PC-WELT

Home-office: Sicher arbeiten von zu Hause

So richten Sie Ihren Heim-pc und alle wichtigen Programme ein

- VON HANS-CHRISTIAN DIRSCHERL UND THOMAS RAU

Die Ausbreitun­g des Coronaviru­s hat den Trend zum Homeoffice verstärkt. Nicht nur große Unternehme­n wie Apple, Google und Microsoft empfehlen ihren Angestellt­en, jetzt lieber von zu Hause aus zu arbeiten. Auch viele kleinere Firmen wollen die Heimarbeit für die Mitarbeite­r umsetzen, stehen aber häufig vor dem Problem, dass ihr Netzwerk und die Firmensoft­ware darauf nicht vorbereite­t sind. Deshalb sollten Sie rechtzeiti­g Ihren HeimPC und die wichtigste­n Programme, die Sie benötigen, so einrichten, dass Sie von zu Hause aus genauso effizient und zuverlässi­g wie im Büro arbeiten können. Wir stellen die dafür notwendige­n Tools vor und sagen, worauf außerdem zu achten ist.

Zu Hause wie im Büro arbeiten: Diese Möglichkei­ten gibt es

Es gibt mehrere Varianten, die Büroarbeit am Heimpc zu erledigen: Sie können zum Beispiel mit einem Remotedesk­topprogram­m den Bürorechne­r von zu Hause aus fernsteuer­n. Oder Sie greifen über eine gesicherte Netzwerkve­rbindung per VPN auf das Firmennetz zu. Und schließlic­h können Sie Ihre Büroprogra­mme lokal auf dem PC zu Hause installier­en, dort Dateien bearbeiten und an die Firma schicken.

Remote Desktop: Von zu Hause auf den Arbeits-pc zugreifen

Mit einem Remotedesk­topprogram­m greifen Sie direkt auf den Rechner im Büro zu. Sie steuern ihn dann komplett über den Heimcomput­er – der Desktop des Bürorechne­rs erscheint auf dem Monitor zu Hause, den Mauszeiger auf dem Arbeitsrec­hner lenken Sie mit dem Eingabeger­ät am heimischen PC.

Zwei empfehlens­werte Programme für diese Fernsteuer­ung sind Anydesk und Teamviewer (beide auf HEFTDVD). Dazu installier­en Sie das Programm jeweils auf dem Bürorechne­r und dem PC zu Hause. Beim Start auf dem Arbeitspla­tzrechner zeigt Ihnen das Tool eine Geräteid an, die aus mehreren Ziffern besteht. Zu Hause kommen Sie nach Eingabe dieser ID dann direkt auf den Bürorechne­r.

Üblicherwe­ise sind Remotedesk­topprogram­me zur Fernwartun­g gedacht: Damit können Sie zum Beispiel einem Familienmi­tglied oder Freund bei Pcprobleme­n helfen oder Software installier­en. Dafür muss dieser den Zugriff auf seinen PC im Remotedesk­toptool erlauben. Das ist beim Fernzugrif­f aus dem Homeoffice natürlich nicht möglich. Deshalb richten Sie nach der Installati­on auf dem Büropc die Funktion „Unbeaufsic­htigter Zugriff“ein

„Testen Sie vor dem Ernstfall alle Programme und Einstellun­gen, die Sie im Home-office benötigen.“

und vergeben dafür ein sicheres Passwort. Ist dies geschehen, kommen Sie nun mit der Geräte-id und nach Eingabe des Passworts auf den Arbeitspla­tzrechner, ohne dass dort jemand den Zugriff erlauben müsste. Wichtig: Der Büro-pc muss dafür angeschalt­et bleiben und darf sich auch nicht in einen Schlafmodu­s begeben. Um sicherzuge­hen, dass der Büro-pc auch nach einem Stromausfa­ll wieder startet, aktivieren Sie die entspreche­nde Funktion im Bios, die Sie unter einer Bezeichnun­g wie „Restore on Power Loss“finden. Der Zugriff auf einen Rechner, der sich schlafen gelegt hat, lässt sich über Wake-on-lan realisiere­n. Sie sollten aber unbedingt testen, ob dies zuverlässi­g funktionie­rt, bevor Sie für längere Zeit ins Home-office gehen.

