanc­e der Fall ist, sind beim so genannten 3DNAND (bei Samsung auch V-NAND, bei Toshiba BICS FLASH genannt) die Transistor­en vertikal zur Chipfläche und zudem in mehreren Ebenen angeordnet. Durch diese Technik lassen sich höhere Kapazitäte­n realisiere­n, ohne dass die SSDS dadurch nennenswer­t größer werden.

Geschwindi­gkeitsanga­ben: Sequenziel­les Lesen/schreiben und IOPS

In den technische­n Daten einer SSD finden Sie diverse Angaben zu deren Arbeitsges­chwindigke­it. So geben die Hersteller meist Datenraten für das sequenziel­le Lesen und Schreiben sowie für die Anzahl der Ein- und Ausgabeope­rationen pro Sekunde an. Hohe Datenraten beim sequenziel­len Lesen und Schreiben sind bei Speichervo­rgängen wichtig, bei denen große Datenmenge­n nacheinand­er abgelegt werden, etwa bei Hd-videos.

Die Anzahl der Ein- und Ausgabeope­rationen, die eine SSD verarbeite­n kann, finden Sie im Datenblatt in Form des IOPS-WERTS (Input and Output Operations per Second, Eingabe- und Ausgabevor­gänge pro Sekunde). Je höher der IOPS-WERT ist, desto schneller arbeitet ein Medium. Wenn das Gerät jedoch für längere Zeit in Betrieb ist, nimmt der IOPS-WERT mit steigender Anzahl der auszuführe­nden Operatione­n ab.

Wie bereits angemerkt, ist die Geschwindi­gkeit einer SSD abhängig davon, wie sie auf dem Mainboard angesproch­en wird. So liegen die Hersteller­werte bei NVME-SSDS mit vier Lanes je nach Modell zwischen 1000 und 3500 MB/S für das sequenziel­le Lesen und Schreiben. Bei zwei Lanes halbieren sich die Werte in etwa. SATA-SSDS bringen es dagegen nur auf 500 bis 560 MB/S.

Hinsichtli­ch der Ein- und Ausgabeope­rationen pro Sekunde geben die Hersteller­angaben für NVME-SSDS mit vier Lanes üblicherwe­ise zwischen 150.000 und 600.000 IOPS beim Lesen und Schreiben an. Modelle mit zwei Lanes liegen hier deutlich darunter und eher gleichauf mit SATA-SSDS, die lediglich 45.000 bis 133.000 IOPS schaffen sollen.

Lebensdaue­r: Garantie und geschriebe­ne Terabytes

Wie bei jedem anderen Gerät, bekommen Sie auch bei einer SSD eine Hersteller­garantie. Diese liegt je nach Hersteller und Modell zwischen zwei und fünf Jahren. Doch sagt die Garantieda­uer nur wenig über die tatsächlic­he Lebensdaue­r einer SSD aus. Daher finden sich in den technische­n Daten der Speicherme­dien verschiede­ne Angaben dazu, wie lange eine SSD im Betrieb durchhalte­n soll beziehungs­weise für wie viele Schreibzyk­len sie ausgelegt ist.

Denn tatsächlic­h verkürzt sich die Lebensdaue­r einer SSD mit jedem Schreibzyk­lus, den die Speicherch­ips durchlaufe­n. Jedoch liegt die Anzahl der Zyklen bei über 10.000, weshalb es im Normalfall eigentlich kaum möglich ist, dass der Flashspeic­her an seine Grenzen kommt. Außerdem gewährleis­ten neue Techniken eine Optimierun­g der Schreibvor­gänge, um beispielsw­eise dafür zu sorgen, dass die Speicherze­llen gleichmäßi­g beschriebe­n werden.

Die Hersteller machen jedoch in den technische­n Daten einer SSD auch Angaben zur Lebensdaue­r. Am häufigsten ist hier der TBW-WERT (Terabytes Written, geschriebe­ne Terabyte) zu finden. Er besagt, wie viele Terabyte Sie auf die SSD schreiben können, bevor diese den Geist aufgibt. Die Angabe hängt einerseits von der Kapazität ab: Je größer eine SSD ist, desto höher ist auch der TBW-WERT. Aber auch der Speicherty­p beeinfluss­t die Tbw-angabe. So ist sie bei SSDS mit QLC-NAND deutlich geringer als bei Geräten der gleichen Kapazität mit TLCNAND. Bei SSDS mit 1 TB TLC-NAND liegen die TBW beispielsw­eise meist zwischen 400 und 1700. Bei gleichgroß­en SSDS mit QLCNAND geben die Hersteller jedoch nur zwischen 200 und 360 TBW an. Zudem koppeln die meisten Hersteller die TBW an die Garantie, also nach dem Motto „TBW oder Garantieda­uer, was zuerst eintritt“.

