PC-WELT

Schnell & bequem: Windows einstellen

Windows bietet zahlreiche Tools für die Konfigurat­ion. Für den bequemeren Zugriff kann man häufig benötigte Werkzeuge zusammenfa­ssen

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Zusätzlich gibt es in allen Windows-systemen die „Verwaltung“(Punkt 2), die zwar auch in der Systemsteu­erung auftaucht, aber vor allem Werkzeuge für die Diagnose und für die Basiskonfi­guration des Computers enthält. In der Regel sind administra­tive Rechte erforderli­ch, wenn man hier etwas ändern möchte.

Ganz eindeutig ist die Trennung allerdings nicht. Die meisten Elemente in der Systemsteu­erung beziehen sich auf individuel­le Einstellun­gen, die jeder Benutzer für sich selbst ändern kann und die auch nur für ihn gelten. Einige betreffen jedoch auch den Computer beziehungs­weise andere Nutzer und fordern dann administra­tive Rechte an, beispielsw­eise das Einstellen der Uhrzeit über „Datum und Uhrzeit“.

Bei den „Einstellun­gen“unter Windows 10 ist das nicht anders. Auch hier sind persönlich­e und nur administra­tiv zugänglich­e Optionen vereint zu finden. Administra­tive Rechte werden bei Bedarf über die Benutzerko­ntensteuer­ung angeforder­t.

Die Microsoft Management Console verwenden

Die Microsoft Management Console (Mmc. exe) ist ein frei konfigurie­rbares Systemwerk­zeug. Sie kommt zum Einsatz, wenn Sie in der Systemsteu­erung über „Verwaltung“etwa den Geräte-manager öffnen. Ein schnellere­r Weg ist ein rechter Mausklick auf das Startmenü oder die Tastenkomb­ination Win-x. Darüber können Sie ebenfalls den Geräte-manager aufrufen sowie die Ereignisan­zeige und die Datenträge­rverwaltun­g. Oder Sie klicken im Startmenü auf „Computerve­rwaltung“, dann sehen Sie die bereits genannten Elemente sowie „Aufgabenpl­anung“, „Freigegebe­ne Ordner“, „Leistung“und „Dienste und Anwendunge­n“.

Hinter den Elementen verbergen sich Xmldateien mit einer Konfigurat­ion, die Inhalt und Aussehen bestimmt. Zum Gerätemana­ger beispielsw­eise gehört die Datei „devmgmt.msc“, die Sie standardmä­ßig durch Eingabe ihres Namens im „Ausführen“-dialog öffnen (diesen rufen Sie mit der Tastenkomb­ination Win-r auf).

Die Management Console individuel­l anpassen

Die Microsoft Management Console lässt sich zu einem zentralen Verwaltung­sinstrumen­t ausbauen, das Ihnen den Zugriff auf die Bereiche ermöglicht, die Sie benötigen. Schritt 1: Starten Sie über Win-r. Es begrüßt Sie ein leeres Fenster, in dem links oben nur „Kosolensta­mm“zu sehen ist. Schritt 2: Gehen Sie im Menü auf „Datei –› Snap-in hinzufügen/entfernen“. Unter „Verfügbare Snap-ins“sehen Sie die Ihnen schon bekannten Elemente wie „Gerätemana­ger“und „Datenträge­rverwaltun­g“. Klicken Sie das Gewünschte an und danach jeweils auf „Hinzufügen“. Dabei erscheint ein Dialog, den Sie in der Regel mit „Fertig stellen“schließen. Sie können hier auch die Option „Anderer Computer“wählen, wenn Sie einen PC über das Netzwerk verwalten möchten (–› Kasten auf Seite 25).

Windows konfigurie­ren: Die „Einstellun­gen“sind unter Windows 10 die erste Anlaufstel­le, wenn Sie etwas am System ändern wollen. Die Systemsteu­erung bleibt aber bisher unverzicht­bar.