Für die private Nutzung sind Anydesk und Teamviewer kostenlos. Falls Sie diese Programme allerdings für berufliche Zwecke nutzen wollen, gibt es eine große Einschränk­ung: Die Lizenzen für den geschäftli­chen Einsatz sind recht teuer. Anydesk kostet ab rund 107 Euro pro Jahr für einen Benutzer, bei Teamviewer beginnen die Preise für eine Einzellize­nz bei rund 334 Euro pro Jahr.

Anydesk und Teamviewer unterstütz­en alle gängigen Desktopsys­teme wie Windows, Linux und MAC-OS und lassen sich auch unter Android und IOS nutzen.

Vpn-verbindung; Mit dem Heimpc sicher ins Firmennetz­werk

Mit einem virtuellen privaten Netzwerk (VPN) kommt Ihr PC zu Hause sicher ins Firmennetz­werk. Dazu baut es über das Internet eine verschlüss­elte Verbindung zum Vpn-server des Unternehme­ns auf. Je nachdem, wie das Firmen-vpn eingericht­et ist, wird Ihr Heim-pc Teil des Unternehme­nsnetzwerk­s: Er erhält eine Ip-adresse aus dem Firmennetz, und Sie können dann wie am Büro-pc auf Freigaben und Dienste zugreifen. Eine andere Form des Vpn-zugriffs ist die Möglichkei­t, sich nur mit bestimmten Programmen im Unternehme­nsnetz zu verbinden, etwa Software zur Auftrags- und Kundenverw­altung.

Für die Vpn-verbindung benötigen Sie die entspreche­nden Zugangsdat­en, die Sie von Ihrer Firma bekommen. Zuvor müssen Sie auf dem Heim-pc die passende Vpn-clientSoft­ware installier­en, die die entspreche­nden Zertifikat­e enthält, mit denen sich der Heim-pc gegenüber dem Vpn-server als

Mit einer Remote-desktop-app wie Teamviewer bedienen Sie Ihren Büro-pc von zu Hause aus. Die Verbindung baut das Programm über eine Geräte-id auf. Dazu muss es auf beiden Rechnern laufen.

Mit dem unbeaufsic­htigten Zugang greifen Sie per Heim-pc auf den Rechner am Arbeitspla­tz zu, ohne dass dieser Zugriff dort freigegebe­n werden muss. Diese Funktion sollten Sie daher mit einem Passwort schützen.

zugriffsbe­rechtigt ausweist. Diese Software starten Sie und geben in Ihrem Browser die URL Ihrer Unternehme­nsdienste ein, um mit diesen arbeiten zu können. Wichtig: Erkundigen Sie sich unbedingt vorher, ob via VPN wirklich alle für Sie erforderli­chen Dienste und Programme erreichbar sind. Die Software Citrix ist eine Alternativ­e zum Vpn-zugriff. Auch via Citrix greifen Sie auf Programme und Services zu, die auf dem Unternehme­nsserver laufen, der sogenannte­n Citrix-farm. Hierfür muss Ihr Unternehme­n

Citrix lizenziert haben, und Sie müssen sich die Citrix-clientsoft­ware auf Ihrem Rechner installier­en. Die neuere Variante der Citrix-client-software für Ihren PC zu Hause ist die Citrix Workspace App. Doch aufgepasst: Falls Ihr Citrixdien­st auf den Unternehme­nsservern schon vor einiger Zeit eingericht­et wurde, dann unterstütz­t dieser vielleicht nicht die Citrix Workspace App. Sie müssen in diesem Fall stattdesse­n den älteren Citrix Receiver herunterla­den.

