PC-WELT

Bunt gemischt

Homeoffice, Fernhilfe und Onlinekonf­erenzen; mehr digitale Dienste der Deutschen Post – und mehr

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Seit Mitte März hat das Coronaviru­s auch Deutschlan­d fest im Griff: Das öffentlich­e Leben ruht weitgehend, alle persönlich­en Kontakte müssen auf das absolute Minimum reduziert werden. Angesichts dieser Krise sind viele Menschen auf eine funktionie­rende It-infrastruk­tur daheim zur Informatio­n und Kommunikat­ion, zum Arbeiten und auch zur Unterhaltu­ng angewiesen. Weil „mal schnell“ins Büro fahren, Verwandte sowie Freunde am PC unterstütz­en oder ein Meeting abhalten eben nicht mehr möglich ist, stellt Fernwartun­g beziehungs­weise -hilfe eine gute Alternativ­e dar.

Zwei empfehlens­werte und sehr einfach zu nutzende Programme für diese Zwecke sind Anydesk (www.anydesk.de) und Teamviewer (www.teamviewer.de), beide übrigens aus Deutschlan­d. Die Software ermöglicht sowohl, aus der Ferne über das Internet auf den PC anderer Personen zuzugreife­n und ihnen somit in vielerlei Itdingen zu helfen. Darüber hinaus gestattet der sogenannte unbeaufsic­htigte Zugriff – natürlich passwortge­schützt – die Fernbedien­ung des eigenen Arbeitspla­tzpcs im Büro. Auf diese Weise kann man von zu Hause weiterarbe­iten, ohne sich um komplexe It-infrastruk­tur, Programmin­stallation­en und -lizenzen kümmern zu müssen. Für die private Nutzung sind beide Anwendunge­n gratis. Während der Corona-krise erweitern viele Anbieter den kostenlose­n Gebrauch jedoch auch auf den berufliche­n Einsatz. Details dazu finden Sie stets aktualisie­rt online unter www.pcwelt.de/2492591.

Für Besprechun­gen eignen sich zudem die kostenlose Gruppentel­efonie, wie sie beispielsw­eise Skype und Whatsapp sowohl mit als auch ohne Videounter­stützung anbieten. Whatsapp verbindet bis zu vier Personen miteinande­r, Skype bis zu 50.

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