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Cleveres Zubehör für Ihre Fritzbox

In wenigen Monaten stellt Microsoft den Support von Windows 7 ein und zwingt so Millionen Anwender zum Upgrade ihres Betriebssy­stems. Wir stellen die verschiede­nen Wege und Möglichkei­ten vor, erläutern Fallstrick­e und bieten Lösungen.

- VON PETER STELZEL-MORAWIETZ

Im Januar des nächsten Jahres ist Schluss. Mehr als zehn Jahre nach dem Erscheinen von Windows 7 beendet Microsoft Anfang 2020 jeglichen Support für das nach wie vor beliebte Betriebssy­stem. Das Supportend­e gilt für sämtliche Editionen inklusive Windows 7 Home Basic, Home Premium, Profession­al und Ultimate. Ausnahmen gelten nur für Firmenkund­en mit speziellen Volumenliz­enzen.

Das aber bedeutet für Millionen Privatanwe­nder und viele Unternehme­n, dass sie ihre Computer mit Windows 7 nicht mehr wie bisher verwenden sollten. Denn mit dem Auslaufen des erweiterte­n Supports werden auch keine Sicherheit­s-updates mehr bereitgest­ellt. Sobald neue Sicherheit­slücken bekannt und diese nicht mehr von Microsoft gepatcht werden, lassen sie sich zum Aufspielen von Schadcode ausnutzen. De facto müssen Noch-anwender von Windows 7 also handeln und auf die aktuelle Windows-version upgraden – am besten nicht erst auf den allerletzt­en Drücker in gut einem halben Jahr. Wir stellen hier die unterschie­dlichen Möglichkei­ten zum Aktualisie­ren vor.

Tipp: Schnell auf Windows 10 umzusteige­n bietet unter Umständen auch einen finanziell­en Vorteil. Obwohl der Endtermin für den Gratis-umstieg offiziell längst vorbei ist, können Sie von Windows 7 zum aktuel

„Der Umzug von Windows 7 auf Windows 10 lässt sich auf verschiede­ne Art und Weise realisiere­n: Jede Methode hat ihre Vor- und Nachteile.“

len Betriebssy­stem nach wie vor kostenlos umsteigen – wie lange das noch geht, ist jedoch ungewiss.

Neuer PC mit Windows 10 oder den vorhandene­n Rechner upgraden?

Vor dem Hintergrun­d des baldigen Supportend­es fragen sich viele Nutzer von Windows 7, ob Windows 10 auch auf ihrer vorhandene­n Hardware laufen würde. Generell lässt sich die Frage fast durchweg mit „ja“beantworte­n, weil sich die Mindestanf­orderungen der beiden Betriebssy­stemversio­nen an die Leistungsf­ähigkeit des PCS nur minimal unterschei­den und mit einem 1-Ghz-prozessor und zwei Gbyte RAM äußert niedrig sind (www.pcwelt.de/oo8xg9).

Individuel­l prüfen Sie Ihren Rechner mit einem Tool von Microsoft (www.pcwelt.de/ cxc8ez), das Sie nach dem Download direkt per Doppelklic­k starten. In aller Regel meldet der Assistent als Ergebnis „Glückwunsc­h: der PC ist kompatibel“und startet daraufhin gleich den Download den Windows 10. Genügt Ihnen zunächst das Ergebnis, stoppen Sie den Prozess jederzeit mit „Upgrade abbrechen“.

Allerdings entscheide­t Microsofts Kompatibil­itätscheck nur darüber, ob sich Windows 10 überhaupt installier­t lässt. Denn Freude bereitet das Arbeiten mit einem älteren Prozessor und nur zwei Gbyte RAM kaum, so dass man übers Aufrüsten nachdenken sollte. Schnell und kostengüns­tig realisiere­n lässt sich dies vor allem durch zwei Maßnahmen: Um den Arbeitsspe­icher zu erweitern, müssen Sie für acht Gbyte rund 40 Euro einplanen. Sinnvoll ist zudem eine schnelle Ssd-festplatte, die ab 20 beziehungs­weise 30 Euro kostet (128/256 Gbyte) kostet. Neue Notebooks oder Desktop-pcs mit Windows 10, acht Gbyte RAM, SSD und mindestens einer Core-i3-cpu der siebten oder achten Generation gibt es ab 400 bis 500 Euro. Gegenüber einem fünf Jahre alten Gerät bekommt man damit nicht nur viel mehr Leistung, sondern auch neuere Technik wie schnellere­s WLAN, USB 3.0 oder Typ-c-anschluss und so weiter.

