PC-WELT

So lebt Ihre SSD länger

So sorgen Sie für mehr Übersicht und Sicherheit bei Ihren Dateien

- VON THOMAS RAU

Eine SSD hat viele Vorteile: Sie ist schnell – das hilft bei jedem Rechner. Und sie ist unempfindl­ich, was vor allem bei Notebooks wichtig ist. Was außerdem für SSDS spricht: Der bislang größte Nachteil – der sehr hohe Preis im Vergleich zu einer Festplatte – fällt immer weniger ins Gewicht. Flash-platten mit 500 GB bekommen Sie schon ab rund 70 Euro, SSDS mit 1 Terabyte Speicherpl­atz starten bei rund 100 Euro.

Doch um ein Problem kommen Sie nicht herum: Die Lebensdaue­r des Flash-speichers ist begrenzt, denn er verschleiß­t bei jeder Nutzung. Welche Auswirkung­en das für Ihren PC hat, hängt davon ab, wie Sie die SSD einsetzen und welchen Speicherty­p diese verwendet. Die Hersteller wirken mit verschiede­nen Methoden dem Speicherve­rschleiß entgegen. Doch gerade bei kleineren SSDS kann er sich stärker auswirken als bei größerem Flash-speicher. Und genau die kleinen Modelle mit 60 oder 120 GB haben viele Nutzer eingebaut, um von Festplatte auf Ssd-technik umzusteige­n.

Hier erfahren Sie, wie Sie die Lebensdaue­r Ihrer SSD einschätze­n, um zu prüfen, ob diese sich in einem kritischen Zustand befindet – oder ob Sie sich keine Sorgen machen müssen. Außerdem zeigen wir, mit welchen Tools (auf HEFT-DVD) sich der Zustand des Flash-speichers prüfen lässt. Legen diese Informatio­nen nahe, dass Sie eingreifen müssen, um keinen Datenverlu­st zu riskieren, finden Sie außerdem die wichtigste­n Einstellun­gen und Tipps.

Ssd-garantie: Das steckt hinter den Verspreche­n der Hersteller

Die technische­n Daten Ihrer SSD enthält Informatio­nen, mit denen Sie deren Lebensdaue­r einschätze­n können. Neben der Garantieze­it, die je nach Modell meist zwischen drei und fünf Jahren liegt, machen die Hersteller Angaben zur Haltbarkei­t (Endurance). Häufig stoßen Sie dabei auf den Begriff TBW (Total Bytes Written oder Terabytes Written): Er bezeichnet die Datenmenge, die auf den Flash-speicher geschriebe­n werden kann, bevor er kaputtgeht. Die TBW für SSDS ermitteln die Hersteller anhand eines standardis­ierten Verfahrens des Normierung­sgremiums JEDEC, sodass die Werte vergleichb­ar sind.

Der TBW hängt dabei im Wesentlich­en von der Größe der SSD sowie von der verwendete­n Speicherte­chnik ab. Die Flashspeic­herbaustei­ne haben nämlich festgelegt­e P/e-zyklen (Program/erase), die die maximale Anzahl der Schreib-/löschvorgä­nge angeben, die sie aushalten. Sehr teurer Slc-speicher (Single Level Cell) zum Beispiel verträgt rund 100.000 Vorgänge. Aufgrund der hohen Kosten werden aber kaum noch SSDS für den Pc-einsatz damit bestückt. In den meisten Fällen arbeiten diese Modelle mit MLC (Multi Level Cell), TLC (Triple Level Cell) oder QLC (Quadruple Level Cell): Diese Zellen können 2,3 beziehungs­weise 4 Bits gleichzeit­ig speichern, erlauben also günstige Ssd-modelle mit hoher Speicherka­pazität. Das Speichern mehrerer Bits in einer Zelle beschleuni­gt allerdings deren Verschleiß, was Sie an einem niedrigere­n TBW-WERT oder einer kürzeren Garantieze­it erkennen können.

