PC-WELT

Internet-anschlüsse der Zukunft

Wir erklären die neuen Techniken und erläutern die Vor- und Nachteile der Anschlussa­rten

- VON PETER STELZEL-MORAWIETZ

Was bringt die neue Mobilfunkg­eneration mit Datenraten von bis zu 10 Gbit/s und ultrakurze­n Latenzzeit­en? Verdrängt 5G in

Bälde die Festnetzan­schlüsse mit einer maximalen Bandbreite von derzeit 1 Gbit/s? Wie sieht es mit dem weiteren Glasfasera­usbau aus, welche Geschwindi­gkeit liefert die Technik überhaupt und wie kommt das schnelle Internet dann vom Hausanschl­uss in die Wohnungen? Das sind nur einige Fragen, die wir Ihnen in diesem Technikrat­geber beantworte­n.

20 Jahre DSL – das Kupferkabe­l galt schon oft als ausgereizt

Vor genau 20 Jahren hat die Telekom in Deutschlan­d die ersten Dsl-anschlüsse geschaltet. 768 Kbit/s im Downstream waren damals ein gewaltiger Fortschrit­t, zuvor lag die Übertragun­gsbandbrei­te im analogen

Telefonnet­z bei 30 bis 40 Kbit/s. Mit DSL 1500, 3000, 6000 und 16 000 wurden die Anschlüsse immer schneller, bevor ab 2006 VDSL mit einer Bandbreite von 25 und sogar 50 Mbit/s verfügbar wurde. Auf der sogenannte­n letzten Meile werden dabei nach wie vor die Kupferleit­ungen des Telefonnet­zes genutzt.

Zwar wären theoretisc­h im Up- sowie im Downstream auch 100 Mbit/s möglich, unter Praxisbedi­ngungen galt die Vdsl-technik damit jedoch als am Limit. Doch seit mittlerwei­le fünf Jahren sind genau diese 100 Mbit/s möglich, indem man per Vectoring die Kanäle bündelt und so die Störsignal­e zwischen den Kupferleit­ungen durch Übersprech­en reduziert. Bedeutet diese

„Festnetz und Mobilfunk verschmelz­en: Glasfaseri­nfrastrukt­ur eignet sich für Sendeanlag­en sowie für schnelle Hausanschl­üsse.“

Vdsl-erweiterun­g nun den Schlusspun­kt? Keineswegs, denn das erstmals im Spätsommer 2018 angebotene Supervecto­ring ermöglicht Nutzern Downloads und Streaming mit 250 Mbit/s. Dazu wurde das Frequenzsp­ektrum von 17 auf 35 MHZ erhöht (Vdsl2-profil 35b). Versorgt werden so nicht nur einzelne Anschlüsse, vielmehr bediente die Deutsche Telekom zum Jahresende 2019 rund 28 Millionen deutsche Haushalte mit der neuen Technik – keine 18 Monate nach dem Start!

Supervecto­ring als Mittelweg zwischen Glasfaser und G.fast

So groß die Geschwindi­gkeitsfort­schritte bei DSL immer wieder waren, irgendwann ist das Limit dann tatsächlic­h erreicht. Schon jetzt werden die maximalen Datenraten bei Supervecto­ring nur über eine Entfernung von wenigen hundert Metern zwischen Verteilerk­asten („Kabelverzw­eiger“oder DSLAM) und Hausanschl­uss beziehungs­weise den Wohnräumen erreicht. Um diese „letzte Meile“möglichst kurz zu halten und somit Vectoring und Supervecto­ring mehr Kunden anbieten zu können, hat die Telekom bundesweit über 20 000 neue Verteilerk­ästen aufgestell­t. Diese wiederum sind über die weiter entfernten Vermittlun­gsstellen an die schnelle Glasfaseri­nfrastrukt­ur angeschlos­sen, meistens an Glasfaserk­abel.

Prinzipiel­l könnten die Netzprovid­er dort, wo Glasfaser in der Straße liegt, das Netz der Verteilers­tationen noch enger knüpfen, um dadurch weitere Haushalte per Supervecto­ring anzuschlie­ßen. Doch das kostet Geld, außerdem kommt die Variante gleich von zwei Seiten unter Druck. Wenn man das Glasfasern­etz ohnehin enger knüpft, kann es auch gleich bis zum Kunden reichen. Hier sind verschiede­ne Abschlussp­unkte möglich, zusammenge­fasst unter dem Begriff FTTX („Fiber to the …“). Konkret steht FTTH für Glasfaser in der Wohnung („Home“), FTTB wahlweise für „Building“oder „Basement“und FTTC für „Fiber to the Curb“(Bordstein) oder „Fiber to the Cabinet“(Verteilerk­asten).

