PC-WELT

Warnportal verweist auf Fakeshops, Phishing-mails und andere Fallen

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Betrug im und über das Internet ist nichts Neues: Aufforderu­ngen, mal eben Geld nach Nigeria zu überweisen, das eigene Amazon-, Paypal- oder Bankkonto zu verifizier­en und den Mailanhang eines Inkassount­ernehmens zu öffnen – all das sind ziemlich offensicht­liche Versuche. In den vergangene­n Wochen tauchten im Internet jedoch vermehrt Fakeshops auf, bei denen auch auf den zweiten Blick alles seriös erscheint: eine De-domain, eine deutsche Firmenadre­sse, ein deutsches Bankkonto und so weiter. Auch sonst deutet jenseits besonders günstiger Preise zunächst nichts darauf hin, dass der Händler unseriös ist und keine Ware liefern wird. Tatsächlic­h aber landet hierbei das im Voraus bezahlte Geld auf extra und nur für diesen Zweck angelegten Bankkonten – mitunter unter falschen Verspreche­n von echten Menschen per Video-ident-verfahren eröffnet. Auf solche Fakeshops sowie Phishingma­ils vermeintli­cher Banken, Betrug bei Ebay und anderen Kleinanzei­genportale­n, falsche Einkaufsve­rsprechen auf sozialen Medien und Links auf Betrugssei­ten weist das Portal Onlinewarn­ungen.de regelmäßig hin. www.onlinewarn­ungen.de

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