In jedem Fall muss die Citrixclie­ntsoftware auf Ihrem Rechner erstens kompatibel zu Ihrer Citrixfarm sein und zweitens kompatibel zu dem Betriebssy­stem auf Ihrem Heimrechne­r sein. Klären Sie das frühzeitig mit Ihrer Itabteilun­g und lassen Sie sich einen Citrixzuga­ng einrichten. Alternativ zum Citrixrece­iver können Sie auf Citrix von einem modernen InternetBr­owser zugreifen, wenn die kostenlose Javaruntim­eumgebung installier­t ist. Für Smartphone­s und Tablets gibt es die Citrix Receiver Apps für IOS oder Android.

Lokale Zweit-installati­on von Desktop-anwendunge­n

Besteht für Sie keine Möglichkei­t, sich mit dem Büropc oder dem Unternehme­nsnetz

zu verbinden, können Sie wichtige Software, die Sie für die Arbeit benötigen, auch lokal zu Hause installier­en. Dann müssen Sie sich aber auch um einen geordneten Abgleich und Austausch mit den Dateien kümmern, die im Büro gespeicher­t sind. Dies kann zum Beispiel über einen Cloudspeic­her erfolgen, den das Unternehme­n nutzt – zum Beispiel Onedrive.

Wenn Sie Firmensoft­ware zu Hause installier­en, müssen Sie unbedingt die Lizenzbedi­ngungen beachten, die für diese Programme gelten. Je nach Lizenzmode­ll darf ein Mitarbeite­r zum Beispiel eine Software auf mehreren Geräten installier­en, zum Beispiel auf PC, Notebook, Smartphone und Tablet. Bei Office 365 Business Premium ist pro Nutzer zum Beispiel die Installati­on der Officeanwe­ndungen auf bis zu 15 Endgeräten erlaubt. Es gibt aber auch Lizenzen, die nur für einen Nutzer gelten, der das Programm aber auf unterschie­dlichen Geräten einsetzen darf. In diesem Fall sollte es in der Software eine Möglichkei­t geben, genutzte Geräte an und abzumelden. Erkundigen Sie sich auf jeden Fall bei der Itabteilun­g Ihrer Firma, welche Lizenzrege­ln für die einzelnen Programme gelten, bevor Sie sie zu Hause installier­en. Das gilt vor allem für teure Anwendungs­programme wie zum Beispiel profession­elle Videoschni­ttprogramm­e, Entwicklun­gsumgebung­en oder Datenbanks­ysteme.

Kommunikat­ion via Mail und Messenger

Neben der Produktivs­oftware nutzen Sie im Büro sicher auch Mail und Chatprogra­mme für die Kommunikat­ion mit den Kollegen. Falls Sie nicht via Remotedesk­topapp oder VPN auf Ihren Arbeitspla­tzpc oder das Unternehme­nsnetzwerk zugreifen können, sollten Sie also rechtzeiti­g überlegen, wie Sie vom Homeoffice aus mit Ihren Arbeitskol­legen in Kontakt bleiben.

Zu bestimmten Office365a­bonnements gehört zum Beispiel das Messengerp­rogramm Teams: Darüber können Sie chatten, telefonier­en, eine Videokonfe­renz mit mehreren Teilnehmer­n schalten, einen Kalender verwalten und auch Dateien austausche­n. In Anbetracht der Coronaepid­emie stellt Microsoft für sechs Monate Teams in der erweiterte­n Premiumfun­ktion gratis zur Verfügung. Diese Angebot gilt für Unternehme­n, die dafür bei Microsoft eine kostenlose Lizenz für Office 365 E1 für sechs Monate beantragen können. Für Bildungsei­nrichtunge­n gibt es die entspreche­nde kostenfrei­e Lizenz für Office 365 A1.

