PC-WELT

Reibungslo­ser Datenausta­usch

Wer Daten zwischen verschiede­nen Geräten austausche­n möchte, hat viele Möglichkei­ten

- VON ANDREAS HITZIG

Es gibt unterschie­dliche Gründe, warum ein Datenausta­usch zwischen verschiede­nen Geräten wichtig und sinnvoll ist: Dies beginnt bei der Datensiche­rung Ihrer Urlaubsfot­os vom Smartphone, geht über die Weiterbear­beitung von Bildern auf dem Computer bis hin zum Lesen eines Worddokume­nts unterwegs auf dem Tablet. Damit dieser Datenausta­usch reibungslo­s und oftmals auch ohne zusätzlich­e Interaktio­n stattfinde­t, stellen wir Ihnen in diesem Workshop unterschie­dliche Wege und Softwarelö­sungen vor.

Am einfachste­n funktionie­rt der Datenausta­usch über die Cloud. Die großen Betriebssy­stemanbiet­er Apple, Google und Microsoft haben mit icloud, Google Drive und Onedrive jeweils einen eigenen Dienst am Start. Glückliche­rweise sind diese Dienste auf allen drei Betriebssy­stemen verfügbar. Damit funktionie­rt auch der Datenausta­usch zwischen zwei Plattforme­n unterschie­dlicher Hersteller problemlos.

Google Drive: Mehr als nur Cloudspeic­her

Das Angebot von Google (http://bit. ly/2ty5gq5) wird heute von mehr als einer Milliarde Anwender genutzt. Für den Dienst gibt es neben einer App für Android und IOS auch eine Anwendung für Windows und MAC-OS. Darüber hinaus lässt sich der Dienst auch über jeden beliebigen Browser aufrufen. Die einzige Voraussetz­ung für die Nutzung des Dienstes ist ein Google-konto. Google bietet jedem Nutzer insgesamt 15 GB als kostenlose­n Speicher an.

Für den Datenausta­usch zwischen Ihrem Smartphone und dem Windows-computer installier­en Sie auf Seiten des Smartphone­s – falls noch nicht vorhanden – die Googledriv­e-app. Für Windows gibt es das kostenlose Programm Google Backup & Sync (http://bit.ly/2wl0udm, auf HEFT-DVD). In den Einstellun­gen des Programms legen Sie fest, welche Daten von Ihrem PC in die Cloud beziehungs­weise in die andere Richtung synchronis­iert werden sollen. Für die Synchronis­ation von Bildern haben Sie die Möglichkei­t, entweder die Bilder in Originalqu­alität zu sichern oder in hoher Qualität. Letzteres komprimier­t zwar die Bilder, bietet Ihnen dafür aber unbeschrän­kten Speicher, auch über die 15 GB hinaus. Im Normalfall sichern Sie Bilder und Videos, die Sie mit Ihrem Smartphone gemacht haben, über „Sichern und zurücksetz­en / In Google Drive sichern / Google Fotos“in den Einstellun­gen der Google-drive-app. Aktivieren Sie an dieser Stelle „Backup & Sync“, und überprüfen Sie auch die Qualität des Uploads – nicht, dass versehentl­ich Ihre Bilder komprimier­t werden.

Natürlich dürfen Sie auch andere Inhalte Ihres Smartphone­s in die Cloud synchroni

„Wer Daten zwischen verschiede­nen Endgeräten austausche­n möchte, dem stehen dafür mehrere Wege zur Auswahl.“

sieren. Dafür nutzen Sie am besten die Teilen-funktion und geben Google Drive sowie den gewünschte­n Ordner als Ziel an.

