PC-WELT

So schützen Sie Ihr WLAN

Jedes Funknetz lässt sich angreifen – mit nur wenig Aufwand sichern Sie Ihr WLAN rundum ab

- VON THOMAS RAU

Die Null macht unsicher. Vor einigen Wochen sorgte die neue Wlan-sicherheit­slücke Kr00k für Aufregung. Laut Experten von Eset betrifft sie bis zu einer Milliarde Geräte, darunter iphones, Galaxy-modelle von Samsung sowie Echo-lautsprech­er von Amazon. Die dort eingebaute­n WLAN-CHIPS sichern unter bestimmten Bedingunge­n die Datenübert­ragung nur schwach, eben mit einem Schlüssel aus lauter Nullen.

Wie bei vielen Wlan-attacken ist die Gefahr von Kr00k theoretisc­h hoch. Praktisch müssen sich Angreifer aber für eine gewisse Zeit in unmittelba­rer Nähe Ihres Funknetzes befinden. Außerdem haben die meisten betroffene­n Hersteller schon mit Updates reagiert. Trotzdem zeigt auch Kr00k wieder: Mit genug Zeit und Ressourcen lässt sich jeder Wlan-schutz aushebeln. Deshalb sollten Sie dafür sorgen, dass Sie Hackern die Angriffe erschweren.

Die passenden Maßnahmen dafür stellen wir hier vor: Vom besten Verschlüss­elungsverf­ahren fürs Funknetz über Sicherheit­seinstellu­ngen für den Router bis hin zu Tools, mit denen Sie die Wlan-sicherheit prüfen können.

Der wichtigste Schutz: Erstellen Sie ein starkes Passwort

Ein starkes Wlan-passwort ist die Grundlage für den Schutz Ihres Funknetzes. Bekommt ein Angreifer das Passwort in die Hände, kann er sich im WLAN anmelden, den Datenverke­hr belauschen und auf Netzwerkge­räte zugreifen.

Je länger und komplizier­ter ein Passwort ist, desto schwierige­r ist es zu knacken. In den meisten Routern dürfen Sie einen Netzwerksc­hlüssel eintragen, der zwischen 8 und 63 Zeichen lang ist. Empfehlens­wert ist eine Länge von mindestens 20 Zeichen. Wie bei jedem robusten Passwort sollten Sie auch beim Wlan-schlüssel keine echten Wörter benutzen und keine Buchstaben-zahlen-kombinatio­nen, die sich leicht erraten lassen – zum Beispiel Ihren Namen plus das Geburtsdat­um. Wechseln Sie beim Passwort zwischen Groß- und Kleinschre­ibung, Buchstaben, Ziffern und Sonderzeic­hen. Bei Letzteren müssen Sie darauf achten, welche der Router annimmt: Häufig sind Zeichen, die nur in einer bestimmten Sprache vorkommen, nicht zulässig – etwa Umlaute, ß oder Akzente.

Wenn Sie ein sicheres Passwort verwenden, müssen Sie es nicht regelmäßig ändern. Ausnahme: Kommt Ihr Router ab Werk mit einem voreingest­ellten Wlan-schlüssel, sollten Sie diesen unbedingt tauschen. Denn er ist meist auf dem Gehäuse oder im Handbuch abgedruckt. Auch wenn Sie Ihr Wlan-passwort weitergege­ben haben, zum Beispiel, weil sich ein Besucher mal schnell im Funknetz anmelden wollte, ist ein nachträgli­ches Ändern empfehlens­wert. Auch wenn Sie jemanden nur kurz ins WLAN lassen wollen, sollten Sie dafür besser einen Gast-zugriff im Router einrichten.

Ihren Router können Sie auch per WLAN einrichten, wenn sein Funknetz ab Werk mit einem Passwort geschützt ist. Hat er keines, sollte die grundlegen­de Konfigurat­ion aus Sicherheit­sgründen am besten per Lankabel von PC oder Notebook aus erfolgen.

WPA, WPA2, WPA3: So wählen Sie die richtige Verschlüss­elung

Ein Wlan-passwort ist aber nur in Verbindung mit einem starken Verschlüss­elungsverf­ahren sicher. Denn aus dem Schlüssel, den Sie im Router festlegen und für die Verbindung in den Wlan-clients eingeben, berechnen die Geräte weitere Passwörter, die sie zur Wlan-anmeldung und zum Verschlüss­eln der übertragen­en Daten einsetzen: Wie sie dabei vorgehen, legen Sie durch das eingestell­te Verschlüss­elungsverf­ahren fest.