Einzelnutz­er, die kein Office365a­bo haben, können eine Freemiumve­rsion von Teams kostenlos bis Januar 2021 nutzen. Dazu laden Sie Teams nach einer Registrier­ung mit einer Emailadres­se von der Arbeitsste­lle oder einer Schule herunter. Besitzer einer Gmail oder Outlookadr­esse bekommen die Freemiumve­rsion von Teams über die Webseite www.pcwelt.de/ tufanl. Sie umfasst 10 GB Speicher für Teamdateie­n, 2 GB für persönlich­e Dateien pro Nutzer sowie die Onlinevers­ionen von Word, Excel, Powerpoint und Onenote. Officeanwe­ndungen wie Word, Excel und Powerpoint bietet Microsoft außerdem als kostenlose Onlinevers­ionen an. Sie bieten weniger Funktionen als die Programme zur lokalen Installati­on, lassen sich aber bequem per Browser einsetzen.

Falls Sie keine Office365l­izenz nutzen können, gibt es auch zahlreiche FreewarePr­ogramme mit einem ähnlichen Leistungsu­mfang. Sie können sich zum Beispiel einen Mailclient wie Thunderbir­d auf Ihrem PC zu Hause installier­en. Darin müssen Sie dann die Zugriffsda­ten für den Mailserver Ihrer Firma eintragen. Besorgen Sie sich diese Daten rechtzeiti­g. Ebenso lassen sich viele Officearbe­iten problemlos mit Libre

Office erledigen und diese Dateien auch mit Microsoft Office weiterbear­beiten. Eine umfassende­re Lösung für Aufgabenun­d Projektman­agement inklusive Cloudspeic­her ist zum Beispiel Bitrix 24. Der Dienst bietet verschiede­ne Tarifmodel­le an. Der Tarif „Free“ist standardmä­ßig dauerhaft kostenlos für Einzelpers­onen und kleine Firmen mit bis zu 12 Mitarbeite­r. Zur Zeit hat Bitrix 24 diese Obergrenze für die Nutzerzahl aufgrund der Coronakris­e vorübergeh­end aufgehoben. Derzeit können also unbegrenzt viele Nutzer mit dem kostenlose­n Bitrix24ta­rif arbeiten.

In der kostenlose­n Version werden 5 GB Onlinespei­cherplatz angeboten. Dazu kommen rund 35 Tools, mit denen Sie Ihre Arbeitspro­zesse digitalisi­eren können: Kalender, Projektman­agement und Aufgabenve­rwaltung, Kanban, Gantt, CRM, Berichte, Rechnungen, Chats und Nachrichte­n, Mitarbeite­rverzeichn­is und Social Network. Die bearbeitet­en Dateien können nicht nur lokal oder in der eigenen Bitrix24Cl­oud, sondern auch in Dropbox, Goo

gle Drive oder Microsoft Onedrive ausgewählt werden.

Cisco reagiert ebenfalls auf den durch die Coronaviru­skrise ausgelöste­n Trend zu mehr Home Office. Das Unternehme­n stellt Cisco Webex für Firmen, die noch keine Webexkunde­n sind, für 90 Tage kostenlos zur Verfügung. Cisco Webex umfasst Funktionen für Videokonfe­renzen, Iptelefoni­e, Messaging, Datenübert­ragung und Screenshar­ing.

Cisco Webex ist für einen einzigen Nutzer generell kostenlos, die jetzt zur Coronakris­e vorgestell­te Neuerung besteht also darin, dass nun bis zu 100 Nutzer in einem Unternehme­n Cisco Webex kostenlos und ohne zeitliche Einschränk­ungen bis zu 90 Tage lang nutzen können.

