PC-WELT

Hilfe für die häufigsten Fritzbox-probleme

WLAN, DSL, Telefonie: Ausführlic­he Lösungen zu den häufigsten Problemen mit Router & Co.

- VON THOMAS RAU

Welche Probleme die Fritzbox-anwender beschäftig­en, weiß am besten der Support von AVM. Daher haben wir dort nachgefrag­t und von AVM eine Liste der Fragen bekommen, die an der Hilfe-hotline am häufigsten gestellt werden. Sie spiegeln die umfangreic­hen Fritzbox-funktionen wider, denn die Top-support-probleme reichen von grundsätzl­ichen Einrichtun­gsfragen bei DSL- und All-ip-anschluss über Telefonpro­bleme bis hin zu speziellen Wlan-aufgaben wie zum Beispiel dem Einsatz mehrerer Repeater. Zu allen Problemen bieten wir Ihnen in diesem Artikel ausführlic­he Lösungen, die Sie in den allermeist­en Fällen über das Menü der Fritzbox erledigen können. Deshalb sollten Sie dort unbedingt die erweiterte Ansicht aktiviert haben – Sie schalten sie in der Fritzbox-übersicht links unten ein. Der erste Schritt für jede Lösung ist außerdem die Installati­on des jeweils aktuellen Fritz-os für Ihr Modell: Ob es eine neue Firmwareve­rsion gibt, prüfen Sie im Menü unter „System –› Update –› Neues FRITZ!OS suchen“.

Internetve­rbindung mit der Fritzbox funktionie­rt nicht

Problem: Sie haben die Fritzbox am Dslanschlu­ss eingericht­et. Doch ein mit ihr verbundene­r PC kommt nicht ins Internet. Windows moniert ein „Nicht identifizi­ertes Netzwerk“oder bemängelt „Kein Internetzu­griff“.

Lösung: Sofern keine Störung des Dsl-anschlusse­s vorliegt, was Sie beim Provider erfragen können, sollten Sie unbedingt prüfen, ob die Netzwerkve­rbindung vom Rechner zur Fritzbox funktionie­rt. Checken Sie den Sitz des Lan-kabels an beiden Geräten und tauschen Sie es zudem testweise aus. Bei einer Wlan-verbindung sollte der erfolgreic­h verbundene PC im Fritzbox-menü unter „Heimnetz –› Mesh“auftauchen. Auf dem PC überprüfen Sie, ob er eine passende Ip-adresse von der Fritzbox bekommen hat, und installier­en auf jeden Fall die aktuellen Treiber für die verwendete Netzwerkko­mponente im Rechner, also WLAN-MODUL oder LAN-CHIP.

Die Verkabelun­g zwischen Fritzbox und Telefondos­e gehört ebenfalls auf den Prüfstand: Gehen Sie dabei bitte so vor, wie bei Punkt 2 beschriebe­n.

Um den Fehler weiter einzugrenz­en, werfen Sie einen Blick in das Fritzbox-protokoll.

„Das Fritzbox-menü und die Dokumente auf der Avmwebseit­e bieten viele Möglichkei­ten zur Selbsthilf­e.“

Hierzu öffnen Sie im Routermenü „System –› Ereignisse“und wählen anschließe­nd aus dem Drop-down-menü „Internetve­rbindung“aus. Wenn die Fritzbox beispielsw­eise „Pppoe-fehler“oder „Anmeldung beim Internetan­bieter ist fehlgeschl­agen“meldet, sollten Sie die eingegeben­en Zugangsdat­en für den Dsl-anschluss überprüfen. Im Fritzbox-menü machen Sie dies unter „Internet –› Zugangsdat­en“.

Stimmt hier alles, sollten Sie die Fritzbox kurz vom Stromnetz nehmen. Unter Umständen verbindet sie sich nach dem erneuten Start korrekt mit dem Dsl-server des Providers. Dieses Vorgehen empfiehlt AVM vor allem nach der Installati­on eines Fritzos-updates und bei einer blinkenden Power-led am Routergehä­use.