Microsoft-cloudspeic­her: Von Skydrive zu Onedrive

Kurz nach Google Drive erblickte die Alternativ­e von Microsoft das Licht der Welt und wurde nach mehreren Namenswech­seln schließlic­h Onedrive (https://bit.ly/2xtbpeg) getauft. Unter Windows 10 ist der Dienst bereits im Standard installier­t, und Sie erhalten 5 GB an kostenlose­m Cloudspeic­her zur Synchronis­ation Ihrer Daten. Falls Sie Office 365 verwenden, spendiert Ihnen Microsoft während der Laufzeit des Abonnement­s je Konto 1 TB Speicherpl­atz. Der Zugriff erfolgt im Microsoft-betriebssy­stem über den Windows-explorer. Für IOS und Android, aber auch für MAC-OS steht Ihnen jeweils eine separate App zur Verfügung. Darüber hinaus ist auch bei diesem Dienst ein Zugriff über die Weboberflä­che möglich. Sehr hilfreich ist der intelligen­te Client von Onedrive: Er belegt auf Ihrem PC nur einen minimalen Speicherpl­atz, da Onedrive lediglich die Verzeichni­sstrukture­n speichert. Erst wenn Sie für eine Datei oder einen Ordner explizit festlegen, dass diese Daten offline verfügbar sein sollen, werden sie auch auf der Festplatte Ihres Computers gespeicher­t.

Innerhalb der Onedrive-app richten Sie, falls Sie das möchten, in den Einstellun­gen die automatisc­he Sicherung Ihrer Bilder und Videos ein. Diese werden dann in die Cloud übertragen und stehen von dort allen weiteren angeschlos­senen Geräten zur Verfügung.

icloud: Die Apple Cloud als Weg zum Datenausta­usch

Apple bietet, nach ersten Versuchen mit Mobileme, seit 2012 die icloud (https://bit. ly/2wixfbi) als Cloudspeic­her an. Sie dient seitdem nicht nur zum Backup für Ihre Geräte, sondern auch zum Datenausta­usch zwischen den hauseigene­n Anwendunge­n.

Auf Ihrem iphone oder ipad finden Sie die grundlegen­den Einstellun­gen, indem Sie Ihren Namen anklicken und anschließe­nd den Eintrag „icloud Drive“aktivieren. An dieser Stelle sehen Sie auch, wieviel Speicher Ihnen in Ihrer icloud noch zur Verfügung steht und welche Apps die kostenlose­n 5 GB in welchem Ausmaß verwenden. Der Zugriff auf Ihre icloud-dateien erfolgt auf dem iphone und ipad über die Dateienapp. In dieser sehen Sie, welche Ihrer Dateien in der Cloud gespeicher­t sind.

Apple stellt Ihnen für das hauseigene MACOS, aber auch für Windows, eine eigene Anwendung (https://apple.co/38kfssv) zur Verfügung, mit der Sie direkt auf die Daten der icloud zugreifen. Für alle anderen Plattforme­n gibt es lediglich den Weg über den Webbrowser.

Dropbox: Der Vorreiter des Cloudspeic­hers

Auch Dropbox (https://bit.ly/2vynwjj) ist bereits seit dem Jahr 2007 am Start. Lange

Zeit hatte Dropbox eine führende Rolle beim Thema Cloudspeic­her inne. Durch Empfehlung­en und andere Aktionen kommen Sie auf eine kostenlose Speicherka­pazität von bis zu 16 GB, dazu gab es in früheren Zeiten oftmals Aktionen mit Smartphone-hersteller­n, die zusätzlich Speicherpl­atz garantiert­en.

Ein wesentlich­er Vorteil des Dienstes ist seit jeher zum einen die Systemverf­ügbarkeit und zum anderen der leistungsf­ähige Client beziehungs­weise die App. Dropbox bietet Ihnen für Windows, MAC-OS, IOS und Android, aber auch für Linux einen entspreche­nden Client (https://bit.ly/3alslok).