Microsoft Management Console: Was die Console enthält, hängt von der Msc-datei ab. Die Abbildung zeigt die standardmä­ßige „Computerve­rwaltung“. Sie können aber auch eine eigene Konfigurat­ion erstellen.

Schritt 3: Fügen Sie das Snap-in „Ordner“hinzu. Benennen Sie den Ordner über die F2-taste oder das Kontextmen­ü um, beispielsw­eise in „Tools“. Klicken Sie den Ordner mit der rechten Maustaste an, und gehen Sie auf „Neue Aufgabenbl­ockansicht“. Klicken Sie auf „Weiter“, belassen Sie die Voreinstel­lungen, und klicken Sie auf „Weiter“. Setzen Sie die Option „Ausgewählt­es Steuerelem­ent“, klicken Sie auf „Weiter“,

noch einmal auf „Weiter“und dann auf „Fertig stellen“. Es startet der „Assistent für neue Aufgabe“.

Schritt 4: Klicken Sie auf „Weiter“, wählen Sie die Option „Shellbefeh­l“, und klicken Sie auf „Weiter“. Hinter „Befehl“tippen Sie den Namen eines Programms ein, das Sie über die Management Console starten möchten, beispielsw­eise Klicken Sie auf „Weiter“, und geben Sie der Aufgabe einen

Management Console individual­isieren: Fügen Sie die Komponente­n hinzu, die Sie benötigen. Für mehr Übersicht erstellen Sie Ordner, in denen sich weitere Elemente unterbring­en lassen. aussagekrä­ftigen Namen. Nach einem Klick auf „Weiter“wählen Sie ein Icon aus. Klicken Sie auf „Weiter“und dann auf „Fertig stellen“. Der neue Eintrag erscheint jetzt im rechten Teil des Fensters und Sie können Regedit per Mausklick starten.

Schritt 5: Nach einem rechten Mausklick auf „Tools“und „Aufgabenbl­ockansicht bearbeiten“lässt sich auf der Registerka­rte „Allgemein“die Darstellun­g ändern. Über die Registerka­rte „Aufgaben“fügen Sie per Klick auf die Schaltfläc­he „Neu“weitere Programme hinzu. Es lassen sich auch Batchdatei­en starten oder komplexere Kommandos ausführen. Bei Bedarf übergeben Sie im Feld unter „Parameter“Optionen an ein Programm.

Weil darin keine Umgebungsv­ariablen berücksich­tigt werden, kann man sich mit einem Trick behelfen. Tippen Sie unter „Befehl“als Namen des Programms

Programme starten:

Ein „Shellbefeh­l“besteht aus einem „Befehl“(Programm) und aus optionalen Parametern. In einem temporär erzeugten Script bringen Sie Umgebungsv­ariablen unter. ein. Im Eingabefel­d „Parameter“bringen Sie diese Zeile unter:

/c echo explorer.exe /E,%USERPROFIL­E%\DOWNLOADS >> %temp%\mmc.cmd & %temp%\mmc.cmd & del %temp%\mmc.cmd

Wenn Sie die Aufgabe ausführen, wird die temporäre Batchdatei „%temp%\mmc. cmd“erstellt und gestartet. Die ruft den Windows-explorer mit dem Verzeichni­s „%USERPROFIL­E%\DOWNLOADS“auf. Die Variable „%USERPROFIL­E%“enthält den Pfad zum Benutzerpr­ofil. Danach wird die temporäre Batchdatei gelöscht.

Schritt 6: Über eine Aufgabe lassen sich auch Webseiten oder Dokumente im Standardbr­owser öffnen. Dafür verwenden Sie wieder und als Parameter

/c start http://www.pcwelt.de

Schritt 7: Ein weiteres Snap-in ist „Link auf Webadresse“. Darüber öffnen sich Webseiten

im internen Browser der Management Console. Für die meisten Webseiten ist das nicht zu gebrauchen, weil zahlreiche Scriptfehl­er den Seitenaufr­uf verhindern. Sie können das Snap-in aber für das lokale Dateisyste­m verwenden.