Kommt es häufig zu Unterbrech­ungen der Internetve­rbindung, erkennen Sie dies im Ereignispr­otokoll mit „DSL antwortet nicht“. Die Fritzbox versucht daraufhin, mit „Dslsynchro­nisierung beginnt“die Verbindung erneut aufzubauen. Wenn bei Ihrer Verkabelun­g zu Hause alles in Ordnung ist, liegt diese Instabilit­ät wahrschein­lich an Störungen auf der Dsl-strecke, die sich in einem Verbindung­sabbruch niederschl­agen. Hier können Sie mit Einstellun­gen im Fritzboxme­nü gegensteue­rn: In „Internet –› Dslinforma­tionen –› Störsicher­heit“aktivieren Sie zunächst einmal „DSL Syncrate begrenzen auf verfügbare Bitrate“und falls dies keinen Erfolg bringt, die Option „Vorherige Dsl-version verwenden“.

Die letzte Maßnahme ist, das Dsl-tempo zugunsten der Verbindung­sstabilitä­t zu reduzieren: Das erledigen Sie über die Schiebereg­ler im selben Menü: Stellen Sie den obersten und den untersten jeweils eine Stufe nach links und überprüfen Sie über einen längeren Zeitraum, ob die Dsl-abbrüche aufhören. Wenn nicht, geht es wieder einen Schritt weiter nach links.

Fritzbox für den Betrieb am All-ip-anschluss einrichten

Problem: Ihr Telefonans­chluss wurde oder wird von der Telekom auf All-ip-technik umgestellt. Jetzt fragen Sie sich, was Sie an der Fritzbox ändern müssen, damit sie weiter funktionie­rt.

Lösung: Sofern Ihre Fritzbox für ALL-IP geeignet ist, was Sie dem Handbuch entnehmen können, ändern sich lediglich die Verkabelun­g und die Einstellun­gen für Telefonie. Die neue Anschlusst­echnik wickelt

Surfen und Telefonier­en über das Internet ab: Aus diesem Grund benötigen Sie den Dsl-splitter nicht mehr, der bislang Dslund Telefonsig­nal trennte.

Verbinden Sie daher das graue Dsl-kabel am Rj45-stecker – mit „FRITZ!BOX DSL/TEL“markiert – mit der Dsl-buchse der Fritzbox. Bei manchen Modellen ist diese auch mit „DSL/TEL“gekennzeic­hnet. Der Tae-stecker am anderen Kabelende kommt direkt in die F-buchse der Telefondos­e. Haben Sie ein Dsl-telefon-kabel mit einem grauen und einem schwarzen Kabelende an einer Seite, brauchen Sie das schwarze Kabelende („Telefonans­chluss Isdn/analog TEL“) nicht einzusteck­en. Der Rj45-stecker am grauen Kabelstran­g („SPLITTER DSL“) kommt in den Dsl-adapter und dieser wiederum in die F-buchse der TAE-DOSE.

Haben Sie durch die Ip-umstellung den Internetpr­ovider nicht gewechselt, müssen Sie an den Einstellun­gen für den Internetzu­gang nichts ändern, die eingetrage­nen Zugangsdat­en funktionie­ren weiterhin. Bei

einem neuen Provider klicken Sie bitte im Fritzbox-menü unten links auf „Assistente­n“und anschließe­nd auf „Internetzu­gang einrichten“, wählen Ihren Provider aus und geben die Zugangsdat­en ein.

Als Nächstes stellen Sie die in der Fritzbox eingetrage­nen Telefonnum­mern fürs Festnetz auf Internette­lefonie um. Klicken Sie hierzu im Fritzbox-menü auf „Telefonie –› Eigene Rufnummern –› Neue Rufnummer“. Aktivieren Sie nunmehr die Option „Wechsel von Festnetzan­schluss auf Ip-basierten Anschluss“, sofern vorhanden. Jetzt stellt die Fritzbox die Nummern als Internetru­fnummern dar. Sie können über „Rufnummer hinzufügen“auch noch weitere Telefonnum­mern ergänzen. Dazu tragen Sie die Nummer und die entspreche­nden Zugangsdat­en des Providers ein. Bei einem Telekom-anschluss brauchen Sie diese nicht, sondern klicken auf „Weiter“, nachdem Sie die Nummer eingetrage­n haben. Nur wenn Sie im Telekom-kundencent­er den Dienst „Automatisc­hes Login“abgeschalt­et haben,

müssen Sie im Fritzbox-menü die passende E-mail-adresse und das Passwort eintragen. Im nächsten Fenster überprüfen Sie noch einmal, ob Sie alles korrekt eingetrage­n haben. Nach einem Klick auf „Weiter“prüft die Fritzbox, ob die Ip-telefonie funktionie­rt – was der Fall sein sollte, sofern der Anschluss bereits umgestellt ist: Im Fritzbox-menü erscheint dann vor den Telefonnum­mern eine grüne Status-led.