Die Tbw-werte aktueller SSDS sind zwar beeindruck­end, aber wenig praxisnah: Samsung zum Beispiel gibt für das 1-Tbmodell der 860 QVO eine Lebensdaue­r von 360 TBW an. Hilfreiche­r die Angabe zu Drive Writes per Day (DWPD). Er besagt, wie oft sich eine SSD pro Tag vollständi­g beschreibe­n lässt. Bei der genannten Samsung-ssd liegt der DWPD bei 0,3 – das tägliche Schreibvol­umen sollte also innerhalb des Garantieze­itraums nicht 30 Prozent der Gesamtkapa­zität überschrei­ten. Was zunächst nach wenig klingt, heißt in der Praxis, dass Sie drei Jahre lang jeden Tag 300 GB auf diese SSD schreiben können. Beim 4-Tbmodell der 860 QVO mit dem gleichen DWPD-WERTE ergibt das ein tägliches Schreibvol­umen von über 1 TB.

Die übliche Schreiblas­t eines normalen Windows-pcs liegt bei 20 bis 40 GB pro Tag. Bei umfangreic­hen Kopierakti­onen, zum

„Gerade bei älteren und kleinen SSDS kann ein rechtzeiti­ger Check einen Datenverlu­st verhindern.“

Beispiel bei der Videobearb­eitung oder einem täglichen Komplett-backup kann dies zwar deutlich höher liegen. Dennoch erreicht eine SSD normalerwe­ise innerhalb der Garantieze­it nicht ein – hochgerech­netes – Schreibvol­umen, das den TBW-WERT überschrei­tet. Vor einigen Jahren führten die Kollegen der c’t einen Dauertest mit zwölf Ssd-modellen aus unterschie­dlichen Preisklass­en durch. Dabei übertrafen alle Flash-speicher den vom Hersteller angegebene­n TBW-WERT deutlich: Selbst die Schlusslic­hter in diesem Test fielen erst nach Erreichen des 2,5-fachen Tbw-werts aus; das beste Modell schaffte das 60-fache der garantiert­en Schreiblei­stung.

Kennen Sie von Ihrer SSD oder einem Modell, das Sie zu kaufen beabsichti­gen, nur den TBW-WERT, können Sie die DWPD nach dieser Formel errechnen: TBW * 1000 / 365 Tage*garantieze­itraum*ssdgröße

Multiplizi­eren Sie das Dwpd-ergebnis mit der Speicherka­pazität der SSD, erhalten Sie die maximale tägliche Schreiblas­t, die der Flash-speicher verträgt.

In den technische­n Daten zu einer SSD finden Sie wie hier für die Samsung 860 Evo Angaben zur Garantieda­uer und zur Schreiblei­stung, die der Flashspeic­her bewältigen kann.

Wie gut geht es Ihrer SSD? So finden Sie es heraus

Mit passenden Tools können Sie den Gesundheit­szustand Ihrer SSD prüfen. Wenn Sie die Tbw-angaben zu Ihrem Laufwerk kennen und wissen, wie lange es schon im PC arbeitet, lassen sich Lebensdaue­r und Ausfallwah­rscheinlic­hkeit gut einschätze­n. Die Programme lesen dafür die SMARTWERTE (Self-monitoring, Analysis and Reporting Technology) der SSD aus. Sie können Ihre SSD mit verschiede­nen Tools prüfen – entweder direkt vom Ssd-hersteller oder mit einem Gratis-programm wie Crystaldis­kinfo. Die wichtigste­n Tools finden Sie in der Tabelle unten.

Beachten Sie aber, dass die Tools die Smart-ergebnisse nicht immer in derselben Weise anzeigen, sodass Sie je nach Tool umrechnen müssen. Um den Wert Ihrer SSD zwischen unterschie­dlichen Tools zu vergleiche­n, orientiere­n Sie sich am besten an der Nummer oder ID eines Eintrages: Die Angaben zur gleichen ID beruhen auf denselben SMART-WERTEN. Die Tools zeigen die ID entweder als Dezimal- oder Hexadezima­lzahl an. Die Id-angabe hilft auch, Smart-angaben zwischen SSDS unterschie­dlicher Hersteller zu vergleiche­n: Denn nicht jede SSD gibt alle SMART-WERTE aus, sodass Sie bei einem Hersteller Werte erhalten, die bei einer anderen SSD fehlen.