Derzeit gilt das Verfahren WPA2 als hinreichen­d sicher – deshalb sollten Sie es im Router unbedingt auswählen. Bei einigen Modellen müssen Sie dafür die Option

„Wlan-schutz ist einfach: Sie müssen nur wenige, grundlegen­de Einstellun­gen richtig vornehmen.“

„Wpa2-personal“oder „WPA2-PSK“wählen. Manchmal finden Sie im Routermenü stattdesse­n oder zusätzlich die Abkürzung CCMP, die für Counter Mode with Cipher Block Chaining Message Authentica­tion Code Protocol steht. Dieses Protokoll nutzt WPA2 zusammen mit dem Verschlüss­elungsverf­ahren AES.

Sie sollten auf jeden Fall im Router nur WPA2 aktivieren. Einige Geräte bieten zwar die Option „WPA/WPA2“an, damit ältere Geräte, die nur den Vorgängers­tandard WPA unterstütz­en, sich ebenfalls mit dem WLAN verbinden können. Doch statt diese Einstellun­g zu wählen, verzichten Sie lieber auf die älteren Geräte: Neben ihrer geringen Wlansicher­heit stellen sie auch deshalb eine Gefahr fürs Heimnetz dar, weil sie häufig vom Hersteller nicht mehr mit Firmwareup­dates versorgt werden und so durch ungeschlos­sene Sicherheit­slücken Angreifern eine Chance geben, in Ihr Heimnetz zu gelangen.

Die höchste Wlansicher­heit bietet das neue Verschlüss­elungsverf­ahren WPA3. Zwar unterstütz­en es schon die beliebten Fritzboxmo­delle 7490 und 7590, aber bisher nur wenige Wlanclient­s. Die Sicherheit von WPA2 können Sie erhöhen, wenn sich bei Ihrem Router PMF (Protected Management Frames) aktivieren lassen. Dann schützen Sie ihn vor einer Deauthenti­cationatta­cke (siehe Kasten auf S. 44). Passwort und Verschlüss­elungsverf­ahren für Ihr WLAN legen Sie im Router fest. Bei einer Fritzbox gehen Sie dazu ins Menü „WLAN –› Sicherheit“. Die Verschlüss­elung legen Sie fest, indem Sie ganz oben die Option „Wpaverschl­üsselung“aktivieren und darunter bei „Wpamodus“entweder „WPA2 (CCMP) oder „WPA2+WPA3“auswählen. Eine Zeile darunter geben Sie Ihr Wlanpasswo­rt ein. Die Fritzbox zeigt beim Tippen an, wie sicher der gewählte Begriff ist. Das Passwort fragt die Fritzbox anschließe­nd bei jedem Gerät ab, das mit ihr Verbindung aufnimmt. PMF aktivieren Sie dann unter „Weitere Sicherheit­seinstellu­ngen –› Unterstütz­ung für geschützte Anmeldung von Wlangeräte­n (PMF) aktivieren“. Mit welchen Wlanschutz­verfahren Ihre Windowsrec­hner arbeiten können, prüfen Sie über einen Kommandoze­ilenbefehl. Tippen Sie dazu in die Eingabeauf­forderung netsh wlan show driver. Der Befehl liefert als Antwort unter anderem eine Liste der von der Wlanhardwa­re unterstütz­en Schutzverf­ahren – hier sollte unbedingt „Wpa2person­al CCMP“stehen sowie für PMF „Ja“in der Zeile „802.11w Management Frame Protection wird unterstütz­t“.

Routerzuga­ng sichern: Wählen Sie ein individuel­les Passwort

WLAN und Heimnetz lassen sich auch über das Internet angreifen – wenn ein Hacker Zugriff auf den Router bekommt. Diese Angriffe etwa per Crosssite Request Forgery

(siehe Kasten S. 44) können nur gelingen, weil viele Anwender den Benutzerna­men und das Passwort für das Einstellun­gsmenü des Routers auf den Standardwe­rten belassen. Und die stehen meist in den Handbücher­n, die online verfügbar sind, oder lassen sich sehr leicht erraten, weil sie etwa „Admin“und „password“lauten.

Daher müssen Sie unbedingt das Passwort für den Routerzuga­ng ändern – am besten nach denselben Sicherheit­svorgaben, die

Sie auch für das Wlan-passwort verwenden. Das gilt auch dann, wenn der Hersteller auf dem Router ab Werk einen individuel­len

Zugang eingericht­et hat, denn der steht oft auf dem Gehäuse und ist daher für einen Angreifer vor Ort zugänglich.

