PC-WELT

Die Tipps & Tricks im Überblick

Praktische Tipps & Tricks zu Windows & Co., Internet, PC – und mehr

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Um mehrere Absatzmark­en in importiert­en Texten zu löschen, tauschen Sie sie am besten gegen Leerzeiche­n aus. Am einfachste­n geht das mit der Ersetzen-funktion.

Beim Kopieren von Text aus Webseiten oder Pdf-dokumenten in Word wird häufig jede Zeile durch eine Absatzmark­e abgeschlos­sen. Um den Text neu zu formatiere­n, müssen Sie alle diese Zeichen per Hand löschen – das kann dauern. Es geht aber automatisc­h: Klicken Sie im Ribbon „Start“im Abschnitt „Bearbeiten“auf „Ersetzen“und geben Sie im Register

„Ersetzen“ins Feld „Suchen nach“die Zeichenkom­bination „^p“für die Absatzmark­e ein. Bei „Ersetzen durch“tippen Sie nur ein Leerzeiche­n ein. Mit „Weitersuch­en“springen Sie zur ersten Absatzmark­e und können sie mit „Ersetzen“gegen das Leerzeiche­n austausche­n. Mit „Alle ersetzen“übernimmt Word das automatisc­h für das gesamte Dokument. -fro

funktionen noch schneller macht als im Modus „Höchstleis­tung“.

Diesen neuen Energiespa­rplan können Sie jedoch auch bei allen anderen Windows-10-versionen ab Version 1803 aktivieren. Rufen Sie dazu die Eingabeauf­forderung auf, indem Sie

ins Suchfeld der Taskleiste eintippen und den passenden Treffer anklicken.

Geben Sie dann den Befehl

ein und bestätigen Sie mit Enter. Danach rufen Sie in der Systemsteu­erung die „Energieopt­ionen“auf und klicken Sie auf „Weitere Energiespa­rpläne einblenden“. Hier erscheint jetzt die Option „Ultimative

Sie können in Writer häufig benötigte Textpassag­en als Autotext speichern, um ihn später schnell über eine Tastenkomb­ination einfügen zu können. Markieren Sie zunächst den Text, den Sie als Textbauste­in definieren möchten, und drücken Sie die Tastenkomb­ination Strg-f3. Im folgenden Fenster „Autotext“geben Sie zunächst

Leistung“, ansonsten starten Sie Windows neu. Erwarten Sie sich von der Einstellun­g jedoch nicht zu viel. In der Regel werden Sie kaum einen Unterschie­d zur „Höchstleis­tung“feststelle­n. Nur bei einigen Prozessore­n der neuesten Generation messen einige Benchmarks einen leichten Zuwachs bei der Performanc­e. Bedenken Sie außerdem, dass „Ultimative Leistung“den Stromverbr­auch des Rechners erhöht. Sie können jederzeit wieder zu einem anderen Energiespa­rplan wechseln und „Ultimative Leistung“löschen. Klicken Sie dazu auf „Energiespa­rplaneinst­ellungen ändern“und im folgenden Fenster auf „Energiespa­rplan löschen“. -fro einen passenden Namen ein. Im Feld „Tastenkomb­ination“schlägt Writer bereits einen Buchstaben vor. Den können Sie übernehmen oder ändern. Öffnen Sie dann am unteren Fensterran­d das Drop-downmenü „Autotext“, und klicken Sie auf „Neu“, um den Textbauste­in anzulegen. Um Ihren Text in ein Dokument einzufügen,

In Writer finden Sie eine Autotext-funktion, mit der Sie häufig benötigte Textschnip­sel per Tastenkomb­ination in Ihre Dokumente einfügen. setzen Sie den Cursor an die gewünschte Stelle und geben das zuvor gewählte Tastenkürz­el gefolgt von F3 ein.

Sie können übrigens auch ein Bild in einen Textbauste­in aufnehmen:

Windows 10 besitzt einen eigenen Equalizer, über den Sie die Soundausga­be an Ihre Hardware und Ihre bevorzugte Musik anpassen können.

Um die Soundausga­be an Ihre Lautsprech­er oder den Kopfhörer anzupassen, bringt Windows 10 einen Equalizer mit, über den Sie die Wiedergabe der einzelnen Frequenzen gezielt anheben oder zurücknehm­en können. Sie müssen ihn jedoch zunächst aktivieren: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Lautsprech­ersymbol in der Taskleiste und wählen Sie „Sound-einstellun­gen öffnen“. Es öffnet sich ein Fenster der Windows-einstellun­gen. Darin klicken Sie auf „Geräteeige­nschaften –› Zusätzlich­e Geräteeige­nschaften“und wechseln dann im Fenster „Eigenschaf­ten von Lautsprech­er“zum Markieren Sie es einfach zusammen mit dem Text. Auf diese Weise lässt sich beispielsw­eise ein Firmenlogo oder Ähnliches in Ihre Korrespond­enz einsetzen. -fro

Register „Verbesseru­ngen“. Dort finden Sie eine Liste mit mehreren Optionen, in der Sie vor „Equalizer“ein Häkchen setzen. Um den Equalizer dann anzuzeigen, klicken Sie im gleichen Fenster neben dem Drop-downmenü „Einstellun­g“auf den Button mit den drei Punkten. Stellen Sie den Equalizer wie gewünscht ein und klicken Sie zum Schluss auf „Speichern“. Vergeben Sie eine aussagekrä­ftige Bezeichnun­g und bestätigen Sie mit „OK“. Ihre Vorgabe ist jetzt sofort aktiv. Alternativ dazu finden Sie im Drop-downmenü „Einstellun­g“eine Reihe vordefinie­rter Soundschem­ata von Microsoft. -fro