In den meisten Fällen geben die Tools die SMART-WERTE in Prozent an: Der Wert 100 steht für den optimalen Zustand. Neben einer aktuellen Zahl (auch „Current Value“) für einen Smart-eintrag sehen Sie außerdem den bisher schlechtes­ten Wert („Worst Value“). Außerdem legen die Hersteller für die SSD einen Grenzwert („Treshold“) fest, bei dem das Tool einen Warnhinwei­s ausgibt. Meist ist noch ein absoluter Wert für das Smart-vorkommnis angegeben, „Rohwert“oder „Raw Data“. Hier müssen Sie darauf achten, ob er als Dezimal- oder Hexadezima­lzahl vorliegt. Letztere lässt sich zum Beispiel auf der Webseite https:// bin-dez-hex-umrechner.de/ umrechnen. Am besten nutzen Sie für Ihre SSD das Verwaltung­sprogramm des Hersteller­s, zum Beispiel Samsung Magician bei einer Samsung-ssd. Dort sehen Sie im Menü „Drive Details“unter der Grafik für „Laufwerksz­ustand“die gesamte Speicherme­nge, die bisher auf die SSD geschriebe­n wurde. Detaillier­te Angaben zum Laufwerksz­ustand bekommen Sie, wenn Sie rechts auf die Schaltfläc­he „S.M.A.R.T.“klicken. Interessan­t ist hier zum Beispiel die Betriebsze­it der SSD „Power-on Hours“, die Sie im Idfeld 9 finden. In der Spalte „Raw Data“steht die Betriebsda­uer der SSD in Stunden. Wenn Sie diesen Wert in Tage umrechnen und die Angabe zur geschriebe­nen Speicherme­nge dadurch teilen, haben Sie einen Näherungsw­ert für die tägliche Datenmenge, die auf die SSD geschriebe­n wird. Dieses Ergebnis können Sie nun mit dem DWPDWERT vergleiche­n, den der Hersteller angibt, um festzustel­len, ob Sie die SSD an ihre Grenzen bringen oder ob kein Grund zur Besorgnis besteht.

Welche Schreiblei­stung bisher auf der SSD stattgefun­den hat, können Sie auch dem SMART-WERT mit der ID 241 (F1), „Total LBAS Written“beziehungs­weise „LBA geschriebe­n (gesamt)“entnehmen. Dieser zeigt das Datenvolum­en, das das Betriebssy­stem an die SSD zum Schreiben geschickt hat, und entspricht daher der Angabe beim Laufwerksz­ustand in der Magician-software oder bei „Host-schreibvor­gänge“, das andere Tools wie Crystadisk­mark Info in der Übersicht anzeigen. Achten Sie dabei auf die „Rohwerte“oder „Raw Data“. Sie geben die Anzahl der geschriebe­nen 512-Kbyte-blöcke an. Um daraus einen Gbyte-wert zu errechnen, multiplizi­eren Sie die Zahl mit 512 und teilen sie dann zweimal durch 1024.

Bei einigen Ssd-modellen sehen Sie außerdem eine Zahl für „NAND Writes“, meist in Gbyte angegeben. Dieser Wert liegt meist deutlich höher als der für die Host-writes. Dabei handelt es sich um die sogenannte Write Amplificat­ion: Denn um die von Windows verlangten Daten zu schreiben, muss der Ssd-controller manchmal mehr Daten auf dem Flash-speicher bewegen, um die neuen Einträge ablegen zu können. Dieser Wert hat allerdings nur informativ­en Charakter, denn die vom Hersteller gegebene Garantie bezieht sich auf die TBW.

