PC-WELT

LABOR-FIRMWARE: SO BEKOMMEN SIE NEUE FRITZ-FUNKTIONEN VORAB

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Wie beim aktuellen Fritz-os tauchen die Neuerungen des Fritzbox-betriebssy­stems zuerst in der Labor-firmware auf. AVM stellt sie vorab zur Verfügung, um durch Rückmeldun­gen der Nutzer zu erfahren, welche Funktionen sich noch verbessern oder hinzufügen lassen. Auf der Webseite avm.de/fritz-labor können Sie prüfen, ob es für Ihre Hardware eine Labor-firmware gibt.

Vor der Installati­on müssen Sie die aktuelle Standard-firmware für Ihre Fritzbox einspielen. Danach klicken Sie auf der genannten Webseite auf „Zum aktuellen FRITZ!-LABOR“und wählen für den Download Ihr Modell aus. Sie erhalten nun eine Zip-datei, die Sie auf einem Heimnetzre­chner speichern und entpacken. Anschließe­nd gehen Sie im Routermenü zu „System –› Update –› FRITZ!OS-DATEI“. Dort sollten Sie vor dem Update Ihre Fritzbox-konfigurat­ion sichern. Für die Sicherungs­datei müssen Sie zunächst ein Kennwort vergeben. Anschließe­nd klicken Sie auf „Datei auswählen“und geben den Pfad zur entpackten Labor-firmware und der darin enthaltene­n Datei mit der Endung .image an. Abschließe­nd klicken Sie auf „Update starten“.

Haben Sie bereits eine Labor-firmware installier­t, können Sie im Reiter „FRITZ!-OSVERSION“auf die Schaltfläc­he „Neues FRITZ!-OS suchen“klicken – sofern eine neue Laborversi­on oder die offizielle Fritz-os-version verfügbar ist, lässt sich das Update direkt aus diesem Menü starten. Im selben Menü kommen Sie auch zur Standardfi­rmware zurück, wenn Sie „Zurück zum offizielle­n FRITZ-OS!“auswählen.

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