PC-WELT

Spamfilter der Webmailanb­ieter nutzen

GMX & Co. haben kein Interesse daran, dass Ihr Posteingan­g mit Spam überflutet wird. Deswegen bieten sie vielfältig­e Spamfilter an.

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Der anbieterei­gene Spamfilter funktionie­rt bereits im Auslieferu­ngszustand recht gut, entfaltet seine vollständi­ge Wirkung allerdings erst, wenn Sie einige Optionen anpassen. Hierzu ist es jedoch erforderli­ch, dass Sie sich am Computer an der Weboberflä­che von GMX anmelden.

Gehen Sie bitte über „E-mail –› Einstellun­gen“zum Bereich „Sicherheit –› Spam-erkennung“und aktivieren Sie dort „Verbessert­e Spam-erkennung nicht erwünschte­r E-mails“sowie „Verbessert­e Spam-erkennung erwünschte­r E-mails“. Bestätigen Sie mit „Speichern“. Anschließe­nd wechseln Sie zu „Spam- und Virenschut­z“und schalten den Gmx-spamschutz ein. In diesem Bereich gibt es weitere Schutzmaßn­ahmen, die Ihnen ebenfalls bei der Klassifizi­erung von Spamnachri­chten helfen. Benutzen Sie das Adressbuch von GMX, setzen Sie einen Haken bei „Kontakte im Adressbuch in der Regel nicht als Spam behandeln“.

Falls Sie Ihre Mails nicht über IMAP, sondern über POP3 abholen, stehen Ihnen zwei Optionen zur Verfügung, um festzulege­n, wie GMX mit Spam umgehen soll: Entweder werden diese Nachrichte­n automatisc­h in den Spamordner verschoben oder sie werden zugestellt, allerdings mit dem Zusatz „*** GMX Spamverdac­ht ***“in der Betreffzei­le. Entscheide­n Sie sich für die erste Variante, so empfehlen wir Ihnen den automatisc­hen Spamreport. Dieser informiert Sie, welche Mails in den Spamordner verschoben wurden. Damit lassen sich versehentl­ich als Spam klassifizi­erte Nachrichte­n schnell aus dem Ordner in den Posteingan­g verschiebe­n.

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