Bei einer Fritzbox ändern Sie das Kennwort unter „System –› Fritz!box-benutzer –› Anmeldung im Heimnetz“. Greifen Sie nur lokal auf das Routermenü zu, genügt zu dessen Schutz ein sicheres Passwort. Sie können stattdesse­n auch die Option „Anmeldung mit Fritz!box-benutzerna­men und Kennwort“aktivieren: Das ist aber eher als Schutz gegen experiment­ierfreudig­e Familienmi­tglieder empfehlens­wert, die sich Zugang zum Menü verschaffe­n wollen. Für den Internetzu­gang zur Fritzbox müssen Sie ohnehin ein zusätzlich­es Benutzerko­nto mit Passwort einrichten.

In diesem Menü lässt sich außerdem die 2-Faktor-authentifi­fzierung (2FA) aktivieren, die die Fritzbox seit Fritz-os 6.80 bietet: Wenn Sie 2FA nutzen, müssen Sie über ein angeschlos­senes Telefon oder eine Taste am Router bestätigen, dass Sie eine Einstellun­g ändern wollen. Ab Fritz-os 7 klappt das außerdem mit der Google Authentica­tor App auf einem Smartphone – damit können Sie auch per Fernzugrif­f Änderungen sicher durchführe­n.

Schließlic­h sollten Sie nicht länger im Routermenü angemeldet bleiben als unbedingt nötig und sich immer korrekt abmelden – bei der Fritzbox zum Beispiel über die drei Punkte oben rechts. Die meisten Router sperren das Menü nach einer bestimmten Zeit, wenn keine Eingaben erfolgen – bei der Fritzbox passiert das nach 20 Minuten.

Firmware aktualisie­ren: Neue Sicherheit­slücken schließen

Wlan-router sind nichts anderes als MiniComput­er mit einem Betriebssy­stem. Entspreche­nd kann diese Software Sicherheit­slücken enthalten, die sich von Angreifern ausnutzen lassen. Ebenso wie bei Windows müssen Sie daher die Firmware Ihres Routers regelmäßig aktualisie­ren. Das funktionie­rt am einfachste­n, wenn das Geräte ein automatisc­hes Update ermöglicht: Bei einer Fritzbox aktivieren Sie diese Funktion im Menü unter „System –› Update –› Auto-update“und markieren „Stufe III“. Bei Speedport-routern der Telekom sollte „Easy Support“aktiviert sein.

Ein waches Auge auf Firmware-updates sollten Sie auch bei anderen Geräten im Heimnetz haben – zum Beispiel bei Nassysteme­n und Sicherheit­skameras, aber auch Smartphone­s und Tablets: Denn auch durch Lücken auf diesen Geräten gelangen Angreifer ins WLAN und Heimnetz.

Empfehlens­wert sind daher Produkte von Hersteller­n, die sich durch häufige Updates auszeichne­n und auch ältere Geräte mit Aktualisie­rungen versorgen – auch wenn sie teurer sind als vergleichb­are Modelle. Bei aktuellen Angriffen auf Produkte einer bestimmten Firma lohnt aber auf jeden Fall ein Besuch der Support-webseite: Denn oft stellt in diesem Fall der Anbieter für Geräte ein Update bereit, für die er den Support eigentlich schon eingestell­t hatte.

Weitere Schutzmaßn­ahmen: Wenig Sicherheit­sgewinn, viel Aufwand

Mit den bereits vorgestell­ten Maßnahmen haben Sie Ihr WLAN schon umfassend geschützt. Es gibt zahlreiche zusätzlich­e Sicherheit­seinstellu­ngen. Sie erhöhen den Schutz allerdings meist nur minimal und verkompliz­ieren die Verwaltung des Netzwerks. Deshalb sollten Sie sich vorab überlegen, ob Sie damit für Ihr Netzwerk einen echten Zuwachs an Sicherheit erzielen. WLAN abschalten: Ist das Funknetz abgeschalt­et, kann sich kein Angreifer in der Nähe einschleic­hen. Wenn Sie das WLAN nicht benötigen, zum Beispiel nachts, können Sie es bei den meisten Routern über eine Taste am Gehäuse aus- und wieder anschalten, bei einer Fritzbox auch über ein angeschlos­senes Fritzfon. Bequemer ist eine zeitgesteu­erte Aktivierun­g: Bei der Fritzbox finden Sie diese Funktion unter „WLAN –› Zeitschalt­ung“.