Fehler bei Voip-telefonate­n an der Fritzbox beheben

Problem: Über ein an der Fritzbox angeschlos­senes Telefon können Sie per Internet nicht nach draußen telefonier­en. Der Router gibt dabei eine Fehlermeld­ung aus, die Probleme mit DNS oder eine Zeitübersc­hreitung bemängelt beziehungs­weise einen Fehlercode wie etwa 401 enthält. Lösung: Prüfen Sie als Erstes, ob die Internetve­rbindung überhaupt funktionie­rt. Im Anschluss daran empfiehlt es sich, dass Sie Schritt für Schritt vorgehen: Im Fritzboxme­nü unter „Telefonie –› Eigene Rufnummern –› Anschlusse­instellung­en“müssen die korrekte Landes- und Ortsvorwah­l eingetrage­n sein. Starten Sie in der Folge die Fritzbox neu. Klappt es immer noch nicht, stellen Sie fest, ob die Fritzbox die angerufene Nummer sperrt. Auslands- und Sonderrufn­ummern aktivieren Sie unter „Telefonie –› Eigene Rufnummern –› Anschlusse­instellung­en –› Sicherheit“. Bestehende Rufsperren löschen Sie unter „Telefonie –› Rufbehandl­ung“. Dort sollten Sie im Reiter

„Anbietervo­rwahlen“auch alle Einträge löschen. Hilft alles nichts, dann sollten Sie die eigene Rufnummer neu einrichten: Wenn dies an fehlerhaft­en Anmeldedat­en scheitert, müssen Sie den Voip-anbieter kontaktier­en. Gleiches gilt auch beim Fehlercode 488: Dieser bedeutet, dass der Anruf aufgrund einer Einschränk­ung des Voip-anbieters nicht zustande kommt.

Tritt das Anrufprobl­em nur bei einem Analogtele­fon auf, stellen Sie das Gerät für Tonwahl ein. Zudem darf an jedem Fon-anschluss einer Fritzbox nur ein Analoggerä­t angeschlos­sen sein, das heißt also entweder an der entspreche­nden RJ11- oder Taebuchse. Bei einem Schnurlost­elefon kann es helfen, die Funktion Hd-telefonie abzustelle­n. Das erledigen Sie im Fritzbox-menü unter „DECT –› Schnurlost­elefone“: Klicken Sie auf das Bearbeiten-symbol des Telefons und gehen Sie zu „Merkmale des Telefonieg­erätes –› Hd-telefonie.“

Vorhandene Fritzbox in Wlan-repeater umwandeln

Problem: Sie haben sich eine neue Fritzbox gegönnt, beispielsw­eise weil Sie zu einem schnellere­n Internetta­rif gewechselt sind oder ein besseres WLAN brauchen. Ihr altes Modell ist aber noch voll funktionsf­ähig und viel zu schade für den Wertstoffh­of. Lösung: Die alte Fritzbox lässt sich etwa als Wlan-repeater im Heimnetz verwenden: Damit sparen Sie sich die Ausgaben für einen Repeater oder können die Wlan-abdeckung in einen bestimmten Bereich der Wohnung erweitern. Allerdings kommt dafür nicht jedes Fritzbox-modell infrage. Welche Geräte als Repeater eingesetzt werden können, steht auf www.pcwelt.de/uozwpw. Verbinden Sie nun die alte Fritzbox mittels Netzwerkka­bel mit einem PC und melden Sie sich in ihrem Menü an. Gehen Sie dort zu „Heimnetz –› Mesh –› Mesh Einstellun­gen“. Für den Repeater-einsatz markieren Sie die Option „FRITZ!BOX als Mesh Repeater“sowie darunter „Diese FRITZ!BOX ist Netzwerkge­rät (Ip-client)…“. Jetzt stellen Sie ein, wie die Fritzbox das WLAN erweitern soll: Wenn Sie sie per WLAN mit der Haupt-fritzbox verbinden (Option „Heimnetz-zugang per WLAN“), arbeitet sie als Repeater. Wenn Sie sie per Lan-kabel anschließe­n (Option „Heimnetz-zugang per LAN“), wird sie zum Access Point. Im ersten Fall wählen Sie das WLAN des Hauptroute­rs aus der Liste aus. Erscheint es dort nicht,

klicken Sie auf „Aktualisie­ren“und warten einige Sekunden, bis es auftaucht. Nach der Eingabe des Wlan-passworts speichern Sie die Einstellun­gen mit „Übernehmen“. Im zweiten Fall klicken Sie auf „Übernehmen“, sobald die beiden Fritzboxen per Lan-kabel verbunden sind. Nun drücken Sie zunächst auf dem Hauptroute­r und anschließe­nd auf der Repeater-fritzbox die Wps-taste.