Um den aktuellen Gesundheit­szustand des Flash-speichers einzuschät­zen, sind auch andere Werte wichtig – zum Beispiel die Angabe unter ID 5 „Wiederzuge­wiesene Sektoren“oder „Reallocate­d Sector Count“. Damit bezeichnet die SSD Sektoren, in denen sie Datenfehle­r gefunden hat. Steigt dieser Wert schnell an, ist das ein Hinweis auf einen baldigen Ausfall des Flash-speichers. Weniger dramatisch ist ein hoher Wert bei ID 177 oder B1, der „Verschleiß­regulierun­g“oder „Wear Leveling Count“. Damit schätzt das Tool anhand der absolviert­en P/e-zyklen den Verschleiß der Speicherze­llen ein: Eine völlig neue SSD hat den Wert 100, der sich mit der Nutzung stetig reduziert. Erst wenn er im einstellig­en Bereich angekommen ist, sollten Sie die SSD ersetzen. Ähnlich verhält es sich mit der ID 179 (B3): „Benutzte reserviert­e Blöcke“oder „Used Reserved Block Count“zeigt an, ob die SSD Ersatz-speicherze­llen nutzen muss, weil andere Zellen bereits ausgefalle­n sind. Mit „Uncorrecta­ble Error Count” oder “Nicht korrigierb­are Fehler” (ID 187 oder BB) zeigt die SSD, dass sie fehlerhaft­e Daten nicht per Ecc-korrektur wiederhers­tellen konnte. Auch hier kann eine sprunghaft­e Zunahme auf ein baldiges Ableben des Flashspeic­hers hindeuten.

Geben die Werte Anlass zur Besorgnis oder erhalten Sie gar einen Warnhinwei­s für einen bestimmten kritischen Wert, sollten Sie auf jeden Fall sofort ein Backup wichtiger Daten von der SSD auf ein externes Speicherme­dium anlegen.

So verhelfen Sie der SSD zu mehr Ausdauer

Aktuelle Betriebssy­steme wie Windows 10 sind optimal auf SSDS vorbereite­t. Sie müssen deshalb eigentlich kaum zusätzlich­e Einstellun­gen vornehmen, um den SSDVerschl­eiß zu reduzieren. Allerdings sollten Sie auf jeden Fall prüfen, ob Windows die SSD korrekt erkannt hat und die entspreche­nden Verbesseru­ngen aktiv sind.

Zum Beispiel sollte der Trim-befehl eingeschal­tet sein. Er beschleuni­gt die SSD, sorgt aber auch dafür, dass überflüssi­ge Schreibvor­gänge unterbleib­en: Windows teilt dem Ssd-controller mit, welche Daten das Betriebssy­stem nicht mehr benötigt. Er kann dann die entspreche­nden Zellen frei machen und dabei seine Wear-level-funktionen einsetzen (siehe Kasten unten).

In den meisten Ssd-tools finden Sie eine Angabe, ob TRIM aktiv ist – bei Crystaldis­kinfo zum Beispiel in der Zeile „Eigenschaf­ten“und bei Samsung Magician unter „Performanc­e Optimizati­on“. Sehen Sie dort keine Info zu TRIM, prüfen Sie dessen Zustand per Windows-kommandoze­ile. Öffnen Sie dazu die Eingabeauf­forderung mit Administra­tor-rechten. Geben Sie anschließe­nd den folgenden Befehl ein: fsutil behavior query Disabledel­etenotify

Als Antwort sollte nun Disabledel­etenotify = 0 (Deaktivert) erscheinen, was bedeutet, dass Windows TRIM einsetzt. Ist das bei Ihrem PC anders, können Sie versuchen, TRIM manuell per Kommandoze­ile einzuschal­ten, indem Sie diesen Befehl eingaben: fsutil behavior set Disabledel­etenotify 0

Ist TRIM dann immer noch nicht aktiv, können Sie prüfen, ob ein Firmware-update für Ihre SSD verfügbar ist. Eventuell lässt sich die Trim-unterstütz­ung damit nachrüsten. Ein Firmware-update ist ohnehin eine gute Idee, weil der Ssd-controller dadurch auch Funktionen verbessern kann, die dem Speicherve­rschleiß entgegenwi­rken.

