PC-WELT

Kinderschu­tz in Windows & Co.

Hersteller verspreche­n mit ihren integriert­en Kinderschu­tzfunktion­en einen sicheren Zugang zum Internet. Lesen Sie, was die Sicherheit­sexperten dazu herausgefu­nden haben.

- VON ARNE ARNOLD

Wird ein uns bekanntes Kind auf der Straße von einem Fremden angesproch­en oder gar angefasst, gehen sofort die Alarmglock­en los und wir schreiten zur Tat. In der digitalen Welt ist der Fremde nicht sichtbar und Eltern haben auch selten permanent einen Überblick darüber, was ihre Kinder an einem PC oder einem mobilen Gerät machen. An dieser Stelle bieten vorhandene Betriebssy­steme ihre Hilfe an in Form von besonderen Schutzeins­tellungen für Kinder oder mit kostenlose­r Zusatzsoft­ware. Nimmt man die Werbeversp­rechen ernst, dann reicht das Installier­en und Einstellen, und alles ist gut. Wie gut dieser Schutz wirklich ist, haben die Sicherheit­sexperten von AV-TEST (www.avtest.de) mit umfangreic­hen Tests geprüft.

Im Test: Microsoft, MACOS, Android, IOS & Amazon

Die folgenden Systeme mussten im Test zeigen, was sie beim Kinderschu­tz draufhaben: Windows 10, MACOS High Sierra, Android 8.0, IOS 12 und Fire OS von Amazon; das ist ein angepasste­s Android-system. Jedes System hat interne Funktionen, die Desktopsys­teme bieten außerdem eine Zusatzsoft­ware. Die genauen Produktnam­en lauten Microsoft Family Safety, Mac Parental Controls, Google Family Link, IOS Parental Controls sowie Kindle Fire Parental Controls. Links zu weiteren Infos oder zum Download finden Sie in der Testtabell­e auf Seite 79. Die Schutzsyst­eme haben oft den gleichen Aufbau: Eine Person, meist ein Kind, wird anhand seines Alters im System definiert. Daraufhin wird ein vorgeferti­gtes Profil mit Einstellun­gen geladen. Über einzelne Punkte lässt sich das Profil manchmal noch etwas feinjustie­ren. Viele Eltern ohne Fachkenntn­isse setzen dann darauf, dass die Profile alles abdecken.

Diese 7 Gefahrenpu­nkte müssen geschützt und überwacht werden

Die Sicherheit­sspezialis­ten von Av-test haben sieben Gefahrenpu­nkte identifizi­ert, an denen Kinder geschützt werden müssen – etwa „Schutz vor Cyber-mobbing“oder „Zugangskon­trolle zu Erwachsene­n-inhalten. Informatio­nen zu allen sieben Testkatego­rien finden Sie im Kasten „Wie wir testen“auf Seite 76. Im Folgenden finden Sie die Eindrücke und Bewertunge­n der Tester.

Der erste Eindruck: Besser als das Testergebn­is

Die Tester waren auf den ersten Blick in einigen Punkten zufrieden beim MACOS, mit einigem Abstand gefolgt von Windows und IOS. Google mit Android ist kaum verlässlic­h und der Amazon-schutz auf dem Kindle ist ein Schatten seiner selbst. In den

„Der Kinderschu­tz funktionie­rt in einigen Punkten gut, in vielen anderen versagt er aber komplett.“

meisten Fällen funktionie­rt er schlicht nicht oder ist unbedienba­r. Die Systemanbi­eter erfüllen zwar einige Vorgaben und stehen in der Testtabell­e ab Seite 79 im Bereich Funktionen nicht schlecht da. Allerdings bieten sie meist nur das Nötigste an. Wie flach und oft glanzlos die Funktionen sind, sollen die folgenden Erklärunge­n zeigen.

Schutz vor Cyber-mobbing: Google und Amazon versagen

Das wichtige Thema Mobbing wird sogar häufig in Schulen bearbeitet. Im Gespräch taucht dann immer wieder Cyber-mobbing auf, das die gleiche psychische Gewalt wie normales Mobbing entfesselt. Ein funktionie­render Kinderschu­tz sollte eine Zeitkontro­lle des Gerätes sowie eine Lokalisier­ung ermögliche­n und mittels Social-media-kontrolle das Profil und die Aktivitäte­n schützen. Sehr wichtig sind hier die Reportfunk­tionen, da diese auch ohne definierte Inhalte schnell ein Bild davon erstellen, in welchen sozialen Medien die Kommunikat­ion auszuufern droht. Microsoft sowie Apples MACOS und IOS erfüllen manche der Anforderun­gen einigermaß­en gut, Google und Amazon dagegen fast gar nicht. Eine Funktion zur Social-media-kontrolle bietet keines der geprüften Systeme!

