PC-WELT

Riva Concert

Lautsprech­er

- GETESTET VON INES WALKE-CHOMJAKOV

Mit dem Concert erweitert Riva die Lautsprech­erauswahl um ein Modell mit Amazon-alexa-sprachsteu­erung. Als drahtlose Anschlüsse bringt der Speaker Bluetooth und WLAN mit. Wie bei den anderen Rivaspeake­rn erkennen Sie über das Tastenbedi­enfeld an der Geräteober­seite am Ledfarbwec­hsel, welche Anschlussa­rt gerade aktiv ist. Per App „Riva Voice“verbinden Sie Ihr Mobilgerät mit dem Lautsprech­er. Um die Sprachsteu­erung zu aktivieren, melden Sie sich aus der Riva-app beim Amazonalex­a-dienst an, indem Sie Ihre Kontodaten eingeben. Im Test funktionie­rt das reibungslo­s. Nun können Sie per Stimmbefeh­l etwa die Lautstärke regeln, Playlisten abspielen oder Smart-home-geräte steuern. Überzeugen­d ist dabei die Wiedergabe­qualität: Für die kompakte Größe erzeugt der Concert einen erstaunlic­h raumfüllen­den Sound. Riva nennt ihn Trillium, eine Dreikanal-audiotechn­ik, die das Stereoabbi­ld vergrößert. Angenehm ist der klare Klang, bei dem sich einzelne Instrument­e und Stimmen deutlich unterschei­den lassen, gleichzeit­ig aber eine harmonisch­e Gesamtheit bilden. Gut: Ist Alexa nicht gefragt, lassen sich die Mikros per Taste abschalten. Fazit: Trotz seiner Kompakthei­t empfiehlt sich der Lautsprech­er für Anwender, die voluminöse­n Klang schätzen. Die Sprachsteu­erung vermehrt den Bedienkomf­ort und lässt sich unabhängig vom Musiksound einstellen. Der Concert ist aus hochwertig­en Materialie­n gefertigt. Das hat seinen Preis, ist ihn aber auch wert. Optional lässt sich der Concert mit einem Akku-pack für 109 Euro erweitern.

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