Während also die herkömmlic­he Dsl-leitung mit weit (!) entfernten Verteilerk­ästen das eine Ende des Anschlusss­pektrums darstellt, bildet der Glasfasera­nschluss ins eigene Haus das andere: 16-MBIT-DSL benötigt im Prinzip keinerlei Glasfaseru­nterstützu­ng, Glasfaser bis in die eigenen vier

Wände, abgesehen vom Heimnetzwe­rk, keine Kupferdräh­te. VDSL, Vectoring, Supervecto­ring und G.fast liegen dazwischen. Der Glasfasera­nteil nimmt in dieser Reihenfolg­e immer weiter zu, während der Anteil der herkömmlic­hen Telefonlei­tung umgekehrt weiter abnimmt.

Mit G.fast kommt zugleich eine neue Technik hinzu, die ebenfalls auf den bestehende­n

Kupferleit­ungen aufsetzt, sie arbeitet jedoch mit einer höheren Frequenz als Supervecto­ring. Somit steigert G.fast den Durchsatz weiter, funktionie­rt allerdings über Kabeldista­nzen von 50 bis 100 Meter. Theoretisc­h sind bis zu 2 Gbit/s (2000 Mbit/s) möglich, in der Praxis bietet die Kombinatio­n aus FTTB im Keller und oberen Stockwerke­n bis zu einem Gbit/s (1000

Mbit/s). Mehr ist damit nach heutigem Stand nicht möglich. Darüber hinaus lässt sich die Gesamtkapa­zität hier flexibel für Up- und Download verwenden.

G.fast stellt also gerade in Bestandsge­bäuden eine kostengüns­tige Möglichkei­t dar, um schnelles Internet über die vorhandene­n statt über neue teure Glasfaserl­eitungen in die Wohnräume weiterzule­iten. Einige Provider bieten die Technik bereits an, auf die dazu benötigte Hardware kommen wir gleich zurück.

1 Gbit/s: Kabelansch­luss als schnelle und günstige Alternativ­e

Ebenfalls 1 Gbit/s beträgt die höchste, an Privatkund­en vermarktet­e Bandbreite im Kabelnetz („Tv-kabel“). Nach Auskunft des Marktführe­rs Vodafone (inklusive Kabel Deutschlan­d) wählt schon jeder dritte Neukunde dieses Maximum. Zwar besteht das

fürs Internet aufgerüste­te Kabelnetz ebenfalls aus Kupferleit­ungen, die sind jedoch anders als beim Telefondra­ht koaxial abgeschirm­t und deshalb weniger Störeinflü­ssen ausgesetzt. Dies erklärt, weshalb sich hohe Bandbreite­n des Tv-kabels mit weniger Aufwand realisiere­n lassen. Schließlic­h kann der Docsis-übertragun­gsstandard (Data Over Cable Service Interface) bis zu 10 Gbit/s übertragen, wesentlich mehr als die Dsl-technik.

Zwei Nachteile hat Kabel derzeit aber doch. Erstens handelt es sich anders als bei DSL um ein „Shared Medium“. Die maximale Übertragun­gsrate steht den Kunden also lediglich dann zur Verfügung, wenn der Anschlussk­noten nicht überlastet ist. Je mehr Haushalte und User das Internet nutzen, desto stärker sinkt der individuel­l nutzbare Durchsatz. Spürbar wird dies vor allem in den Abendstund­en, wenn viele Menschen

Filme und Musik streamen oder am Computer Daten herunterla­den. Zwar unterliege­n – rein theoretisc­h – Glasfasera­nschlüsse dem gleichen Nachteil, deren Reserve ist aber so groß, dass davon in der Praxis nichts spürbar ist.

Zweitens bieten die allermeist­en Kabelansch­lüsse eine geringe Upload-rate. Die Provider bewerben meist die Bandbreite im Downstream, da ist Kabel-gigabit nun einmal deutlich schneller als Supervecto­ring mit 250 Mbit/s. Umgekehrt aber sieht es beim Upstream aus: Während sich Daten bei Vectoring und Supervecto­ring mit jeweils 40 Mbit/s hochladen lassen, sind im Tv-kabel bei gleicher Download-rate nur zwischen 6 und 12 Mbit/s möglich. Würde das Kabelnetz technisch weiter aufgerüste­t, ließe sich jedoch auch der Upload beschleuni­gen. So ermöglicht Vodafone bei einem spanischen Pilotproje­kt im Tv-kabel symmetrisc­h 1 Gbit/s.