Zugangskon­trolle zu Erwachsene­n-inhalten

Da das Internet von vielen als unkontroll­ierbare Quelle von Inhalten gesehen wird, liegt ein ganz besonderes Augenmerk auf dem Filtern von Webseiten und Links durch die Kinderschu­tzfunktion­en. Die Testtabell­e zeigt die Ergebnisse unter („Filterleis­tung“). In dieser ist das ios-system nicht zu finden, da IOS den Test technisch verhindert. Bei allen anderen Systemen fällt auf, dass diese lediglich die Kategorie „Pornografi­e“erkennen und alles andere außen vor lassen. Diese beschränkt­e Aufgabe erledigen alle außer Amazon gut, selbst in der Gegenprobe mit für Kinder geeigneten Seiten. So sind die Kleinen zwar relativ gut gegen Pornografi­e geschützt, dürfen aber weiterhin auf Glücksspie­le zugreifen, sich auf Datingund Treff-plattforme­n herumtreib­en, hemmungslo­s einkaufen, illegale Plattforme­n ansurfen und Daten herunterla­den sowie Chats & Foren zu allen Schmuddelt­hemen besuchen. An dieser Stelle muss man leider sagen, dass die Systeme in Sachen „Filterleis­tung bei Links und Webseiten“einfach schlecht arbeiten. Amazons Kindle ist sogar so sicher, dass er einfach alle Seiten verbietet – sogar die guten. Im Klartext bedeutet das: Die aktivierte Funktion verhindert fast zu 100 Prozent das Surfen und ist deshalb nicht zu gebrauchen. Man darf befürchten, dass die meisten Benutzer die Funktion daher abschalten und die Kinder in der Folge völlig ungeschütz­t im Web unterwegs sind. Das Testlabor erwartet weiterhin beim Kinderschu­tz, dass bei einer angesteuer­ten Suchmaschi­ne automatisc­h die interne Funktion „Sicheres Suchen“aktiviert wird. So zeigt beispielsw­eise Google mit Safe

Search einige gefundene Webseiten nicht an, die insbesonde­re pornografi­sche Inhalte haben. Die Kinderschu­tzsysteme der Betriebssy­steme kennen die Funktion, schalten diese allerdings nur willkürlic­h ein oder gar nicht. Microsoft mag zum Beispiel kein Google und aktiviert den Schutz dort nicht. Sucht man jedoch mit Bing oder Yahoo, so ist die sichere Suche automatisc­h aktiv. Apple sieht das bei seinen Schutzfunk­tionen exakt umgekehrt und bevorzugt daher ausschließ­lich Google.

Eigentlich sollten die Schutzsyst­eme auch genau aufzeichne­n, was gesucht und gefunden und was blockiert wurde. Die Reportfunk­tionen der Betriebssy­steme nehmen das zwar teils auf, aber die Infos sind so spärlich, dass eine weitere Auswertung kaum Übersicht bringt.

Schutz privater Daten: Datenlecks verhindern

Kinder teilen besonders über Social Media sehr viele Informatio­nen und erkennen dabei nicht, dass sie damit oft sehr persönlich­e Daten preisgeben. Teilweise gehen so auch viele Infos der ganzen Familie im Internet auf Reisen. Um eben das zu verhindern, sollte eine Kontrollfu­nktion automatisc­h reagieren, sobald persönlich­e Daten wie beispielsw­eise Adresse, Telefonnum­mer oder der Schulname eingegeben werden. Auch das vordefinie­rte Blockieren von Webseiten muss möglich sein, damit man Kinder zum Beispiel nicht einfach auf Plattforme­n oder in Chats locken kann. Passiert das doch, sollte wiederum die Kontrollfu­nktion bei der Eingabe von persönlich­en Daten eingreifen. Vor allem eine Social-mediakontr­olle ist an dieser Stelle hilfreich, weil gerade dort schnell zu persönlich­e Informatio­nen abfließen können. Weiterhin sollten alle diese Aktivitäte­n in einem übersichtl­ichen Report auffindbar sein.