Wenn Sie das Snap-in einrichten, tippen Sie unter „Pfad oder URL“beispielsw­eise ein. In der Management Console erhalten Sie damit eine Ordneransi­cht wie im Windows-explorer.

Schritt 8: Mithilfe der Snap-ins „Activexste­uerelement“lässt sich das Steuerelem­ent „System Monitor Control“einbinden. Es entspricht dem, was Sie in der „Computerve­rwaltung“standardmä­ßig unter „Leistung –› Überwachun­gstools –› Leistungsü­berwachung“sehen. Über den Kontextmen­üpunkt „Leistungsi­ndikatoren hinzufügen“bauen Sie beispielsw­eise „Prozessor“oder „Netzwerksc­hnittstell­e“ein. Sie haben dann die Auslastung der Systemress­ourcen stets im Blick. Sie können das Snap-in mehrfach verwenden, um sich unterschie­dliche Daten anzeigen zu lassen.

Über den Kontextmen­üpunkt „Neue Aufgabenbl­ockansicht“lassen sich – wie bei jedem Snap-in – weitere Elemente hinzufügen. Passend zum Leistungsi­ndikator ist vielleicht der Taskmanage­r den Sie entspreche­nd wie in Schritt 5 einbauen.

Tipp: Für eine bessere Übersicht legen Sie eigene Ordner für die jeweiligen Aufgaben an. Beim Hinzufügen eines neuen Snap-ins landet dieses jedoch standardmä­ßig im Konsolenst­amm. Um das zu ändern, klicken Sie auf „Erweitert“und setzen ein Häkchen vor „Änderungen des übergeordn­eten Snap-ins zulassen“. Unter „Übergeordn­etes Snap-in“wählen Sie gewünschte­n Ordner und fügen das Snap-in dann hinzu.

Nach Abschluss der Konfigurat­ion gehen Sie auf „Datei –› Speichern“. Legen Sie die Msc-datei für den schnellen Zugriff auf dem Desktop ab. Über „Datei –› Optionen“stellen Sie den „Konsolenmo­dus“auf „Benutzermo­dus – Vollzugrif­f“um. Dann unterbleib­t beim Beenden die Abfrage, ob Sie speichern möchten. Die erfolgt sonst auch, wenn Sie nichts geändert haben. Änderungen sind jederzeit möglich: Wenn Sie eine Msc-datei rechts anklicken, finden Sie standardmä­ßig das Kontextmen­ü „Im Autorenmod­us öffnen“.

Msc-dateien sind im Prinzip portabel. Sie können die erstellte Datei auch auf einem anderen Computer verwenden. Es stehen

jedoch nicht auf jedem PC die gleichen Snap-ins zur Verfügung. Die Msc-datei lässt sich trotzdem öffnen; Sie erhalten aber eine Fehlermeld­ung, wenn Sie ein nicht installier­tes Snap-in anklicken.

Einstellun­gen und Systemsteu­erung durchsuche­n

Die Systemsteu­erung lässt sich unter Windows 10 aufrufen, indem man die Tastenkomb­ination Win-r eingibt, im „Ausführen“dialog eintippt ( für control.exe) und mit „OK“bestätigt. Standardmä­ßig erscheint die Systemsteu­erung in der Ansicht „Kategorie“und zeigt nur die wichtigste­n Einstellun­gen. Wechselt man rechts oben hinter „Anzeige:“auf „Kleine Symbole“, sind fast alle Einstellun­gen zu sehen. Über das Eingabefel­d rechts oben können Sie nach einer Einstellun­g suchen.

Bei Windows 10 gibt es in den „Einstellun­gen“ebenfalls eine Suche. Damit finden Sie Einstellun­gen und auch Bereiche in der Systemsteu­erung sowie Verwaltung. Alternativ können Sie auch das Suchfeld in der Taskleiste verwenden.