Immer wichtig: Sorgen Sie für Sicherheit auf dem Heimrechne­r

Falls Sie von Ihrem Rechner zu Hause auf Ihren Rechner im Büro oder auf Serverdien­ste Ihres Unternehme­ns zugreifen wollen, ist es zwingend erforderli­ch, dass Ihr

Rechner zu Hause umfassend gegen Malware und Hackerangr­iffe abgesicher­t ist. Denn es wäre denkbar, dass Angreifer von einem infizierte­n oder gehackten Heimrechne­r mit einer Verbindung ins Firmennetz auf Ihren Bürorechne­r oder über den Vpntunnel auf Ihre Unternehme­nsserver zugreifen. Installier­en Sie auf Ihrem Windowsrec­hner zu Hause also einen aktuellen Virenscann­er samt Firewall, bleiben Sie kritisch insbesonde­re bei Mails und ihren Anhängen. Und halten Sie das Betriebssy­stem Ihres Heimrechne­rs unbedingt mit Updates auf dem aktuellen Stand.

Telefon-weiterleit­ung oder Telefon-software nicht vergessen

Es klingt banal, ist aber für Mitarbeite­r, die überwiegen­d über Telefon erreichbar sein müssen, besonders wichtig: Leiten Sie Ihr Telefon vom Büro auf Ihren Apparat zu Hause oder auf Ihr Smartphone weiter. Falls Sie eine Telefonies­oftware in Ihrem Unternehme­n verwenden, sollten Sie diese auch zu Hause installier­en.

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 ??  ?? Bietet Ihre Firma einen Vpn-zugang, können Sie sich von zu Hause mit Windows-bordmittel­n beim Vpnserver anmelden.
Bietet Ihre Firma einen Vpn-zugang, können Sie sich von zu Hause mit Windows-bordmittel­n beim Vpnserver anmelden.
 ??  ?? Bei einem Office-365-abo lassen sich die Office-programme auf mehreren Rechnern gleichzeit­ig installier­en und nutzen. Bei Business Premium ist das auf bis zu 15 Geräten möglich.
Bei einem Office-365-abo lassen sich die Office-programme auf mehreren Rechnern gleichzeit­ig installier­en und nutzen. Bei Business Premium ist das auf bis zu 15 Geräten möglich.
 ??  ?? Damit Sie einen Remote-zugang zuverlässi­g nutzen können, sollten Sie auf dem Büro-pc alle Energiespa­r-einstellun­gen abschalten.
Damit Sie einen Remote-zugang zuverlässi­g nutzen können, sollten Sie auf dem Büro-pc alle Energiespa­r-einstellun­gen abschalten.
 ??  ?? Teams ermöglicht die Zusammenar­beit im Unternehme­n, ohne dass sich die Mitarbeite­r an einem Standort befinden müssen. Das Tool erlaubt unter anderem Chats und Videoanruf­e sowie das gemeinsame Bearbeiten von Dateien.
Teams ermöglicht die Zusammenar­beit im Unternehme­n, ohne dass sich die Mitarbeite­r an einem Standort befinden müssen. Das Tool erlaubt unter anderem Chats und Videoanruf­e sowie das gemeinsame Bearbeiten von Dateien.
 ??  ?? Word, Excel und Powerpoint gibt es auch als kostenlose Onlinevers­ionen. Sie lassen sich über den Browser starten und bedienen.
Word, Excel und Powerpoint gibt es auch als kostenlose Onlinevers­ionen. Sie lassen sich über den Browser starten und bedienen.
 ??  ?? Bitrix 24 ist ein umfassende­r Onlinedien­st für die Zusammenar­beit im Unternehme­n – unter anderem mit Tools für Projektman­agement und Aufgabenpl­anung.
Bitrix 24 ist ein umfassende­r Onlinedien­st für die Zusammenar­beit im Unternehme­n – unter anderem mit Tools für Projektman­agement und Aufgabenpl­anung.
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Per Citrix greifen Sie auf verschiede­ne Dienste Ihrer Firma zu. Dafür benötigen Sie die passende Receiver-software auf dem Rechner zu Hause.

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