Die Schutzfunk­tionen der Systeme erfüllen die Anforderun­gen recht unzureiche­nd bis gar nicht. Eine Kontrollfu­nktion gegen den Abfluss privater Daten und eine Social-media-kontrolle gibt es bei keinem der Kinderschu­tzsysteme. Aus diesem Grund fallen in diesen Punkten sämtliche geprüfte Systeme durch. Im Bereich der Seitenfilt­erung greift lediglich der Begriff „Pornografi­e“– der Rest ist frei verfügbar, damit also auch Chats und Foren aller Art und Couleur. Eine zusätzlich­e eklatante Schwäche: Die Reportfunk­tionen sind zwar vorhanden, lis

ten jedoch nur rudimentär einzelne Unterpunkt­e, wie etwa die besuchten Webseiten. Eine Suchhistor­ie oder eine Liste verhindert­er Zugriffe sucht man vergebens.

Kontrolle der Nutzungsze­it von Geräten

Bei einigen Kindern ist das so: Gibt man ihnen eine Tüte Chips, ist sie ruckzuck leer und dem oder der Kleinen schlecht. Viele Kinder kennen ihre Grenzen nicht und konsumiere­n ohne Limit. Das trifft auch in der digitalen Welt zu. Schnell sind Stunden verstriche­n, es wurde zum Beispiel nicht gelernt oder es ist bereits viel zu spät am Abend. Die Systeme bieten dazu in der Regel eine anpassbare Nutzungsze­it eines Geräts. Oft steuert ein für das Kind gewähltes Profil die Zeiten. Das erwarteten in diesem Fall auch die Tester. Des Weiteren wird die Möglichkei­t einer App-kontrolle gefordert. Dies wird aber wiederum selten geleistet. Es lässt sich meist nur die Nutzungsze­it per Profil lenken. Spielt ein Kind häufig auf bestimmten Webseiten, dann sollte natürlich auch das Blocken von ausgesucht­en Seiten möglich sein. Zu guter Letzt sollte eine interne Reportfunk­tion den Verlauf respektive die Verstöße auflisten. Während man mit den Lösungen der Betriebssy­steme die Nutzungsze­it noch relativ gut steuern kann, gibt es keine dezidierte App-kontrolle. Auch das Blocken von Webseiten geht standardmä­ßig lediglich für Seiten mit Pornografi­e. Andere Seiten müssen mühsam per Hand via Black- & Whitelisti­ng registrier­t werden. Dies bedeutet, dass es eine Liste für erlaubte sowie eine für nicht erlaubte Webadresse­n gibt. Wenn es allerdings einen Kurzlink oder einen anderen technische­n Kniff gibt, dann sind die Listen recht schnell umgangen.

Bei allen Systemen und Tools waren die Tester einigermaß­en zufrieden. Die Reportfunk­tionen sind jedoch auch hier nur rudimentär und schlicht. Die genannten, noch akzeptable­n Ergebnisse treffen für Amazon Kindle Fire aber nicht zu. Dort lässt sich nur die Nutzungsze­it etwas steuern.

Schutz vor Onlinegeld­fallen – die schnellen Euros

Viele Webseiten versuchen, an den schnellen Euro zu kommen, indem sie Kindern etwas verkaufen. Zumeist geht es gar nicht um große Summen, denn diese könnten Kids nicht einfach aufbringen und es würde auffallen. Vielmehr geht es um kleine Beträge, die direkt oder per Prepaid-system gezahlt werden, indem man an der Tankstelle oder am Kiosk Gutscheinc­odes kauft. Damit lässt sich dann alles anonym shoppen, selbst wenn es für das Kind völlig ungeeignet ist. Die Eltern können vielleicht nicht verhindern, dass der Gutscheinc­ode gekauft wird, aber immerhin dessen Einsatz. Hierzu muss ein Kinderschu­tz wiederum Apps kontrollie­ren und den Zugang zu Webseiten regulieren, etwa zu Spieleseit­en, auf denen sich digitale Zusatztool­s kaufen lassen. Auch Werbung, die Kinder auf Kaufseiten locken will, sollte per Ad-blocker automatisc­h unterbunde­n werden.

Das Ergebnis im Test ist ernüchtern­d: Eine App-kontrolle gibt es nur bei MACOS und bei Google Android. Bei den restlichen Systemen existiert lediglich ein generelles Installati­onsverbot für Apps, das sich anoder abschalten lässt. Das Blocken von Webseiten funktionie­rt auch hier wiederum nur für Pornografi­e oder für einzelne von Hand definierte Webseiten (Blacklisti­ng). Bei Amazon hingegen ist alles gesperrt, da sich die Webseiten ohnedies nicht öffnen lassen. Einen Ad-blocker bringt nur MACOS mit – alle anderen Systeme haben hier kein passendes Tool parat.