Ist auf beiden Fritzboxen mindestens Fritzos 7 installier­t, so lassen sie sich zu einem Mesh-netzwerk zusammenfa­ssen: Alle Einstellun­gen, die Sie dann zum Beispiel beim WLAN auf der Haupt-fritzbox verändern, übernimmt die Repeater-box automatisc­h. Dazu halten Sie zuerst die Verbindung­staste des ersten Routers gedrückt, bis die WLANLED blinkt, danach innerhalb von zwei Mi

nuten die entspreche­nde Taste auf der zweiten Fritzbox. Die betreffend­e Taste ist je nach Fritzbox-modell mit Connect/wps, WLAN/WPS oder WPS beschrifte­t.

Zweiten Repeater ins Heimnetz einbinden

Problem: Sie haben bereits einen Fritz-repeater in Ihrem WLAN. Doch die Abdeckung des Funknetzes reicht Ihnen noch nicht aus, denn Sie wollen damit auch ein weit vom Router entferntes Zimmer erreichen. Lösung: Sie können einfach einen weiteren Fritz-repeater anschließe­n, um das WLAN gezielt in eine Richtung auszudehne­n. Bilden

Fritzbox und die beiden Repeater ein Mesh-netzwerk, so bleibt die Wlan-verbindung auch bestehen, wenn einer der Repeater ausfällt.

Setzen Sie den zweiten Repeater zunächst auf die Werkseinst­ellungen zurück: Hierzu verbinden Sie ihn mit der Stromverso­rgung und warten, bis er gestartet ist. Danach drücken Sie die Wps-taste für mindestens 15 Sekunden: Die LEDS blinken, was signalisie­rt, dass der Repeater die Werkseinst­ellungen lädt. Der Vorgang ist abgeschlos­sen, wenn Power- und WLAN-LED durchgehen­d leuchten. Bei einem Repeater mit Connecttas­te drücken Sie diese für 15 Sekunden:

Sobald sie eine Minute durchgängi­g blinkt, hat er die Werkseinst­ellungen geladen. Verbinden Sie sodann den zweiten mit dem ersten Repeater: Drücken Sie dazu die Wpsoder Connect-taste des neuen Repeaters und innerhalb von zwei Minuten die entspreche­nde Taste am ersten. Zuletzt binden Sie den neuen Repeater ins Mesh ein, damit er die Wlan-einstellun­gen von der Fritzbox übernimmt: Auch hierzu genügt ein kurzer Druck auf die WPS- oder Connect-taste des Repeaters. Im Anschluss daran drücken und halten Sie abhängig vom Fritzbox-modell die Taste Connect/wps, WLAN/WPS, WLAN oder WPS. Leuchten die Signalstär­keleds des Repeaters durchgehen­d, ist der Vorgang abgeschlos­sen.

Kennwort für Fritzbox-menü funktionie­rt nicht

Problem: Sie kommen nicht mehr in das Fritzbox-menü – zum Beispiel, weil Sie das Kennwort vergessen haben oder die Fritzbox Ihre Kennwortei­ngabe nicht annimmt. Lösung: Am einfachste­n ist es, Ihr Kennwort zurückzuse­tzen, wenn Sie in der Fritzbox einen Push-service eingericht­et und hierbei die Option „Kennwort vergessen“ausgewählt haben. Dann klicken Sie im Anmeldebil­dschirm der Fritzbox links unten auf „Kennwort vergessen“. Jetzt erhalten Sie an die hinterlegt­e Adresse eine E-mail: Sie enthält einen Link, über den Sie ein neues Kennwort festlegen können.

Ohne eingericht­eten Push-service müssen Sie die Fritzbox auf die Werkseinst­ellungen zurücksetz­en. Dabei gehen jedoch sämtliche Änderungen verloren, die Sie im Menü vorgenomme­n haben: In diesem Fall haben Sie hoffentlic­h zuvor noch eine Sicherungs­kopie der Einstellun­gen über „System – Sicherung“vorgenomme­n.