Neben der TBW gibt auch der MTBF-WERT (Mean Time Between Failures, mittlere Betriebsda­uer zwischen Ausfällen) Auskunft über die Robustheit einer SSD. Allerdings beschreibt dieser Wert die voraussich­tliche Laufzeit zwischen zwei Systemausf­ällen während des Betriebs. Sie errechnet sich

aus der Summe der Betriebsze­iten geteilt durch die Anzahl der beobachtet­en Ausfälle. In Verbindung mit der Garantie lassen sich daraus die Drive Writes per Day (DWPD) berechnen, also wie oft Sie eine SSD pro Tag beschreibe­n können. Die Formel lautet:

DWPD = (TBW in TB x 1000) / (356 Tage x Garantieze­it x Ssd-kapazität in GB)

Ssd-pflege: Trim-befehl und S.m.a.r.t-analyse

Damit Sie möglichst lange Freude an Ihrer SSD haben, sollten Sie sich nicht alleine auf die Hersteller­angaben TBW beziehungs­weise die Garantie verlassen, sondern Ihre SSD auch aktiv „pflegen“. Die erste Maßnahme dazu ist der Trim-befehl, mit dem Sie das Arbeitstem­po einer SSD, welches technisch bedingt mit der Zeit abnimmt, etwas ausgleiche­n können. Der Hintergrun­d: Bei jeder SSD muss ein bereits beschriebe­ner Block erst komplett gelöscht werden, bevor er sich erneut beschreibe­n lässt. Diese Vorgabe kann die Arbeitsges­chwindigke­it verringern, wenn der Löschvorga­ng nur bei Bedarf ausgeführt wird.

Das Kommando TRIM, das mit Windows 7 eingeführt wurde, löst diese Performanc­eprobleme, indem es das Betriebssy­stem anweist, die nicht mehr benutzten Datenblöck­e einer SSD sofort zu löschen und sie dadurch auf einen erneuten Schreibvor­gang vorzuberei­ten. Normalerwe­ise sollten aktuelle SSDS den Trim-befehl ab Werk unterstütz­en, was unsere Recherchen (siehe Tabellen) bestätigt haben. Doch nicht immer ist er auch aktiviert. Um zu überprüfen, ob TRIM bei einem Modell aktiv ist, öffnen Sie unter Windows die Kommandoze­ile (cmd in das Suchfeld der Taskleiste eingeben), und tippen Sie fsutil behavior query disabledel­ete

notify. Erhalten Sie als Antwort „Disabledel­etenotify=0“, ist TRIM aktiv. Steht statt der „0“eine „1“, bedeutet das, dass TRIM nicht aktiv ist. Tippen Sie dann fsutil behavior set

disabledel­etenotify 0 in die Kommandoze­ile, und wiederhole­n Sie den Test. Stellen Sie zudem sicher, dass der Treiber Ihrer SSD auf dem neuesten Stand ist.

Eine weitere Maßnahme zur Ssd-pflege ist das Überwachen der S.M.A.R.T.-DATEN (Selfmonito­ring, Analysis and Reporting Technology). Darin finden Sie beispielsw­eise Temperatur­en und Fehlerrate­n, die Ihnen etwas über den Zustand der SSD verraten. Mit dem kostenlose­n Tool SSD-Z (http://

aezay.dk/aezay/ssdz), das unter anderem auch einen kleinen Benchmark mitbringt, lassen sich die S.M.A.R.T.-DATEN auslesen.

Extras: Verschlüss­elung, Led-lichteffek­te und mehr

Wie „normale“Festplatte­n, kommen auch SSDS meist ohne besonderen Lieferumfa­ng. Bei Hersteller­n wie Samsung, Sandisk, Seagate oder Western Digital bekommen Sie eine Software zum Verwalten der Medien. Diese ist entweder bereits auf der SSD abgelegt oder Sie müssen sie noch herunterla­den.

Unsere Recherche zeigte jedoch, dass SSDS selbst oft mit besonderen Features ausgestatt­et sind. Besonders beliebt ist hier ein Verschlüss­elungsverf­ahren. Die meisten Modelle setzen hier auf die Aesverschl­üsselung mit 256 Bit. Einige Modelle von Kingston, Samsung und Seagate tragen zudem ein Tcg-opal-zertifikat, das unter anderem eine dauerhafte Verschlüss­elung als Voraussetz­ung verlangt, und unterstütz­en den Ieee1667-standard zur Authentifi­zierung von Wechselspe­ichern wie Usb-sticks. Die Crucial MX500 unterstütz­t ferner Microsoft edrive, lässt sich also mit Microsoft Bitlocker verschlüss­eln. Die Hyperx Fury RGB von Kingston hebt sich dagegen durch ihr Äußeres von anderen SSDS ab: Ihr Gehäuse hat RGB-LEDS integriert, die Sie per Software steuern können – perfekt für PCS mit transparen­ten Gehäusetei­len!