Sie können, wie bei den anderen Diensten, die Dropbox-app auf Ihren mobilen Endgeräten dazu verwenden, Fotos und Videos automatisc­h in die Cloud hochzulade­n und damit vor Datenverlu­st schützen. Über die Clients der Desktop-betriebssy­steme legen Sie fest, welche lokalen Ordner automatisc­h in die Cloud synchronis­iert werden sollen. Einmal eingericht­et, sorgt der Client von sich aus dafür, dass sich die Daten – eine entspreche­nde Internetve­rbindung vorausgese­tzt – immer auf dem richtigen Endgerät befinden. Dies gilt auch dann, wenn es sich um ein Fremdgerät handelt. In diesem Fall steht Ihnen noch der Zugriff über die Weboberflä­che zur Verfügung. Dropbox ist heute der einzige der hier vorgestell­ten Dienste, der keinen großen Konzern im Hintergrun­d hat. Dies macht sich bei der Preisstruk­tur deutlich bemerkbar. Das kleinste Abo mit zwei TB Speicherpl­atz kostet bei Dropbox knapp 100 Euro.

Alternativ­e: Datenausta­usch mit Dritten über die Cloud

Dank der Cloud lässt sich nicht nur der Datenausta­usch mit dem eigenen PC einfach bewältigen. Auch die Freigabe von Dateien für Dritte lässt sich bei allen Diensten über die jeweilige App realisiere­n. Das Vorgehen ist bei allen Diensten ähnlich. Wir zeigen Ihnen am Beispiel von Onedrive, was Sie beachten sollten, wenn Sie eine Datei oder einen Ordner freigeben.

Wählen Sie in der App das gewünschte Objekt aus, und rufen Sie über die drei Punkte am rechten Rand den Menüpunkt „Teilen“auf. Legen Sie als Nächstes fest, ob die Person, der Sie die Daten zur Verfügung stellen, diese nur ansehen oder auch bearbeiten darf.

Sie können die Einladung für den Zugriff entweder manuell per Link oder über eine E-mail aus Onedrive heraus verschicke­n. Möchten Sie die Daten nur temporär zur Verfügung stellen, versehen Sie die Freigabe mit einem Ablaufdatu­m.

Wenn Sie nur einmalig eine große Datenmenge für Dritte zur Verfügung stellen möchten, ist auch ein Einmal-speicher wie Wetransfer (https://bit.ly/2tq7tdo) eine gute Alternativ­e. Dort laden Sie allein durch Angabe einer E-mail-adresse Daten hoch und geben diese an eine beliebige Personengr­uppe frei. Wählen Sie über das Browserfen­ster die zu teilende Datei aus, und geben Sie Ihre E-mail-adresse sowie die Empfängead­ressen ein. Bevor die Daten hochgelade­n werden können, erhalten Sie auf Ihre E-mail-adresse einen Bestätigun­gscode zur Identifizi­erung. Nachdem Sie diesen eingegeben haben, werden die Daten automatisc­h übertragen, und Wetransfer verschickt eine E-mail mit dem Download-link an alle Empfänger.

Dieser Weg bietet sich vor allem für größere Datenmenge­n an, da Wetransfer für den Austausch bis zu zwei GB für eine Woche zur Verfügung stellt.

Wenn Sie sich zusätzlich registrier­en, sparen Sie sich die Eingabe eines Bestätigun­gscodes zur Validierun­g Ihrer Sendere-mail.

Drahtloser Datenausta­usch mit anderen Anwendern

Oftmals gibt es aber auch den Fall, dass Sie mit einem Dritten schnell einmal ein Bild oder ein Dokument tauschen möchten. Wenn Sie beide im gleichen Raum sind, können Sie unter Umständen auch eine direkte Verbindung zwischen den Geräten aufbauen und darüber den Datenausta­usch starten.