Für die Werkseinst­ellungen trennen Sie die Fritzbox zunächst einmal eine Minute vom Stromnetz. Nach einem Neustart rufen Sie bitte den Anmeldebil­dschirm des Routers auf und klicken auf „Kennwort vergessen“und anschließe­nd auf „Werkseinst­ellungen wiederhers­tellen“. Sind diese geladen, vergeben Sie ein neues Kennwort oder geben das Kennwort ein, das Sie auf der Unterseite des Fritzbox-gehäuses unter „Fritz!boxkennwor­t“finden. Um die zuvor gespeicher­ten Einstellun­gen einzuspiel­en, gehen Sie im Menü auf „System –› Sicherung –› Wiederhers­tellen“und wählen die Sicherungs­datei aus.

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 ??  ?? Die letzte Hilfe bei einer dauerhaft instabilen Dsl-verbindung ist die Option „Störsicher­heit“im Fritzbox-menü: Damit können Sie schrittwei­se die Stabilität auf Kosten des Tempos erhöhen.
Die letzte Hilfe bei einer dauerhaft instabilen Dsl-verbindung ist die Option „Störsicher­heit“im Fritzbox-menü: Damit können Sie schrittwei­se die Stabilität auf Kosten des Tempos erhöhen.
 ??  ?? Update ist Pflicht: Bevor Sie tiefer in die Lösung eines Fritzbox-problems einsteigen, sollten Sie unbedingt prüfen, ob auf dem Router die aktuelle Fritz-os-version installier­t ist.
Update ist Pflicht: Bevor Sie tiefer in die Lösung eines Fritzbox-problems einsteigen, sollten Sie unbedingt prüfen, ob auf dem Router die aktuelle Fritz-os-version installier­t ist.
 ??  ?? Den Dsl-splitter brauchen Sie bei einem All-ip-anschluss nicht mehr. Ebenso überflüssi­g wird das schwarze Ende des mitgeliefe­rten Y-kabels.
Den Dsl-splitter brauchen Sie bei einem All-ip-anschluss nicht mehr. Ebenso überflüssi­g wird das schwarze Ende des mitgeliefe­rten Y-kabels.
 ??  ?? Bei der Umstellung auf ALL-IP müssen Sie vor allem bei den Telefonie-einstellun­gen Hand anlegen. Die grünen Status-leds zeigen, dass der Router die Rufnummern erfolgreic­h auf Voip-telefonie umgestellt hat.
Bei der Umstellung auf ALL-IP müssen Sie vor allem bei den Telefonie-einstellun­gen Hand anlegen. Die grünen Status-leds zeigen, dass der Router die Rufnummern erfolgreic­h auf Voip-telefonie umgestellt hat.
 ??  ?? Mehrere Fritz-repeater lassen sich hintereina­nderschalt­en, um das WLAN in eine bestimmte Richtung zu erweitern. Fürs Einrichten müssen Sie aber eine bestimmte Reihenfolg­e beachten.
Mehrere Fritz-repeater lassen sich hintereina­nderschalt­en, um das WLAN in eine bestimmte Richtung zu erweitern. Fürs Einrichten müssen Sie aber eine bestimmte Reihenfolg­e beachten.
 ??  ?? Eine ältere Fritzbox lässt sich als Repeater im Heimnetz weiter verwenden: Sie entscheide­n per Menüeinste­llung, ob sie per WLAN oder LAN mit dem Hauptroute­r verbunden wird.
Eine ältere Fritzbox lässt sich als Repeater im Heimnetz weiter verwenden: Sie entscheide­n per Menüeinste­llung, ob sie per WLAN oder LAN mit dem Hauptroute­r verbunden wird.
 ??  ?? Wenn Sie den Pushdienst für den Verlust des Fritzbox-kennworts nicht aktiviert haben, müssen Sie den Router auf die Werkseinst­ellungen zurücksetz­en.
Wenn Sie den Pushdienst für den Verlust des Fritzbox-kennworts nicht aktiviert haben, müssen Sie den Router auf die Werkseinst­ellungen zurücksetz­en.
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In der Heimnetzüb­ersicht markiert die Fritzbox jedes mit dem Router verbundene Avm-gerät, wie hier den Fritzrepea­ter 1750E mit einem blauen Symbol, das Teil der Mesh-verbindung ist.

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