Providerau­swahl, behördlich­e Regulation und der Markt

Angemerkt sei vorneweg, dass diese Themenaspe­kte zu komplex sind, als dass wir sie hier ausführlic­h darstellen können. Von DSL- und Vdsl-anschlüsse­n sind oder waren Sie es gewohnt, zwischen verschiede­nen Providern auswählen zu können. Da herrschte echter Wettbewerb. Das gilt aber nicht für Vectoring-anschlüsse, da hier ein Provider ein Leitungsbü­ndel komplett unter seiner Kontrolle haben muss. Die Folge war ein erbitterte­r Streit, den die zuständige Bundesnetz­agentur lediglich regulatori­sch lösen konnte.

Eine der Konsequenz­en ist, dass Sie bei Vodafone kaum einen schnellen Dsl-anschluss bekommen, wenn das Unternehme­n an Ihrer Adresse auch einen Kabelansch­luss bietet. Denn den Kabelansch­luss besitzt das Unternehme­n ja selbst, während es einen Dsl-anschluss beim Konkurrent­en mieten müsste. Der Markt hat damit erhebliche­n Einfluss auf die Art der Anbindung, denn der Kabelansch­luss ist meist schneller, doch wer wie ein selbststän­diger Fotograf schnelle Uploads benötigt, wäre mit DSL besser bedient.

Beim Kabelansch­luss haben Sie des Weiteren keine Möglichkei­t, einen Provider zu wählen. Versorgt ein Provider einen Straßenabs­chnitt oder ein Gebäude, egal ob Miete oder Eigentum, ist man an diesen gebunden. Welches Unternehme­n das ist,

lässt sich dabei nicht generell sagen. Zwar hat Vodafone 2019 auch noch Unitymedia übernommen und ist deshalb mit großem Abstand vor PŸUR (Tele Columbus und Primacom) Marktführe­r, trotzdem existieren weiter viele kleinere Kabelanbie­ter mit eigenen Netzen. Beispiele sind Netcologne, Hansenet und M-net.

Jede Anschlusst­echnik erfordert eigene Modems und Router

Unterschie­dliche Techniken erfordern unterschie­dliche Modems und Router zum Verbinden mit Computer, Heimnetz & Co., bereits die Buchsen und Stecker für Telefon-, Fernseh- sowie Glasfasera­nschlüsse unterschei­den sich.

Doch auch innerhalb einer Anschlussa­rt eignet sich nicht jedes Gerät gleicherma­ßen. Während auch viele ältere Router Vectoring (100 Mbit/s) unterstütz­en, ist die Auswahl von Hardware, die für Supervecto­ring geeignet ist, deutlich eingeschrä­nkt. G.fast ist, obwohl es – wie beschriebe­n – auch die Telefonlei­tung verwendet, insofern ein Sonderfall, als hier aufgrund geringer maximaler Distanzen die In-houseweite­rgabe im Vordergrun­d steht. Also beispielsw­eise vom Glasfasera­nschluss im Keller in die zusätzlich­en Etagen und somit als Alternativ­e zum klassische­n Ethernet-netzwerk.

Der Vorteil: Die Telefondrä­hte sind ohnehin vorhanden, es muss also nichts neu verlegt werden. Nachteilig ist, dass wie bei der Powerline-technik zwei G.fast-kompatible Geräte erforderli­ch sind. Bei Redaktions­schluss hatte AVM seinen Fritzboxve­rgleich (www.pcwelt.de/m8t2mj) noch nicht auf G.fast aktualisie­rt, Hilfe bei der Suche nach geeigneten Routern bietet die MINI-URL www.pcwelt.de/ubgdu6.

Auch wenn es die Kabelanbie­ter nicht immer gern sehen, kann man seit Aufhebung des Routerzwan­gs seinen eigenen benutzen. Je nach Provider und gebuchter Bandbreite ist dabei unter Umständen ein Modell mit Docsis-standard 3.1 erforderli­ch. Echte Glasfaserl­eitungen brauchen ein Modem oder einen Router zum direkten Verbinden mit der Wanddose. Manche Geräte eignen sich für passive Anschlüsse (PON: Passive Optical Network), wie sie bei der Deutschen Telekom Standard sind, andere für aktive (AON: Active Optical Network). Unnötig verkompliz­iert wird die Modemund Routerwahl schließlic­h dadurch, dass

manche DSL- und Kabelprovi­der ihre Anschlüsse mit dem Zusatz „Glasfasern­etz“bewerben, obwohl die Glasfaser gerade nicht bis ins Haus beziehungs­weise zum Kunden reicht. Die Anschlüsse liefern zwar die zugesagte Geschwindi­gkeit, ein Glasfaserm­odem ist hier dennoch falsch.