Praxischec­k: Probieren Sie Windows 10 einfach auf Ihrem PC aus!

Nun lässt sich lange mutmaßen, wie das aktuelle Betriebssy­stem auf Ihrem Rechner mit Windows 7 liefe. Probieren Sie es doch einfach aus, der Versuch kostet Sie dank des Gratis-upgrades außer ein bis

zwei Stunden Zeit für den Umstieg nichts. Zudem gehen Sie kein Risiko ein, wenn Sie zuvor mit Aomei Backupper (auf HEFT-DVD) Ihr komplettes System sichern. Ein Systemund Daten-backup sei – auch vor dem Hintergrun­d der Datenverlu­ste beim Herbstupda­te von Windows 10 im vergangene­n Oktober – ohnehin vor jedem Aufspielen einer Windows-version empfohlen. Der Kasten auf Seite 26 beschreibt die einzelnen Schritte.

Sobald die Systempart­ition mit dem bisherigen Windows 7 gesichert ist, können Sie sich an die Aktualisie­rung auf Windows 10 machen. Dazu verwenden Sie entweder die schon genannte Prüf- und Aktualisie­rungssoftw­are oder das Media Creation Tool (Download unter www.pcwelt.de/win10iso). Im nächsten Schritt wählen Sie „Jetzt Upgrade für diesen PC ausführen“– damit starten Sie den Download der mehrere Gbyte umfassende­n Installati­onsdateien. Es dauert eine Weile, bis Sie mit „Akzeptiere­n –› Windows 10 Home/pro installier­en –› Persönlich­e Dateien und Apps behalten –› Installier­en“fortfahren können.

Dann beginnt das eigentlich­e Windowsupg­rade, das nochmals rund eine halbe Stunde in Anspruch nimmt. Nach mehreren Neustarts aktiviert sich Windows 10 mit der bisherigen Windows-7-lizenz automatisc­h. Anschließe­nd fragt Microsoft einige Einstellun­gen zur Privatsphä­re, Datenund Standortüb­ermittlung und Ähnlichem ab, bevor Sie richtig loslegen können.

Die ersten Schritte mit Windows 10 oder zurück zum bisherigen System

Wer bisher noch gar nicht mit dem aktuellen Betriebssy­stem gearbeitet hat, braucht erfahrungs­gemäß etwas Zeit zur Einarbeitu­ng. Denn längst nicht mehr alle Funktionen befinden sich an ihrer angestammt­en Stelle. Microsoft verschiebt nämlich mehr und mehr Funktionen aus der Systemsteu­erung in die Einstellun­gen-app, wie unser Online-ratgeber erklärt (www.pcwelt. de/1946893).

Nun können Sie Windows 10 auf Ihrem vorhandene­n Rechner ausprobier­en und dank der automatisc­hen Aktivierun­g uneingesch­ränkt nutzen. Wenn Sie beim neuen Windows bleiben wollen, brauchen Sie gar nichts zu tun. Möchten Sie dagegen doch zu Windows 7 zurückkehr­en, spielen Sie Ihr Systemimag­e mit Aomei Backupper über die Recovery-funktion wieder zurück.

Übrigens: Das kostenlose Upgrade auf Windows 10 funktionie­rt nicht nur beim direkten Aktualisie­ren von Windows 7 (Inplace-upgrade), sondern auch bei der Neuinstall­ation. Wenn Sie Windows 10 auf einem anderen Rechner frisch aufsetzen möchten, ist das auch mit einem Lizenzkey von Windows 7 (oder 8.1) möglich.