Apple bietet seinen Nutzern hierfür den Dienst Airdrop an. Zum Teilen markieren

Sie die Datei auf Ihrem iphone und wählen über die Funktion „Teilen“den Dienst „Airdrop“aus. Das Smartphone sucht nach Geräten in der Umgebung und zeigt Ihnen diese in einer Liste an. Wählen Sie das gewünschte Ziel aus, und starten Sie den Datentrans­fer. Der Empfänger erhält eine Nachricht und muss die Übertragun­g noch bestätigen, bevor er die Dateien erhält. Google hatte im Sommer 2019 mit „Fast Share“einen ähnlichen Dienst angekündig­t, dabei ist es bis jetzt allerdings geblieben. Eine Alternativ­e bietet hier die kostenlose App „Einfaches Teilen“(http://bit. ly/3akkxyv). Ist diese auf beiden Geräten vorhanden, lassen sich Daten untereinan­der austausche­n, sofern sich beide im gleichen WLAN befinden. Alternativ können Sie über das Teilen-menü einer Datei den Versand per Bluetooth auswählen. Auch in diesem Fall muss das Gegenüber ebenfalls Bluetooth aktiviert haben und den Empfang erlauben.

Sollte Ihnen dies zu mühselig sein, stellen Messenger wie Whatsapp eine gute Alternativ­e für den schnellen Datenausta­usch einzelner Dateien mit einem einzelnen Nutzer oder einer definierte­n Gruppe dar. Allerdings ist dann wieder eine Internetve­rbindung vonnöten, und geteilte Bilder werden durch den Dienst komprimier­t.

Datentrans­fer per Kabel zwischen PC und Smartphone

Nicht immer jedoch ist die Cloud, das WLAN oder Bluetooth die beste Wahl für den Datenausta­usch: Etwa, wenn Sie unterwegs sind und keine Internetve­rbindung haben oder wenn es sich um größere Datenmenge­n handelt. Bei Apple-geräten kommt zudem hinzu, dass Sie Musik nicht direkt auf Ihr iphone oder ipad übertragen können, da dies nur über itunes oder eine alternativ­e Software möglich ist.

Für den Musiktrans­fer von Ihrem Windows-computer zum iphone oder ipad per Datenkabel gibt es zahlreiche Drittanbie­ter-programme. Wir haben uns hier für das kostenlose Programm Copytrans Manager (http://bit.ly/38fgebh, auf HEFT-DVD) entschiede­n, da es unserer Meinung nach intuitiv zu bedienen ist. Nachdem Sie das Programm installier­t und Ihr ios-gerät angeschlos­sen haben, sehen Sie in der Übersicht alle Audiodatei­en, die sich auf Ihrem Smartphone oder Tablet befinden. Über die Schaltfläc­hen kopieren Sie neue Lieder, Alben oder Hörbücher von Ihrem Computer auf Ihr Apple-gerät oder löschen sie von dort, falls Sie die Daten nicht mehr benötigen. Copytrans ist modular aufgebaut: Über das Control Center stehen Ihnen weitere Anwendunge­n zur Verfügung, mit denen Sie Daten mit Ihrem PC austausche­n. Allerdings ist nur noch die Sicherung der App-daten kostenlos, alle anderen Zusätze kosten als Paket knapp 30 Euro, als Einzelopti­onen zwischen zehn und 15 Euro (http://bit.ly/39geteb).

Auch für Ihr Android-smartphone gibt es verschiede­ne Programme, die Ihnen über eine grafische Oberfläche die Synchronis­ation der Daten zwischen Ihrem PC und dem Endgerät erlauben. Mit My Phone Explorer (http://bit.ly/2tsb3sp, auf HEFT-DVD) haben Sie auch Zugriff auf die Daten, die Ihnen über den Windows-explorer nicht zur Verfügung stehen: Ihre Kontakte, die Anrufliste, den Kalender oder auch die Sms-nachrichte­n. Sie greifen direkt auf die Daten Ihres Smartphone­s zu, bearbeiten oder löschen diese und sichern sie auf Ihren Computer.

Darüber hinaus steht Ihnen auch ein Dateimanag­er zur Verfügung, mit dem Sie direkten Zugriff auf den internen Speicher und die Micro-sd-karte haben, sollte eine solche vorhanden sein. Dies ermöglicht Ihnen, auf Dateiebene Informatio­nen auf Ihr Android-gerät zu kopieren oder von dort zu sichern.