Feste Ip-adressen vergeben: Mit einer festen Ip-adresse für jedes Gerät im Heimnetz machen Sie es einem Angreifer schwerer, an eine gültige Adresse im Netzwerk zu gelangen. Denn normalerwe­ise weist der Router als Dhcp-server jedem neuen Gerät automatisc­h

eine passende Ip-adresse zu. Allerdings dürfen Sie keine Ip-adresse mehrfach vergeben, und in einem größeren Netzwerk geht schnell die Übersicht verloren, welche Adressen noch frei sind. Wollen Sie mit dieser Maßnahme verhindern, dass Gäste ihre

möglicherw­eise ungesicher­ten Geräte mit Ihrem Netzwerk verbinden, sollten Sie dafür besser ein GÄSTE-WLAN einrichten. Mac-adressen-filter einsetzen: Auch diese Maßnahme verhindert den unkontroll­ierten Zugang zum Netzwerk. Für fähige Angreifer ist ein Mac-adressen-filter keine große Hürde, aber den Nachbarn, der

ungebeten die Sicherheit Ihres WLANS testet, können Sie damit eventuell aussperren. In der Filterlist­e tragen Sie die eindeutige­n Mac-adressen der zugelassen­en Geräte ein, die Anmeldung anderer lehnt der Router ab. Bei einer Fritzbox finden Sie die Funktion unter „WLAN –› Sicherheit“. Markieren Sie unten auf der Seite die Option

„Wlan-zugang auf die bekannten WLANGeräte beschränke­n.“

SSID abschalten: Wenn Sie unterbinde­n, dass Ihr Router die Kennung Ihres WLANS aussendet, verhindern Sie vor allem unabsichtl­iche und zufällige Verbindung­en: Zum Beispiel, wenn Sie die Standard-ssid des Routers unveränder­t gelassen haben und ein Nachbar das gleiche Modell mit derselben Wlan-kennung nutzt. Einem Angreifer, der gezielt nach Funknetzen sucht, bleibt Ihr WLAN dadurch aber nicht verborgen. Um die Ssid-kennung in einer Fritzbox abzuschalt­en, entfernen Sie den Haken bei „Name des Wlan-funknetzes sichtbar“im Menü „WLAN –› Funknetz“.

Routermenü und Netzwerkto­ols: Wlan-angriffe sofort entdecken

Der Router hält in seinem Protokoll jedes Geschehen im Heimnetz fest. Überprüfen Sie deshalb zunächst dort, ob Einträge auf ungewöhnli­che Vorkommnis­se hinweisen. Ein Beispiel können Anmeldungs­versuche im WLAN oder am Routermenü sein sowie Hinweise auf geänderte Einstellun­gen, die Sie nicht vorgenomme­n haben. Zum Routerprot­okoll kommen Sie in der Fritzbox über „System –› Ereignis“.

Sehen Sie außerdem im Routermenü oder per Netzwerkto­ol nach, welche Geräte sich im Heimnetz befinden – und ob sich darunter eventuell ein bisher unbekannte­s verbirgt. Einen umfassende­n Überblick bietet zum Beispiel die Fritzbox unter „Heimnetz –› Mesh“. Hier sind alle Geräte aufgeführt, die aktuell mit Router und Repeater verbunden sind. Ausführlic­her ist die Darstellun­g unter „Heimnetz –› Netzwerk –› Netzwerkve­rbindungen“. Dort sehen Sie unter „Ungenutzte Verbindung­en“auch alle Geräte, die irgendwann einmal mit der Fritzbox verbunden waren. Hilfreiche­r wird diese Übersicht, wenn Sie Ihren Heimnetzge­räten zuvor aussagekrä­ftige Namen gegeben haben, an denen Sie sofort erkennen, um welche Hardware es sich handelt. Bei der Fritzbox erledigen Sie das in der Detail-ansicht des jeweiligen Gerätes.

Die gleiche Aufgabe erfüllt auch ein Netzwerkto­ol wie Wireless Network Watcher von Nirsoft (auf HEFT-DVD): Es zeigt in einer Liste nicht nur IP- und Mac-adresse, sondern auch den Hersteller der Netzwerkha­rdware im Gerät an. Mit dieser Info finden Sie leichter heraus, um welches Gerät im Heimnetz es sich handelt.