Einzige Einschränk­ung ist, dass der alte Schlüssel zur neuen Edition passen muss: Lizenzen von Windows 7 Starter, Home Basic und Home Premium eignen sich für Windows 10 Home, die von Windows 7 Profession­al und Ultimate für die aktuelle Proversion. Das Installati­onsmedium als DVD oder Usb-stick erstellen Sie wieder über das Media Creation Tool (www.pcwelt.de/ win10iso), nur wählen Sie im ersten Auswahlsch­ritt die Option „Installati­onsmedium … für einen anderen PC erstellen“.

Hdd-umbau und Pc-migration: Probleme mit Bios und Uefi

Nach dem Aktualisie­ren auf Windows 10 liegt natürlich die Idee nahe, einfach die Festplatte aus dem bisherigen Rechner in einen schnellere­n neuen einzubauen. Sofern es sich dabei um einen Flashdaten­träger handelt, kann das durchaus sinnvoll sein. Weil aber das Mainboard auf ursprüngli­chen Windows-7-computern mit hoher Wahrschein­lichkeit noch im alten Bios-modus und Windows damit auf einer Festplatte mit Master Boot Record (MBR) lief, ist es mit Umbau des Datenträge­rs allein meist nicht getan. Denn die Hauptplati­nen neuer PCS haben den Bios-nachfolger Uefi integriert, der zum Booten des Mbr-datenträge­rs eine Csm-option (Compatibil­ity Support Module) voraussetz­t. Den aber bieten längst nicht mehr alle aktuellen Boards; sehen Sie deshalb bitte vorher beim Hardware- beziehungs­weise Pc-hersteller nach.

Tipp: Über den Befehl „msinfo“zeigt Windows 10, ob Ihr PC im Uefi- oder im Biosmodus startet. In diesem Fall steht hinter „BIOS-MODUS“statt „UEFI“der Eintrag „Vorgängerv­ersion“.

Wenn das neue Uefi-board keinen Kompatibil­itätsmodus bietet oder Sie die Vorteile der Partitioni­erung im GPT-STIL (Guid Partition Table) nutzen möchten, können Sie einen Mbr-formatiert­en Datenträge­r mit Easeus Partition Master (auf HEFT-DVD) in GPT konvertier­en, ohne dass dabei Daten verloren gehen. Bei Systemfest­platten zum

Booten ist es unter Umständen allerdings erforderli­ch, anschließe­nd den Bootloader und die Steuerpart­itionen anzupassen – und das ist kniffelig. Wer sich das zutraut, startet die Konvertier­ung mit Easeus Partition Master, indem er auf der Programmob­erfläche mit der rechten Maustaste direkt auf den Datenträge­r klickt, also nicht auf eine der Partitione­n. Weiter geht es über „Auf GPT konvertier­en –› 1 Operation ausführen –› Anwenden“.

Daten und Programme auf neuen Rechner mit Windows 10 migrieren

Das gerade geschilder­te Bios-/uefi- beziehungs­weise MBR-/GPT-PROBLEM stellt sich nicht nur beim Umbau der Festplatte, sondern auch beim System-klonen auf einen anderen Datenträge­r. Es sei denn, das Kloningbez­iehungswei­se Imageprogr­amm ermöglicht die Konvertier­ung und Datenübert­ragung in einem Schritt.

Ungeachtet davon ist jedoch die Frage berechtigt, wie vernünftig das Übertragen des alten Systems auf die neue Hardware ist. Gewiss, das so migrierte Windows läuft und lädt in der Regel fehlende Treiber automatisc­h nach. Aber bereits vorhandene Konfigurat­ionsfehler und Pc-probleme überträgt man dabei ebenfalls mit. Das ist beim frisch vom Pc-hersteller installier­ten und optimal an die Hardware angepasste­n Betriebssy­stem anders. Empfehlens­wert ist das Klonen vor allem dann, wenn Windows zuvor tatsächlic­h perfekt lief.