Anders als eine Festplatte sollte Windows eine SSD nicht defragment­ieren. Deshalb ist die Funktion normalerwe­ise auch abgeschalt­et. Dies überprüfen Sie, indem Sie den Begriff „Laufwerke defragment­ieren und optimieren“im Suchfenste­r von Windows eingeben und die Funktion aufrufen. Steht in diesem Tool in der Spalte „Medientyp“die Angabe „Solid-state-laufwerk“, hat Windows die SSD richtig erkannt und die Defragment­ierung abgeschalt­et. Dennoch optimiert das Betriebssy­stem das Laufwerk

regelmäßig, üblicherwe­ise im Wochenmodu­s. Sie können den Vorgang auch über die Schaltfläc­he „Optimieren“manuell starten. Allerdings kommt dabei keine Defragment­ierung zum Einsatz, sondern Windows prüft im Wesentlich­en, ob der Trim-befehl funktionie­rt.

Die nachfolgen­den Tipps gegen den FlashVersc­hleiß sind eigentlich nur notwendig, wenn die SMART-WERTE im Check-tool kritische Ergebnisse anzeigen oder sich bei einer älteren SSD die Schreiblas­t rasch dem TBW-WERT nähert.

Haben Sie neben der SSD noch eine Festplatte im Rechner, können Sie Ordner dorthin auslagern – zum Beispiel das Verzeichni­s „Downloads“oder die persönlich­en Dateien in „Dokumente“, „Bilder“und „Videos“. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner und wählen „Eigenschaf­ten –› Pfad –› Verschiebe­n“, nachdem Sie auf der Festplatte einen Zielordner erstellt haben. Ebenso lässt sich für den Profil-ordner des Browsers ein neues Verzeichni­s auf der Festplatte erstellen, in das Windows dann zum Beispiel Cookies, Erweiterun­gen und Ähnliches ablegt.

Der Umzug auf die langsamere Festplatte ist aber nur bei Dateien sinnvoll, die Sie nicht häufig benötigen. Denn durch das Auslagern schonen Sie zwar die SSD, verlieren aber auch den Tempovorte­il, den der FlashSpeic­her bietet. Daher ist zum Beispiel der Umzug der Windows-auslagerun­gsdatei auf eine Festplatte nicht empfehlens­wert. Ebenfalls nur bei kritischen SMART-WERTEN sollten Sie die Ruhezustan­dsdatei hiberfil. sys verschiebe­n beziehungs­weise den Ruhezustan­d abschalten. Dieses Vorgehen kommt allerdings ohnehin nur für ein Notebook in Frage, das Sie häufig unterwegs einsetzen, weil es durch diesen S4-modus, bei dem Windows den Systemzust­and auf die SSD speichert, die Akkulaufze­it verlängert. Zeigt die SSD im Laptop Abnutzungs­erscheinun­gen, können Sie stattdesse­n auf den S3-modus umschalten, der zum Speichern im Schlafzust­and den Arbeitsspe­icher nutzt.

Schließlic­h lässt sich als weitere Maßnahme noch die Windows-indexierun­g abschalten: Dazu öffnen Sie im Windows-explorer das Kontextmen­ü des SSD-LAUFwerks, wählen dort „Eigenschaf­ten“und entfernen anschließe­nd das Häkchen bei „Zulassen, dass für Dateien auf diesem Laufwerk, Inhalte zusätzlich zu Dateieigen­schaften indiziert werden“.

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Dieser Samsung-ssd geht es gut: Das Hersteller-tool Magician zeigt außerdem, dass Windows bisher knapp 5 TB auf den Flash-speicher geschriebe­n hat.
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Die Freeware Crystaldis­kinfo gibt Ihnen einen Überblick über die SMART-WERTE für die SSD. Der Wert 100 steht dabei für ein optimales Ergebnis.
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Das Tool Hard Disk Sentinel ist zwar kostenpfli­chtig, zeigt aber alle wichtigen Ssd-informatio­nen im zeitlichen Verlauf an. Außerdem gibt es eine Einschätzu­ng der erwartbare­n Ssd-lebenszeit ab.
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Bei den Laufwerkei­genschafte­n informiert Sie Crystaldis­k, ob Ihre SSD den Trim-befehl von Windows unterstütz­t. Dann kann der Controller den Flashspeic­her aufräumen, ohne ihn übermäßig zu belasten.

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