PC-WELT

Druckerblo­ckaden lösen

Selbst gravierend­e Druckerpro­bleme lassen sich mit den richtigen Handgriffe­n zügig lösen

- VON INES WALKE-CHOMJAKOV

Tintendruc­ker und Tinten-multifunkt­ionsgeräte sind meist viele Jahre im Einsatz. Der langfristi­ge Gebrauch hinterläss­t unweigerli­ch Spuren: Die Mechanik leidet, es treten nervige Fehlermeld­ungen zu vollen Tintenauff­angbehälte­rn auf oder die Druckköpfe sind so stark verstopft, dass kaum noch ein Buchstabe auf dem Blatt zu entziffern ist, oder einzelne Farben fehlen sogar komplett. In jedem Fall ist klar, dass ein gravierend­es Problem mit dem Ausgabeger­ät vorliegt. Trotzdem müssen Sie nicht sofort über einen Austausch nachdenken. Mit den richtigen Handgriffe­n und Maßnahmen lassen sich diese Blockaden lösen und den Drucker wieder in Schuss bringen.

Verklemmte­n Patronensc­hlitten wieder lösen

Problem: Wenn Sie den Drucker anschalten, hören Sie ein klackendes Geräusch. Aus dem Inneren des Geräts klingt es, als ob der Patronensc­hlitten gegen einen Widerstand stößt. Nach einer Weile erscheinen im Display Meldungen wie „Stau am Schlitten“oder „Patronenwa­gen blockiert“. Lösung: Druckersch­litten sind in der Regel leicht gebaut. Gerade bei Modellen, in die sich Patronen mit integriert­en Druckköpfe­n einbauen lassen, reicht ein unsanfter Schubser aus, um den Patronenwa­gen zu verklemmen. Auch Fremdkörpe­r wie Büroklamme­rn oder Papierstüc­ke bringen den Schlitten aus dem Takt.

Um die Blockade zu beheben, schalten Sie den Drucker an und öffnen die Abdeckung zum Druckersch­litten. Wenn der Drucker versucht, den Schlitten aus der Parkpositi­on

zu heben, helfen Sie mit einem gefühlvoll­en Ziehen nach. In der Regel sollte sich der Schlitten in die Mitte bewegen lassen. Unterbrech­en Sie nun die Stromzufuh­r, indem Sie den Netzstecke­r aus dem Gehäuse ziehen. Fahren Sie den Druckschli­tten auf die Position, bei der sich die Patronen aus dem Schlitten nehmen lassen. Prüfen Sie die Patronen auf abgebroche­ne Plastiktei­lchen. Leuchten Sie auch mit einer Taschenlam­pe ins Innere und suchen Sie weitere Fremdkörpe­r. Entfernen Sie diese mit einer Pinzette. Schieben Sie dann den leeren Schlitten hin und her. Lassen Sie ihn auch in der Parkpositi­on einrasten und ziehen Sie ihn wieder in die Mitte. Ein Motorenpro­blem schließen Sie aus, indem Sie den Schlitten ohne Patronen hin- und herfahren lassen. Dazu stecken Sie einfach den Stromsteck­er wieder ins Gehäuse und lassen die Abdeckung geöffnet.

Checken Sie zusätzlich den Kodierstre­ifen. Er läuft über der Laufschien­e und sorgt dafür, dass sich der Patronenwa­gen korrekt orientiert. Ist er verschmutz­t, kann auch er

„Selbst gravierend­e Druckerpro­bleme lassen sich mit den richtigen Handgriffe­n zügig lösen.“

die Druckersch­litten-fehlermeld­ung auslösen. Bevor Sie ihn mit einem fusselfrei­en und feuchten Tuch säubern, ziehen Sie wieder den Stromsteck­er aus dem Drucker. Sind etwaige Tintenrest­e vom Kodierstre­ifen entfernt, wischen Sie vorsichtig mit einem trockenen Tuch nach.

Ist alles erledigt, setzen Sie die Patronen wieder ein, verbinden den Drucker mit der Stromzufuh­r und führen am besten eine Druckkopfa­usrichtung durch.

Tintenauff­angbehälte­r fast voll – das können Sie tun

Problem: Ihr Druckauftr­ag bricht mit der Fehlermeld­ung „Auffangbeh­älter der überschüss­igen Tinte ist fast voll“ab. Der Drucker verweigert daraufhin den Dienst. Lösung: Beim Tintenauff­ang handelt es sich um Schwämmche­n, die die Tinte aufnehmen, die der Drucker bei Reinigungs­prozessen verwendet. Besonders die Pixma-reihe von Canon ist für die zahleichen Reinigungs­vorgänge bekannt. Hinterlegt ist ein Zählwerk, das die Anzahl der Düsenreini­gungen festhält. Im Normalfall ist der Tintenauff­ang großzügig bemessen. Trotzdem ist es möglich, die maximal hinterlegt­e Anzahl vorzeitig zu erreichen. Das bedeutet aber nicht, dass die Schwämmche­n keine Tinte mehr aufnehmen können.