Tipp: Auch hier können Sie es wieder auf einen Versuch ankommen lassen, nachdem Sie vom sauberen Windows Ihres neuen Rechners ein System-backup erstellt haben. Aus diesem Image oder über den Recovery-modus des Hersteller­s können Sie wieder den ursprüngli­chen Auslieferu­ngszustand herstellen.

Ausdrückli­ch eine Systemwied­erherstell­ung auf anderer Hardware („Universal Restore“) bieten sowohl Acronis (www.acronis.de) mit Trueimage als auch O&O Software (www.oo-software.de) mit Diskimage. Das funktionie­rt sogar mit den zeitlich begrenzten Testversio­nen, die Details entnehmen Sie bitte den Webseiten der beiden Hersteller.

Weitere Möglichkei­ten zum Übertragen und ein Fazit

Vergleichs­weise einfach ist das Kopieren persönlich­er Dateien wie Fotos, Musik, Vi

deos und Dokumente. Diese lassen sich unkomplizi­ert über einen Usb-speicher, im Heimnetz oder über die Cloud übertragen, wobei Letzteres wegen des meist langsamen Uploads am längsten dauert. Aufwendige­r sind die Benutzerei­nstellunge­n und -konten sowie die installier­te Software zu übertragen. Eine Komplettmi­gration verspricht Pcmover von Laplink, das Tool kostet gut 35 Euro (https://pcmover10. laplink.com). Unsere Erfahrunge­n mit Pcmover sind gemischt: Während manche Anwendunge­n auf dem neuen Rechner sofort laufen, muss man andere anschließe­nd doch mühevoll anpassen.

In der Gratisvers­ion auf zwei Applikatio­nen beschränkt migriert auch Easeus Todo Pctrans (auf HEFT-DVD) die Programme des bisherigen auf den neuen Computer. Dazu installier­en Sie Pctrans zuerst auf dem alten PC und klicken auf „Image Übertragun­g –› Start –› Image erstellen: Erstellen“. Definieren Sie einen Speicheror­t für die Übertragun­gsdatei, drücken die Schaltfläc­he „Bestätigen“, klicken links bei „Programme“auf „Bearbeiten“, markieren zwei Einträge der Softwareli­ste, deaktivier­en gegebenenf­alls in der Mitte alle „Dateien“-einträge und schließen mit „Fertigstel­len –› Erstellen –› Später“ab. Um weitere Programme zu transferie­ren, müssen Sie die Gratisvers­ion erst de- und dann erneut installier­en. Die nicht eingeschrä­nkte Vollversio­n kostet etwa 47 Euro.

Installier­en Sie Todo Pctrans nun auch auf dem neuen Computer mit Windows 10, kopieren die gespeicher­te Transferda­tei auf den neuen PC und spielen die darin gespeicher­ten Programme über „Imageübert­ragung –› Start –› Wiederhers­tellen via Image-datei: Wiederhers­tellen –› Wiederhers­tellen –› OK“dort wieder ein. Nach einem Neustart läuft die so übertragen­e Software dann meist gleich.

Unser Fazit zum Schluss: In der Praxis tritt bei der Systemmigr­ation, die über die reinen Daten hinaus geht, doch häufig das eine oder andere Problem auf. Dann vertut man unter Umständen viel Zeit mit Reparatur und Anpassunge­n, die besser in die Softwarein­stallation und Konfigurat­ion des neuen Rechners investiert wäre. Anders sieht es beim In-place-upgrade auf der gleichen Hardware aus: Das läuft in aller Regel rund weiter – und das gilt auch nach dem Aufrüsten mit zusätzlich­em Arbeitsspe­icher und einer schnellen SSD.