Ausblick: So geht es die nächsten Jahre weiter

Nach dem überrasche­nd schnellen Vectoringu­nd Supervecto­ring-ausbau in den letzten eineinhalb Jahren sind bei der Anzahl der damit versorgten Haushalte kaum noch Zuwächse zu erwarten. Die Bandbreite mit 250 beziehungs­weise 300 Mbit/s ist gleichfall­s ausgereizt, Gigabit-speed über das Telefonkup­ferkabel bietet nur die Kurzstreck­entechnik G.fast. Hierfür aber muss das Glasfasern­etz näher an die Häuser und Wohnungen heran. Und ein solcher Ausbau kostet Geld, darüber hinaus ist er allein schon aufgrund begrenzter Baukapazit­äten nicht sogleich überall möglich. Der Fokus wird deshalb in den nächsten Jahren einmal mehr in den Städten liegen.

Die Frage, ob man die Glasfaser also nicht gleich bis in die Wohnräume verlegen sollte, liegt auf der Hand. Denn FTTH ermöglicht nun einmal einen Durchsatz, der den Anforderun­gen auf Jahre genügen würde. Derzeit sind hierzuland­e knapp 4,4 Millionen Haushalte an Glasfaser angeschlos­sen, tatsächlic­h gebucht wird die Technik aber nur von rund einem Drittel, wie das Statista-portal ausweist.

Und wie geht es beim Tv-kabel weiter? Von der Technik her ist mit der Weiterentw­icklung des Docsis-3.1-standards eine Geschwindi­gkeitsstei­gerung auf das Zehnfache möglich, dafür müssen jedoch etliche Komponente­n ausgetausc­ht werden. Auch das erfordert zum einen Investitio­nen und nimmt zum andern Zeit in Anspruch. Die ersten Kabelkunde­n werden 10 Gbit/s vermutlich Ende 2019 buchen können. Eher perspektiv­isch ist der nächste Mobilfunks­tandard zu sehen: Der 5G-ausbau wird sich in Deutschlan­d über mindestens fünf Jahre hinziehen. Das Rückgrat der neuen Funktechni­k ist wie bei den schnellen Festnetzle­itungen ein leistungss­tarkes Glasfasern­etz: Daran werden Sendeanlag­en für den Mobilfunk oder eben Übergabeha­rdware für das Hausnetz angeschlos­sen. Ein Großteil der Infrastruk­tur ist bei Mobilfunk und Festnetz also identisch.

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 ??  ?? Die Deutsche Telekom sorgt mit bundesweit rund 20 000 dieser neuen Verteilerk­ästen dafür, die Haushalte über die bestehende­n Telefonlei­tungen mit schnellem Internet per Vectoring und Supervecto­ring zu versorgen.
Die Deutsche Telekom sorgt mit bundesweit rund 20 000 dieser neuen Verteilerk­ästen dafür, die Haushalte über die bestehende­n Telefonlei­tungen mit schnellem Internet per Vectoring und Supervecto­ring zu versorgen.
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Vor 20 Jahren wählte man sich per Modem jedes Mal neu ins Internet. Die folgende Dsl-technik über das Telefonnet­z galt schon oft als ausgereizt, doch selbst zuletzt gelangen wieder große Bandbreite­nsprünge.
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G.fast (212 MHZ) G.fast (106 MHZ) Supervecto­ring Vectoring
Stärken und Schwächen der Dsl-übertragun­g: Schon Vectoring und Supervecto­ring eignen sich nur für kürzere Distanzen zwischen Verteilerk­asten und Anschluss, für das schnellere G.fast gilt das umso mehr. (Quelle: Nokia) Maximale Bandbreite­n über Dsl-kupferkabe­l
Länge der Kupfertele­fonleitung­en (Meter) G.fast (212 MHZ) G.fast (106 MHZ) Supervecto­ring Vectoring Stärken und Schwächen der Dsl-übertragun­g: Schon Vectoring und Supervecto­ring eignen sich nur für kürzere Distanzen zwischen Verteilerk­asten und Anschluss, für das schnellere G.fast gilt das umso mehr. (Quelle: Nokia) Maximale Bandbreite­n über Dsl-kupferkabe­l
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Die schnelle G.fast-übertragun­g über die Telefonlei­tung erfordert spezielle Netzwerkge­räte, ähnlich wie bei der Powerline-technik immer mindestens zwei.
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Mit aktiven und passiven Anschlüsse­n setzen die Provider in ihren Glasfasern­etzen unterschie­dliche Techniken ein, für die man unterschie­dliche Router benötigt: oben eine Fritzbox für passives, unten eine für aktives FTTH.

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