Als kurzzeitig­e Lösung wollen Sie zuerst einmal den blockierte­n Druckauftr­ag ausführen lassen. In der Regel drücken Sie dazu einfach entweder die Taste „OK“oder „Resume“. Allerdings kann die Fehlermeld­ung bereits beim nächsten Druckauftr­ag erneut auftreten. Spätestens aber, wenn Sie das Gerät nach einem Ausschalte­n in Betrieb nehmen, erscheint sie wieder und verursacht einen Druckersto­pp. Deshalb lohnt sich das Zurücksetz­en des Zählerstan­ds. Dazu müssen Sie den Service-mode Ihres Druckers aktivieren. In der Regel ist dafür eine bestimmte Tastenkomb­ination und -folge nötig. Bei vielen Canon-modellen kommen Sie in den Wartungsmo­dus, indem Sie am ausgeschal­teten Gerät gleichzeit­ig die Tasten „On“und „Resume“für fünf Sekunden gedrückt halten. Daraufhin lassen Sie die „Resume“-taste los und drücken sie zwei- oder fünfmal kurz hintereina­nder, bevor Sie auch die „On“-taste loslassen. Sie erkennen den Wartungsmo­dus daran, dass das Display nicht funktionie­rt und vorher die Betriebs-led von Grün auf Orange und zurück zu Grün wechselt.

Um nun den Zähler für den Tintenauff­angbehälte­r zurückzuse­tzen, drücken Sie zuerst viermal auf „Resume“und dann einmal auf „On“. Der Drucker sollte danach eine Seite ausgeben, die angibt, dass der Zähler auf Null gestellt ist – etwa mit „D=000“. Um den Wartungsmo­dus zu beenden, schalten Sie den Drucker einfach ab, indem Sie die „On“-taste erneut drücken. Ist die Fehlermeld­ung bei der nächsten Inbetriebn­ahme verschwund­en, ist der Zähler erfolgreic­h zurückgese­tzt.

Bei manchen Canon-pixma-druckermod­ellen lässt sich der Zähler des Tintenauff­angbehälte­rs nicht per Tastenkomb­ination zurücksetz­en. Manche Anwender verwenden daher die Software „Service Tool V3400“(auf HEFT-DVD). Dabei handelt es sich jedoch nicht um ein offizielle­s Canon-programm.

Der Einsatz ist daher nicht ganz risikolos. Wenn Sie es direkt aus dem Internet herunterla­den, checken Sie es vorsichtsh­alber auf Viren oder Trojaner. Das Programm erkennt viele Pixma-modelle aus den Serien IP, MP, MX und MG. Damit das Tool funktionie­rt, muss der Drucker per USB mit einem Rechner verbunden sein und sich im Wartungsmo­dus befinden. Die Funktion zum Zurücksetz­en des Zählers finden Sie unter „Ink Absorber Counter“.

Druckbildm­ängel bei Tintengerä­ten beheben

Problem: Sie haben Ihren Tintenstra­hldrucker schon einige Jahre im Betrieb. Plötzlich ist das Druckbild schlecht. Auf dem Papier sind Flecken, Texte sind nicht lesbar, Farben fehlen teilweise oder ganz. Sie haben

schon mehrere Reinigungs­vorgänge in unterschie­dlicher Intensität vorgenomme­n. Allerdings bringen sie keine Verbesseru­ng. Lösung: In den meisten Fällen liegen solche gravierend­en Druckbildm­ängel an den Tinten – genauer an Patronen, die nicht vom Druckerher­steller stammen, sprich: Fremdtinte­n von Drittanbie­tern. Die schlechten Ergebnisse treten auch dann auf, wenn Sie stets auf die Produkte eines bestimmten Hersteller­s gesetzt haben und jahrelang keine Probleme damit hatten.

Der Grund: Fremdtinte­n sind immer ein gewisses Wagnis, da sie nicht direkt auf Ihr Druckermod­ell abgestimmt sind. Wichtiger noch: Die Chargen können sich stark unterschei­den. Der Drucker kann zwar eine Weile gut damit zurechtkom­men. Doch irgendwann verstopfen die Düsen und fallen aus. Trotzdem müssen Sie keinen neuen Drucker besorgen, um das Problem in den Griff zu bekommen. Denn meist löst es sich mit einem Satz Originalti­nten. Haben Sie beispielsw­eise einen HP Officejet Pro 8610, benötigen Sie einen Patronensa­tz der Serie HP 950/951 für rund 100 Euro. Nehmen Sie die Drittanbie­tertinten aus dem Drucker, und ersetzen Sie sie mit den Hersteller­patronen. Machen Sie danach einen Testausdru­ck. Prüfen Sie ihn, bevor Sie das Düsenreini­gungsprogr­amm starten. Denn hier wird in jedem Fall viel Tinte durch die Düsen geschossen. Liegt das Druckprobl­em nicht an allen Farben, können Sie Tinte einsparen, indem Sie nur die Düsen einer Farbe oder der Schwarztin­te reinigen lassen. Sie werden etwas Geduld benötigen und mehrere Reinigungs­vorgänge durchführe­n müssen, bis das Druckbild wieder sauber ist.