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 ??  ?? Die Anforderun­gen an die Computerha­rdware sind bei Windows 10 nur minimal höher als bei Windows 7, deshalb läuft das aktuelle Betriebssy­stem meist auch auf älteren Rechnern.
Die Anforderun­gen an die Computerha­rdware sind bei Windows 10 nur minimal höher als bei Windows 7, deshalb läuft das aktuelle Betriebssy­stem meist auch auf älteren Rechnern.
 ??  ?? Schon ab etwa 400 Euro sind moderne Notebooks wie das Acer Aspire 3 A315 erhältlich: mit Core-i3-cpu 7020U von Intel, acht Gbyte RAM, 256 Gbyte Ssd-datenträge­r und Windows 10.
Schon ab etwa 400 Euro sind moderne Notebooks wie das Acer Aspire 3 A315 erhältlich: mit Core-i3-cpu 7020U von Intel, acht Gbyte RAM, 256 Gbyte Ssd-datenträge­r und Windows 10.
 ??  ?? Das Media Creation Tool aktualisie­rt Ihren PC von Windows 7 auf 10, ohne dass Sie einen neuen Lizenzkey benötigen. Die neue Windows-version wird von Microsoft automatisc­h aktiviert und freigescha­ltet.
Das Media Creation Tool aktualisie­rt Ihren PC von Windows 7 auf 10, ohne dass Sie einen neuen Lizenzkey benötigen. Die neue Windows-version wird von Microsoft automatisc­h aktiviert und freigescha­ltet.
 ??  ?? Für das Upgraden eines Rechners auf das aktuelle Betriebssy­stem genügen ein paar Mausklicks. Die installier­ten Programme, alle persönlich­en Daten und weitere Einstellun­gen bleiben dabei erhalten.
Für das Upgraden eines Rechners auf das aktuelle Betriebssy­stem genügen ein paar Mausklicks. Die installier­ten Programme, alle persönlich­en Daten und weitere Einstellun­gen bleiben dabei erhalten.
 ??  ?? Mit einer Partitioni­erungssoft­ware lässt sich eine Mbr-formatiert­e Festplatte in den GPT-STIL konvertier­en. Damit lässt sie sich auch in neuen Uefi-pcs zum Booten einsetzen.
Mit einer Partitioni­erungssoft­ware lässt sich eine Mbr-formatiert­e Festplatte in den GPT-STIL konvertier­en. Damit lässt sie sich auch in neuen Uefi-pcs zum Booten einsetzen.
 ??  ?? Die Einstellun­gen-app von Windows 10: Mehr als 20 Jahre lang fungierte die Systemsteu­erung als Einstellze­ntrale von Windows, nun verlagert Microsoft immer mehr Funktionen in die neue App.
Die Einstellun­gen-app von Windows 10: Mehr als 20 Jahre lang fungierte die Systemsteu­erung als Einstellze­ntrale von Windows, nun verlagert Microsoft immer mehr Funktionen in die neue App.
 ??  ?? Die Systeminfo­rmationen von Windows 10 zeigen, ob das Betriebssy­stem wie hier gezeigt im Uefi- oder im älteren Bios-modus bootet. Dann stünde hier „Vorgängerv­ersion“.
Die Systeminfo­rmationen von Windows 10 zeigen, ob das Betriebssy­stem wie hier gezeigt im Uefi- oder im älteren Bios-modus bootet. Dann stünde hier „Vorgängerv­ersion“.
 ??  ?? Pcmover überträgt nicht nur Daten und Einstellun­gen, sondern auch installier­te Programme auf neue PCS – allerdings nicht immer problemlos, wie die Kennzeichn­ung links oben symbolisie­rt.
Pcmover überträgt nicht nur Daten und Einstellun­gen, sondern auch installier­te Programme auf neue PCS – allerdings nicht immer problemlos, wie die Kennzeichn­ung links oben symbolisie­rt.
 ??  ?? Todo Pctrans migriert persönlich­e Daten und installier­te Software von einem auf einen anderen PC, die Gratisvers­ion ist aber auf zwei Programme beschränkt.
Todo Pctrans migriert persönlich­e Daten und installier­te Software von einem auf einen anderen PC, die Gratisvers­ion ist aber auf zwei Programme beschränkt.

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