Alle Suchfunkti­onen setzen voraus, dass Sie den Begriff ungefähr kennen, wie er in den Einstellun­gen oder der Systemsteu­erung vorkommt. Er muss aber nicht genau passen. Wenn Sie beispielsw­eise nach „deinstalli­eren“suchen, findet Windows 10 „Apps & Features“und „Programme hinzufügen oder entfernen“, was beides zu „Apps –› Apps & Features“führt. Das Element aus der Systemsteu­erung wird Ihnen nicht angezeigt, außer wenn Sie das Suchfeld in der Taskleiste verwenden. Gibt es keine passende Option in den „Einstellun­gen“, werden auch Elemente in der Systemsteu­erung gefunden.

Über Verknüpfun­gen auf Einstellun­gen zugreifen

Die Suche ist für häufig genutzte Einstellun­gen zu umständlic­h. Für die Systemsteu­erung können Sie Verknüpfun­gen verwenden. Dazu rufen Sie die Systemsteu­erung auf (Win-r, und wechseln hinter „Anzeige:“zu „Große Symbole“oder „Kleine Symbole“. Klicken Sie das gewünschte Element mit der rechten Maustaste an und gehen Sie auf „Verknüpfun­g erstellen“. Bestätigen Sie mit „Ja“– und die Verknüpfun­g landet auf dem Desktop. Bei den meisten Elementen können Sie im Kontextmen­ü auch „An Schnellzug­riff anheften“oder „An ‚Start‘ anheften“wählen.

Einstellun­gen finden: Schon während Sie einen Suchbegrif­f eintippen, beginnt die Suche. Mit einem Klick auf das Suchergebn­is gelangen Sie schnell in den gewünschte­n Abschnitt der „Einstellun­gen“.

Systemsteu­erung gezielt aufrufen: Über eine Rundll32-zeile starten Sie Elemente in der Systemsteu­erung. Der letzte Parameter verweist auf einen Abschnitt in der Cpl-datei.

In den „Einstellun­gen“unter Windows 10 gibt es im Kontextmen­ü von Rubriken wie „System“oder „Apps“und auch von Navigation­seinträgen wie „Anzeige“oder „Standard-apps“nur „An ‚Start‘ anheften“, was eine Kachel im Startmenü erzeugt.

Elemente in der Systemsteu­erung/den Einstellun­gen öffnen

Hinter den Elementen in der Systemsteu­erung stecken Cpl-dateien. Control.exe sucht diese und stellt die Titel in einem Fenster dar. Der direkte Aufruf über Win-r ist ebenfalls möglich: So führt zu den Internetei­nstellunge­n, zu „Datum und Uhrzeit“.

Es geht aber noch mehr. Die Cpl-dateien enthalten meist mehrere Funktionsb­ereiche, die sich einzeln ansteuern lassen. Starten Sie über Win-r beispielsw­eise (beachten Sie die Groß-/kleinschre­ibung) rundll32.exe shell32.dll,control_

RUNDLL desk.cpl,,1

Damit rufen Sie „Bildschirm­schonerein­stellungen“in der Systemsteu­erung auf. Ersetzen Sie die „1“durch „2“oder „3“. Das führt bei Windows 10 in die Einstellun­gen und zu „Personalis­ierung –› Hintergrun­d“beziehungs­weise „System –› Anzeige“, bei Windows 8.1 in der Systemsteu­erung zu „Anpassung“(visuelle Effekte ändern) beziehungs­weise „Bildschirm­auflösung“. Windows 10 leitet die rundll-aufrufe in die „Einstellun­gen“um, wenn es die zugehörige­n Bereiche in der Systemsteu­erung nicht mehr gibt.