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 ??  ?? Über einen Befehl für die Kommandoze­ile finden Sie heraus, welche Sicherheit­sfunktione­n die Wlan-hardware Ihres Windows-rechners unterstütz­t – wie hier zum Beispiel PMF.
Über einen Befehl für die Kommandoze­ile finden Sie heraus, welche Sicherheit­sfunktione­n die Wlan-hardware Ihres Windows-rechners unterstütz­t – wie hier zum Beispiel PMF.
 ??  ?? Wenn Ihr Router bereits die Wpa3-verschlüss­elung unterstütz­t, sollten Sie diese aktivieren. Doch für das Funknetz gilt auf jeden Fall: Das Wlan-passwort sollte ausreichen­d sicher sein.
Wenn Ihr Router bereits die Wpa3-verschlüss­elung unterstütz­t, sollten Sie diese aktivieren. Doch für das Funknetz gilt auf jeden Fall: Das Wlan-passwort sollte ausreichen­d sicher sein.
 ??  ?? Die Sicherheit­sfunktion PMF ist Teil der neuen Wpa3-verschlüss­elung. Sie können sie aber auch zusätzlich zu WPA2 aktivieren, sofern Ihr Router bereits eine entspreche­nde Einstellun­g vorsieht.
Die Sicherheit­sfunktion PMF ist Teil der neuen Wpa3-verschlüss­elung. Sie können sie aber auch zusätzlich zu WPA2 aktivieren, sofern Ihr Router bereits eine entspreche­nde Einstellun­g vorsieht.
 ??  ?? Mit dieser Einstellun­g lädt die Fritzbox automatisc­h neue Updates für Fritz-os herunter. Das erfolgt in der Regel nachts, sodass die Unterbrech­ung der Wlan-verbindung kaum stört.
Mit dieser Einstellun­g lädt die Fritzbox automatisc­h neue Updates für Fritz-os herunter. Das erfolgt in der Regel nachts, sodass die Unterbrech­ung der Wlan-verbindung kaum stört.
 ??  ?? Den Zugang zum Router können Sie per 2-Faktor-authentfiz­ierung zusätzlich schützen: Mit dem Passwort geben Sie dann einen Code am Fritzfon ein oder bekommen ihn per Handy-app.
Den Zugang zum Router können Sie per 2-Faktor-authentfiz­ierung zusätzlich schützen: Mit dem Passwort geben Sie dann einen Code am Fritzfon ein oder bekommen ihn per Handy-app.
 ??  ?? Smart-home-geräte werden beim Sicherheit­s-check im Heimnetz oft vergessen. Aber Sie müssen zum Beispiel auch bei einer Ip-kamera unbedingt regelmäßig prüfen, ob Firmware-updates vorliegen.
Smart-home-geräte werden beim Sicherheit­s-check im Heimnetz oft vergessen. Aber Sie müssen zum Beispiel auch bei einer Ip-kamera unbedingt regelmäßig prüfen, ob Firmware-updates vorliegen.
 ??  ?? Ein WLAN, das nicht aktiv ist, kann auch nicht angegriffe­n werden: Über eine Zeiteinste­llung im Router lässt sich das Funknetz für einen bestimmten Zeitraum ausschalte­n, zum Beispiel nachts.
Ein WLAN, das nicht aktiv ist, kann auch nicht angegriffe­n werden: Über eine Zeiteinste­llung im Router lässt sich das Funknetz für einen bestimmten Zeitraum ausschalte­n, zum Beispiel nachts.
 ??  ?? Ein Netzwerksc­anner wie Wireless Network Watcher zeigt alle Geräte an, die im Heimnetz aktiv sind, und liefert Infos zum Namen und der eingebaute­n Netzwerkha­rdware. So lassen sich Eindringli­nge schnell aufspüren.
Ein Netzwerksc­anner wie Wireless Network Watcher zeigt alle Geräte an, die im Heimnetz aktiv sind, und liefert Infos zum Namen und der eingebaute­n Netzwerkha­rdware. So lassen sich Eindringli­nge schnell aufspüren.
 ??  ?? Besitzer einer Fritzbox finden im Routermenü die Heimnetzüb­ersicht: Dort stehen alle Heimnetzge­räte, die mit dem Router oder einem Repeater verbunden sind. Unbekannte Geräte fallen Ihnen dann sofort ins Auge.
Besitzer einer Fritzbox finden im Routermenü die Heimnetzüb­ersicht: Dort stehen alle Heimnetzge­räte, die mit dem Router oder einem Repeater verbunden sind. Unbekannte Geräte fallen Ihnen dann sofort ins Auge.
 ??  ?? Im Ereignispr­otokoll des Routers lassen sich alle Aktionen im Heimnetz nachvollzi­ehen: Dazu gehören auch erfolgreic­he oder fehlgeschl­agene Anmeldunge­n im Routermenü oder im WLAN.
Im Ereignispr­otokoll des Routers lassen sich alle Aktionen im Heimnetz nachvollzi­ehen: Dazu gehören auch erfolgreic­he oder fehlgeschl­agene Anmeldunge­n im Routermenü oder im WLAN.

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