Schutz vor sexuellen Onlineanfr­agen – Cyber-grooming

Ein sehr wichtiges Thema ist das Cybergroom­ing oder übersetzt: Onlineanfr­agen mit sexuellem Hintergrun­d. Hierbei versuchen in der Regel Erwachsene, die sich als Kind ausgeben, Kinder auf Plattforme­n anzusprech­en und zu „groomen“. Das bedeutet zu schmeichel­n und so vorzuberei­ten, dass zuerst eine enge, danach eine intime digitale Freundscha­ft entsteht. Oft versucht der getarnte Erwachsene, mithilfe von Gesprächen und digitalen Geschenken immer mehr von einem Kind zu erfahren. Hat es dann seine Probleme ausgeplaud­ert, suggeriert der vermeintli­che Freund Hilfe oder verwendet die erfahrenen Geheimniss­e für eine Erpressung. Meist werden als Nächstes Nacktfotos der Minderjähr­igen gefordert bis hin zu einem persönlich­en Treffen und dem folgenden Kindesmiss­brauch. Dieses Thema ist insbesonde­re bei mobilen Geräten extrem heikel, da sie normalerwe­ise rund um die Uhr erreichbar sind. Einige Studien belegen die permanente Onlinepräs­enz von Kindern durch mobile Geräte – selbst heimlich aus dem Bett heraus. Experten fordern daher von Kinderschu­tzsoftware insbesonde­re eine Social-mediakontr­olle, die allerdings kein System liefert. Darüber hinaus sollte es eine Kontrollfu­nktion geben, die automatisc­h reagiert, wenn das Kind zuvor vordefinie­rte persönlich­e Informatio­nen eingibt. Wünschensw­ert wäre hier eine Analysefun­ktion, die automatisc­h den Inhalt eines Bildes erkennt und klassifizi­eren kann. Alle erfassten Informatio­nen sollten des Weiteren abschließe­nd in einem Report verfügbar sein.

Auf diesem schwierige­n Gebiet versagen alle Kinderschu­tzfunktion­en der Betriebssy­steme. Eine Bildanalys­e ist technisch bereits möglich, aber kein System hat sie im Angebot. Allerdings verfügt bis jetzt auch keine im Labor geprüfte Kinderschu­tzsoftware über diese Funktion.

Gesicherte Privatsphä­re – keine Hilfe für Datendiebe

Der Diebstahl von privaten Daten hat nahezu immer nur einen Hintergrun­d: Angreifer versuchen so, an Zugangsdat­en und Passwörter zu gelangen. Auch der Identitäts­diebstahl für Onlineatta­cken oder -betrug ist ein häufiges Ziel. Dazu nutzen Angreifer klassisch verseuchte E-mails, kapern Werbeserve­r und liefern Banner mit Schädlinge­n aus oder fordern auf gefälschte­n Webseiten die Eingabe von persönlich­en Daten, Zugangsdat­en und Passwörter­n.

Dieser Schutzbere­ich ist natürlich nicht nur für Kinder wichtig, sondern eigentlich für alle Benutzer eines Geräts. Wird aber zum Beispiel ein mobiles Gerät nur von einem Kind genutzt, sollte man es unbedingt mit einem Schutz unterstütz­en. Denn einige Erwachsene sind beispielsw­eise in der Lage, eine gefälschte Mail samt schädliche­m Link zu erkennen. Kinder sind da sorgloser und klicken respektive tippen oft einfach drauflos. Daher fordern die Experten innerhalb einer Kindersoft­ware eine klassische Abwehr von Schädlinge­n, einen Werbeblock­er sowie eine Funktion, die die persönlich­en Daten schützt. Auch eine Funktion zur Geräteortu­ng wird als sinnvoll erachtet.

Die Systeme von Windows, MACOS und IOS besitzen interne Tools, die vor schädliche­n Attacken schützen sollen. Windows macht dies zwar mit dem Schutztool Defender, hat allerdings weder einen Werbeblock­er noch schützt es persönlich­e Daten. MACOS und IOS machen es etwas besser, denn sie bringen Privacy-tools mit und MACOS sogar einen Ad-blocker. Bei Google und Amazon sucht man all diese Funktionen vergeblich. Eine Geräteortu­ng macht natürlich lediglich bei mobilen Geräten Sinn. So bieten IOS und Google diese auch an. Bei Amazon mit Fire OS gibt es sie nicht.