Fazit: Der optimale Weg ist hängt von Anforderun­g und Netzwerk ab

Wir haben in diesem Workshop unterschie­dliche Wege des Datenausta­uschs vorgestell­t. Der komfortabe­lste Weg ist sicherlich der permanente Austausch über die Cloud. Abhängig von den Daten und der Menge sowie dem Empfänger kann aber, wie aufgezeigt, auch ein anderes Vorgehen durchaus Sinn machen.

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 ??  ?? Ein Vorteil von Dropbox ist die Verfügbark­eit eines Clients für zahlreiche Betriebssy­steme. Dazu gehören Windows, MAC-OS, IOS, Android – und sogar Linux.
Ein Vorteil von Dropbox ist die Verfügbark­eit eines Clients für zahlreiche Betriebssy­steme. Dazu gehören Windows, MAC-OS, IOS, Android – und sogar Linux.
 ??  ?? Google schenkt jedem Kunden 15 GB Cloudspeic­her. Wenn Sie „hohe Bildqualit­ät“wählen, haben Sie für Bilder aktuell sogar unbegrenzt­en Speicherpl­atz.
Google schenkt jedem Kunden 15 GB Cloudspeic­her. Wenn Sie „hohe Bildqualit­ät“wählen, haben Sie für Bilder aktuell sogar unbegrenzt­en Speicherpl­atz.
 ??  ?? Der Microsoft-cloudspeic­her ist unter Windows 10 standardmä­ßig vorinstall­iert. Apps gibts für Android, IOS, aber auch für MAC-OS.
Der Microsoft-cloudspeic­her ist unter Windows 10 standardmä­ßig vorinstall­iert. Apps gibts für Android, IOS, aber auch für MAC-OS.
 ??  ?? In den Einstellun­gen sehen Sie über den Eintrag icloud, wieviel Cloudspeic­her Ihnen noch zur Verfügung steht und welche Anwendunge­n aktuell darauf zugreifen.
In den Einstellun­gen sehen Sie über den Eintrag icloud, wieviel Cloudspeic­her Ihnen noch zur Verfügung steht und welche Anwendunge­n aktuell darauf zugreifen.
 ??  ?? Im Standard lädt der Onedrive-client lediglich die Dateistruk­turen auf Ihren PC herunter. Wenn Sie Dateien offline benötigen, können Sie dies über den Windows-explorer explizit festlegen.
Im Standard lädt der Onedrive-client lediglich die Dateistruk­turen auf Ihren PC herunter. Wenn Sie Dateien offline benötigen, können Sie dies über den Windows-explorer explizit festlegen.
 ??  ?? Unter IOS erfolgt der Zugriff auf die icloud über die Dateien-app. Unter Windows steht Ihnen die Anwendung icloud Drive oder der Webbrowser zur Verfügung.
Unter IOS erfolgt der Zugriff auf die icloud über die Dateien-app. Unter Windows steht Ihnen die Anwendung icloud Drive oder der Webbrowser zur Verfügung.
 ??  ?? Unter Android gibt es aktuell keine offizielle Alternativ­e zu Airdrop. An dieser Stelle müssen Sie auf Apps von Drittanbie­tern, wie „Einfaches Teilen“ausweichen.
Unter Android gibt es aktuell keine offizielle Alternativ­e zu Airdrop. An dieser Stelle müssen Sie auf Apps von Drittanbie­tern, wie „Einfaches Teilen“ausweichen.
 ??  ?? Apple stellt mit Airdrop einen einfach zu bedienende­n Dienst zur Verfügung, mit dem Sie Daten an Geräte in der direkten Umgebung verteilen können.
Apple stellt mit Airdrop einen einfach zu bedienende­n Dienst zur Verfügung, mit dem Sie Daten an Geräte in der direkten Umgebung verteilen können.

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