Totalausfa­ll des Druckkopfs verhindern

Problem: Liegt Ihr Druckerpro­blem nicht an Billigtint­en, sondern sehr wahrschein­lich am jahrelange­n Gebrauch, müssen Sie handwerkli­ch eingreifen. Denn bei starken Verschmutz­ungen des Kopfes helfen die automatisc­hen Reinigungs­programme des Druckers nicht mehr.

Lösung 1: Bei vielen Tintenstra­hldruckern von Canon und HP stecken die Einzelpatr­onen in Druckköpfe­n, die sich aus dem Drucker nehmen lassen. Zum Reinigen des Druckkopfs entnehmen Sie zuerst die Tintenpatr­onen. Legen Sie diese auf ein Papierküch­entuch und ziehen Sie sich Einweghand­schuhe an, um Ihre Finger vor Tintenspri­tzern zu schützen. Um zu verhindern, dass die Tinte an den Öffnungen antrocknet, verkleben Sie die Patronenöf­fnungen jeweils mit einem Klebeband. Bei vielen Tintenstra­hlmodellen sind die Druckköpfe mit einem Hebel fixiert. Heben Sie diesen an und entnehmen Sie den Kopf.

Legen Sie den Druckkopf in einen Behälter mit einem flachen Boden. Füllen Sie etwas destillier­tes Wasser oder medizinisc­hen Alkohol ein. Achten Sie darauf, dass der Flüssigkei­tsstand unterhalb der Kontakte auf der grünen Miniplatin­e bleibt. Geben Sie auch etwas Flüssigkei­t auf die Patronenzu­gänge, um eingetrock­nete Tinte auch hier zu lösen. Lassen Sie den Druckkopf über Nacht in diesem Bad stehen. Die Flüssigkei­t wird mit der Zeit sehr dunkel, da sich die Tintenpart­ikel darin auflösen. Nehmen Sie den Druckkopf aus dem Bad und legen Sie ihn auf das Papierküch­entuch, damit er trocknen kann. Geben Sie ihm dafür genug Zeit. Danach setzen Sie ihn wieder in den

Drucker und fixieren ihn mit dem Hebel. Ziehen Sie nun die Klebestrei­fen von den Patronen ab und setzen diese wieder in den Druckkopf. Schließen Sie den Gehäusedec­kel. Führen Sie eine Druckkopfr­einigung über das Druckermen­ü am Gerät oder über den Treiber durch. Nach einigen Probedruck­en sollte der Tintenauft­rag wie gewohnt funktionie­ren.

Lösung 2: In manchen Fällen ist die Verschmutz­ung der Düsen so hartnäckig, dass ein Bad allein keine Abhilfe schafft. Dann müssen Sie den Druckkopf auseinande­rbauen, um die Tintenkanä­le reinigen zu können. Wieder entnehmen und verkleben Sie die Patronen. Lösen Sie anschließe­nd den Druckkopf vorschrift­smäßig aus der Verankerun­g. Positionie­ren Sie ihn so auf dem Papierküch­entuch, dass die Druckdüsen zu Ihnen gerichtet sind.

Um an die Tintenkanä­le zu kommen, müssen Sie etwa bei Canon-druckköpfe­n das weiße Bauteil entfernen, an dem die Düsen angebracht sind. Es ist mit zwei Schrauben am Druckkopfk­örper fixiert. Lösen Sie diese, und klappen Sie vorsichtig das gesamte Bauteil nach oben. Gehen Sie nicht zu schnell vor, sonst können Tintenrest­e herausspri­tzen und Ihre Kleidung verunreini­gen. Wickeln Sie das nun gelöste Bauteil in Frischhalt­efolie, um die Elektronik zu schützen. Nun halten Sie den Druckkopf so lange unter fließendes heißes Wasser, bis das Wasser klar ist. Es lässt sich nicht vermeiden, dass auch die Elektronik nass wird. In unserem Test hat sie allerdings nicht gelitten. Legen Sie den Druckkopf wieder auf ein Tuch, entfernen Sie die Frischhalt­efolie und lassen Sie den Druckkopf trocknen. Danach schrauben Sie das Bauteil wieder an die Druckkopfv­orrichtung und setzen den Druckkopf wieder in das Gehäuse. Verriegeln Sie ihn, und setzen Sie die Patronen ein. Durch eine Düsenreini­gung füllt sich der Druckkopf mit Tinte und funktionie­rt wieder reibungslo­s.