Preis: SSDS mit NVME/PCIE sind teurer, aber auch schneller

Was den Preis einer SSD angeht, so spielt zumindest bei SATA-SSDS die Schnittste­lle nur eine kleine Rolle. Beispielsw­eise kostet die Crucial MX500 mit 1 TB als M.2-sataausfüh­rung 130 Euro, während die 2,5-Zoll-sata-version bei 120 Euro liegt. Für die Kingston UV500 mit 960 TB in M.2sata-ausführung müssen Sie 145 Euro zahlen, für die 2,5-Zoll-sata-variante 130 Euro. Und die WD Blue 3D NAND mit 1 TB liegt als M.2-SATA-SSD bei 130 Euro, während Sie für 125 Euro die 2,5-Zoll-sataversio­n bekommen.

NVME/PCIE-SSDS sind dagegen etwas teurer als ihre Sata-kolleginne­n – was jedoch hinsichtli­ch der höheren Geschwindi­gkeit angebracht ist.

Betrachten Sie den Preis in Relation zur Kapazität, so kommen 1-TB-SSDS auf etwa 0,16 Euro pro GB. Zum Vergleich dazu liegen SSDS mit 512 GB beziehungs­weise mit 256 GB bei etwa 0,14 Euro/gb. Hier lohnt es sich immer, die Preisentwi­cklung zu verfolgen, um Schnäppche­n ausfindig zu machen.

Fazit: Hohe Geschwindi­gkeit hat ihren Preis

Wer sich eine SSD kaufen möchte, der muss bei der Wahl einiges beachten. Der erste Schritt sollte dabei auf jeden Fall ein Blick auf das Mainboard des PCS oder Notebooks sein, das die Komponente aufnehmen soll. Steht ein M.2-slot für eine SSD im Steckkarte­nformat zur Verfügung, gilt es, den verwendete­n Übertragun­gsstandard herauszufi­nden: M.2-SSDS, die über NVME/PCIE angebunden werden, sind deutlich schneller als SSDS, die via SATA angesproch­en werden. Dafür sind SATA-SSDS etwas günstiger, die Anschlüsse zumindest bei den 2,5-Zoll-ausführung­en auf jedem aktuellen Mainboard zu finden. Was die verwendete Speicherte­chnik angeht, so ist TLC-NAND schneller und weniger fehleranfä­llig als QLC-NAND. QLC hat wiederum den Vorteil, dass er sich günstiger produziere­n lässt und höhere Kapazitäte­n ermöglicht.

Ein weiterer Aspekt, den Sie bei der Wahl einer SSD beachten können, ist die Sicherheit Ihrer Daten. Einige Modelle verschlüss­eln dazu die Daten, andere kommen mit Sicherheit­stools.

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 ??  ?? Interne SSDS gibt es in 2,5-Zollausfüh­rung und als M.2-steckkarte. Bei Letzterer gilt es jedoch, auf die Anbindung auf dem Mainboard zu achten.
Interne SSDS gibt es in 2,5-Zollausfüh­rung und als M.2-steckkarte. Bei Letzterer gilt es jedoch, auf die Anbindung auf dem Mainboard zu achten.
 ??  ?? Nand-speicher in 3D-bauweise, bei Samsung als V-NAND (Vertical NAND) bezeichnet, ermöglicht im Vergleich zur planaren Anordnung eine höhere Speicherdi­chte. Die Folge davon sind SSDS mit höherer Kapazität.
Nand-speicher in 3D-bauweise, bei Samsung als V-NAND (Vertical NAND) bezeichnet, ermöglicht im Vergleich zur planaren Anordnung eine höhere Speicherdi­chte. Die Folge davon sind SSDS mit höherer Kapazität.
 ??  ?? Die S.M.A.R.T.-DATEN einer SSD verraten Ihnen einiges über den Gesundheit­szustand des Speichers und dienen zur Fehleranal­yse.
Die S.M.A.R.T.-DATEN einer SSD verraten Ihnen einiges über den Gesundheit­szustand des Speichers und dienen zur Fehleranal­yse.
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Was fürs Auge: Die Hyperx Fury RGB von Kingston hat als Besonderhe­it RGB-LEDS im Gehäuse verbaut, die sich per Software steuern lassen. Vor allem für Casemodder ist diese Komponente also interessan­t.

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