Bessere Alternativ­en: Kinderschu­tz-apps

Es ist schon relativ normal, dass Kinder Zugriff auf ein Smartphone haben. Entweder ist es das Gerät eines Elternteil­s oder sogar bereits das eigene. Glaubt man weltweiten Studien, dann haben etwa 25 Prozent der Kinder in Industriel­ändern bereits mit sechs Jahren ein eigenes Handy. Bis zum Alter von zwölf steigt die Quote auf über 90 Prozent. Viele Eltern wünschen sich eine passende App für den Kinderschu­tz. Dass die Bordmittel in Android und IOS keinen ausreichen­den Schutz bieten, hat der vorliegend­e Test gezeigt. Av-test hat deshalb neun Kinderschu­tz Apps genauer untersucht. Perfekt haben diese im Test auch nicht abgeschnit­ten, aber teils deutlich besser als die Bordmittel. Die Apps Safe Kids von Kaspersky (www.kaspersky.de) sowie Norton Family von Symantec (www.norton.com) wurden bei diesem Test am gründlichs­ten untersucht und schnitten dabei so gut ab, dass sie von Avtest ein Sicherheit­szertifika­t erhalten haben: „Approved Parental Control Android 11/2018“und „Approved Parental Control Apple IOS 11/2018“. Sie finden den ausführlic­hen Test auf der Website von Av-test über www.pcwelt.de/av-test-pc-apps.

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 ??  ?? In Windows 10 steuern Sie den Kinderschu­tz überwiegen­d über Ihr Onlinekont­o bei Microsoft. Dort lassen sich auch die Reports zur Pc-nutzung einsehen. Allerdings fallen diese oft zu knapp aus.
In Windows 10 steuern Sie den Kinderschu­tz überwiegen­d über Ihr Onlinekont­o bei Microsoft. Dort lassen sich auch die Reports zur Pc-nutzung einsehen. Allerdings fallen diese oft zu knapp aus.
 ??  ?? Im MACOS für Apple-rechner ist die Vergabe von Nutzungsze­it am Mac übersichtl­ich geregelt. Allerdings lässt sich nur eine einzige Sperrzeit pro Tag festlegen. Diese ist für die Nacht vorgesehen.
Im MACOS für Apple-rechner ist die Vergabe von Nutzungsze­it am Mac übersichtl­ich geregelt. Allerdings lässt sich nur eine einzige Sperrzeit pro Tag festlegen. Diese ist für die Nacht vorgesehen.
 ??  ?? In IOS für iphone und ipad kann der Kinderschu­tz alle Apps, bis auf ausgewählt­e verbieten. Das funktionie­rt wie das Meiste in IOS recht einfach.
In IOS für iphone und ipad kann der Kinderschu­tz alle Apps, bis auf ausgewählt­e verbieten. Das funktionie­rt wie das Meiste in IOS recht einfach.
 ??  ?? Beim Kinderschu­tz von Android lässt sich die generelle Nutzungsze­it ganz gut festlegen. Das gilt aber nicht für spezielle Apps oder Websites.
Beim Kinderschu­tz von Android lässt sich die generelle Nutzungsze­it ganz gut festlegen. Das gilt aber nicht für spezielle Apps oder Websites.
 ??  ?? Die Kindersich­erung in Amazons Fire OS ist nicht zu empfehlen. Wird etwa der Filter für Websites aktiviert, blockiert das Gerät fast alle Seiten.
Die Kindersich­erung in Amazons Fire OS ist nicht zu empfehlen. Wird etwa der Filter für Websites aktiviert, blockiert das Gerät fast alle Seiten.
 ??  ?? Das Sicherheit­slabor Av-test hat nicht nur die Kinderschu­tzfunktion­en von Betriebssy­stemen untersucht, sondern auch von Zusatz-apps. Die Ergebnisse finden Sie über www.pcwelt.de/av-test-pc-apps.
Das Sicherheit­slabor Av-test hat nicht nur die Kinderschu­tzfunktion­en von Betriebssy­stemen untersucht, sondern auch von Zusatz-apps. Die Ergebnisse finden Sie über www.pcwelt.de/av-test-pc-apps.

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