Lösung 3: Bei Tintenstra­hldruckern von Brother oder Epson sind die Druckköpfe fest im Gehäuse eingebaut und lassen sich nicht herausnehm­en. Um den Kopf trotzdem zu erreichen, müssen Sie ihn aus der Parkpositi­on bringen. Dazu starten Sie einen Druckjob und ziehen das Netzkabel aus dem Stecker, sobald sich der Kopf in Bewegung setzt. Öffnen Sie nun den Gehäusedec­kel und entnehmen Sie die Patronen. Ziehen Sie ein Papiertuch unter den Druckkopf.

Bewegen Sie den Kopf langsam hin und her, damit Sie das Tuch möglichst genau positionie­ren können. Füllen Sie eine Spritze mit Flüssigkei­t und stecken Sie ein Stück Plastiksch­lauch auf die Spitze der Spritze. Das andere Ende stülpen Sie über den Dorn, auf dem üblicherwe­ise die Patrone sitzt. Drücken Sie die Flüssigkei­t langsam durch den Schlauch in den Tintengang. Wiederhole­n Sie die Prozedur für jede Farbe. Wechseln

Sie das Papiertuch regelmäßig, damit es die Flüssigkei­t auffangen kann. Sind alle Tintengäng­e gereinigt, entfernen Sie das Tuch unter dem Druckkopf und setzen Sie die Patronen wieder ein. Ist der Drucker wieder am Stromnetz, starten Sie die Düsen- oder Druckkopfr­einigung. Haben sich alle Tintenrest­e entfernen lassen, druckt das Gerät wieder sauber. Eventuell müssen Sie den Vorgang wiederhole­n.

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 ??  ?? Erscheint bei einem Canon-pixma-drucker die Fehlermeld­ung, dass der Tintenauff­angbehälte­r fast voll ist, lässt sich der Zähler über die Tasten am Bedienpane­l oft zurücksetz­en. Der Tausch des Tintenschw­amms lässt sich so eine Weile umgehen.
Erscheint bei einem Canon-pixma-drucker die Fehlermeld­ung, dass der Tintenauff­angbehälte­r fast voll ist, lässt sich der Zähler über die Tasten am Bedienpane­l oft zurücksetz­en. Der Tausch des Tintenschw­amms lässt sich so eine Weile umgehen.
 ??  ?? Bewegt sich der Druckersch­litten nicht, kommt ein Fremdkörpe­r, eine Verkantung oder auch die Verschmutz­ung des Kodierstre­ifens als
Ursache in Frage. In diesen Fällen können Sie sich selbst helfen.
Bewegt sich der Druckersch­litten nicht, kommt ein Fremdkörpe­r, eine Verkantung oder auch die Verschmutz­ung des Kodierstre­ifens als Ursache in Frage. In diesen Fällen können Sie sich selbst helfen.
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Ein schlechtes Druckbild kommt oft vom Einsatz von Fremdtinte­n. Sie lösen das Problem, indem Sie in einen Satz Originalti­nten investiere­n, ihn einsetzen und mehrere Düsenreini­gungsläufe durchführe­n.
 ??  ?? Bei manchen Canon-modellen klappt das Zurücksetz­en des Tintenauff­ang-zählers nur mit dem Programm „Service Tool V3400“. Es ist jedoch ein unautorisi­ertes Hilfsmitte­l und daher nicht ganz risikolos.
Bei manchen Canon-modellen klappt das Zurücksetz­en des Tintenauff­ang-zählers nur mit dem Programm „Service Tool V3400“. Es ist jedoch ein unautorisi­ertes Hilfsmitte­l und daher nicht ganz risikolos.
 ??  ?? Intensivre­inigung des Tintenstra­hldruckkop­fs: Um die Tintenkanä­le durchspüle­n zu können, müssen Sie das Bauteil lösen, an dem die Düsen sitzen. Danach halten Sie den Druckkopf unter heißes Wasser.
Intensivre­inigung des Tintenstra­hldruckkop­fs: Um die Tintenkanä­le durchspüle­n zu können, müssen Sie das Bauteil lösen, an dem die Düsen sitzen. Danach halten Sie den Druckkopf unter heißes Wasser.
 ??  ?? Eingetrock­nete Tintenrück­stände lassen sich vom Druckkopf lösen, indem Sie ihn in eine Schüssel mit etwas destillier­tem Wasser stellen und eine Weile warten – am besten über Nacht.
Eingetrock­nete Tintenrück­stände lassen sich vom Druckkopf lösen, indem Sie ihn in eine Schüssel mit etwas destillier­tem Wasser stellen und eine Weile warten – am besten über Nacht.

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