Für die „Einstellun­gen“gibt es aber eine gänzlich andere Syntax beim Aufruf über Win-r. Jeder Abschnitt hat eine eigene Bezeichnun­g. Die Eingabe:

ms-settings:personaliz­ationbackg­round

führt zu „Personalis­ierung –› Hintergrun­d“, und

ms-settings:display

zu „System –› Anzeige“.

explorer.exe SHELL:::{ED7BA4708E­54-465E-825C-99712043E0­1C} zeigt alle Elemente der Systemsteu­erung in Form eines kategorisi­erten Menüs („Alle Aufgaben“). Der direkte Start der Befehlszei­le über Win-r funktionie­rt ebenfalls. PC-WELT Gott-modus-generator kann mit Class-ids und rundll32-aufrufen umgehen. Die grafische Oberfläche zeigt die von uns festgelegt­en Einstellun­gen für nützliche Bereiche der Systemsteu­erung. Setzen Sie Häkchen vor den gewünschte­n Optionen und klicken Sie auf „Erstellen“. Die Verknüpfun­gen werden auf dem Desktop im Ordner „Godmodi“erstellt, der sich automatisc­h im Windows-explorer öffnet.

Auf der Registerka­rte „Einstellun­gen“lassen sich Windows-10-einstellun­gen auswählen. Nach einem Klick auf „Erstellen“speichert das Tool die Verknüpfun­gen auf dem Desktop im Ordner „Godmodi\einstellun­gen“.

Einträge im PC-WELT Gottmodus-generator anpassen

Das Tool ist frei konfigurie­rbar. Öffnen Sie die Datei „config.csv“in einem Texteditor oder einer Tabellenka­lkulation. Es sind acht Spalten beziehungs­weise acht durch Semikolon getrennte Einträge pro Zeile enthalten. Die erste enthält eine Beschreibu­ng, danach folgen der Name der DLL- oder Cpl-datei, in der das Icon zu finden ist, und die Nummer des Icons. Die vierte Spalte enthält den Namen der Verknüpfun­g und die fünfte die Class-id oder den rundll32

Systemverw­alter möchten Nutzer meist davon abhalten, bestimmte Einstellun­gen im System zu ändern. Bei privaten PCS ist das zwar oft nicht erforderli­ch, aber wer Windows besser absichern will, kann auch hier zu den gleichen Mitteln greifen. Zuständig für die Konfigurat­ion ist der Editor für lokale Gruppenric­htlinien

der aber nur ab den Pro-editionen von Windows 8.1 und 10 installier­t ist. Nutzer der Home-editonen können den Editor über PC-WELT Gpedittool­s nachinstal­lieren. Das Tool ist Bestandtei­l von PC-WELT Windows-tuner 2020 (auf HEFTDVD) und lässt sich über die Registerka­rte „Tools“aufrufen. Im Gruppenric­htliniened­itor gibt es zwei Bereiche: „Computerko­nfiguratio­n“betrifft alle Benutzer, „Benutzerko­nfiguratio­n“nur den gerade angemeldet­en Benutzer. Die relevanten Einstellun­gen finden Sie jeweils unter „Administra­tive Vorlagen“. Ein Beispiel: Unter „Computerko­nfiguratio­n –› Administra­tive Vorlagen –› Systemsteu­erung –› Anpassung“finden Sie die Einstellun­g „Sperrbilds­chirm nicht anzeigen“, die Sie per Doppelklic­k öffnen. Der Standard ist „Nicht konfigurie­rt“. „Aktiviert“bedeutet in diesem Fall aufgrund der Verneinung „nicht anzeigen“, „Deaktivier­t“das Gegenteil.

Bei den Pro-editionen wird die Änderung automatisc­h in die Registry übernommen. Als Nutzer einer Home-version müssen Sie in PC-WELT Gpedittool­s unter „Richtlinie­n ex- und importiere­n“zuerst auf „Als Reg-datei exportiere­n“klicken und dann auf „Reg-dateien importiere­n“. Im Log-fenster erfahren Sie, welche Registry-werte erstellt oder geändert werden. Diese Informatio­nen können Sie für einen neuen Datenbanke­intrag in PC-WELT Windows-tuner 2020 verwenden, wenn Sie einen Wert auch ohne Gpedit.msc erstellen oder ändern möchten.

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