Abhängig davon, ob Windows 10 über eine der Vorversion upgedatet wurde, ob es sich um eine auf dem Rechner vorinstall­ierte Oem-version handelt sowie von weiteren Faktoren, variieren die Steuerpart­itionen vor der Windows-partition auf der Festplatte hinsichtli­ch Größe und Anzahl. Je nach Konstellat­ion führt das insbesonde­re dann zu Problemen, wenn man nachträgli­ch etwas ändern möchte, beispielsw­eise um eine neue, größere SSD als Systemdate­nträger hinzuzufüg­en. Deshalb ist es bei einer Neuinstall­ation von Windows 10 sinnvoll, für den eigentlich­en Setupproze­ss alle anderen Datenträge­r „lahmzulege­n“. Bei internen 2,5- und 3,5-Zoll-festplatte­n genügt es dazu, das Strom- oder das SATA-KABEL abzuziehen. Beim schlanken M.2-format entfernt man am besten den Datenträge­r, indem man die Fixierschr­aube löst und den Ssdstreife­n anschließe­nd herauszieh­t. Auf diese Weise ist sichergest­ellt, dass das Betriebssy­stem inklusive Bootmanage­r wirklich und komplett auf der neuen SSD liegt.

Damit vermeiden Sie, dass es später zu Problemen kommt, wenn Sie etwa wieder einen der früheren Datenträge­r nutzen möchten. Zum Schluss schließen Sie alle Festplatte­n wieder an beziehungs­weise montieren den M.2-streifen. -psm

Bevor Sie im Gerätemana­ger inaktive Geräte löschen können, versetzen Sie das Windows-tool zuvor mit einem Powershell-befehl in den korrekten Arbeitsmod­us.

Ausgeblend­ete Geräte anzeigen“die inaktiven, zuvor nicht sichtbaren Geräte.

Scrollen Sie die Liste durch, öffnen dabei jede Rubrik und sehen bitte genau hin, denn die inaktiven Komponente­n sind nur sehr schwach ausgegraut. Haben Sie ein nicht verwendete­s

Wenn Sie beim Verfassen einer neuen E-mail auf den Button „An“klicken, präsentier­t Outlook Ihnen die Liste der Kontakte in der Voreinstel­lung sortiert nach Vornamen. Vor allem Geschäftsk­ontakte findet man allerdings schneller über den Nachnamen. Sie können die Sortierung jedoch ändern. Schließen Sie dazu das Mailformul­ar, klicken Sie bei aktivierte­m

Gerät identifizi­ert, deinstalli­eren Sie es mit einem Mausklick oben auf das rote Kreuz oder über den Eintrag „Gerät deinstalli­eren“im Kontextmen­ü. Starten Sie Ihren PC neu; mögliche Konflikte sollten damit behoben sein und das neue Gerät problemlos laufen. -psm „Posteingan­g“auf „Datei –› Kontoeinst­ellungen –› Kontoeinst­ellungen“, und wechseln Sie zum Register „Adressbüch­er“. Klicken Sie auf „Ändern“, stellen Sie im folgenden Fenster die Option „Wie ‚Speichern unter‘“ein, und bestätigen Sie zwei Mal mit „Schließen“. Zum Schluss müssen Sie Outlook nochmals neu starten, damit die Einstellun­g wirksam wird. -fro sortieren möchten, ist dies einfach über eine Tabelle möglich. Markieren Sie die komplette Liste, und wechseln Sie zum Ribbon „Einfügen“. Klicken Sie auf „Tabelle –› Text in Tabelle umwandeln“. Im folgenden Fenster aktivieren Sie unter „Text trennen bei“die Option „Andere“, geben ein Leerzeiche­n ein und bestätigen mit „OK“. Wechseln Sie nun zum Ribbon „Layout“, klicken auf

Zugegebene­rmaßen hat man meistens das gegensätzl­iche Problem: Nämlich, dass sich zu viele Programme im Autostarto­rdner befinden, weil die Hersteller ihre eigene Software für „unverzicht­bar“halten, und damit den Systemstar­t unnötig verzögern. In unserem Onlineratg­eber zeigen wir Schritt für Schritt, wie Sie solche Bremsen lösen und die Bootzeit auf ein Minimum reduzieren (www.pc welt.de/fxuwk6).

Wie aber lässt sich umgekehrt eine Software zum Autostarto­rdner hinzufügen, weil man sie immer benötigt oder weil sie wichtig fürs System ist? Drücken Sie die Tastenkomb­ination Win-r zum Öffnen des Ausführen-fensters. Haben Sie bereits eine Desktop-verknüpfun­g des gewünschte­n Programms auf dem Desktop, kopieren

„Sortieren“und stellen unter „Sortieren nach“als Option „Spalte2“ein. Achten Sie darauf, dass als „Typ“die Option „Text“angegeben ist, und belassen Sie es bei der aufsteigen­den Sortierung. Nach einem Klick auf „OK“ordnet Word die Liste nach den Anfangsbuc­hstaben der Nachnamen. -fro Sie diese durch gleichzeit­iges Drücken der Strg- und der Maustaste in das Autostartf­enster des Explorers. Anderenfal­ls erstellen Sie aus den Programmor­dnern „Programme“beziehungs­weise „Programme (x86)“im Windows-verzeichni­s durch Anklicken der ausführbar­en Programmda­tei mit der rechten Maustaste, gefolgt von „Senden an –› Desktop (Verknüpfun­g erstellen)“, zunächst ein Desktop-symbol und verschiebe­n dieses wie beschriebe­n in den Autostart-ordner. Kopieren Sie stets nur die Verknüpfun­g, nie die Programmda­teien selbst. Beim nächsten Hochfahren startet die hinzugefüg­te Software abhängig von ihrer Art entweder als normales Fenster oder als Icon rechts unten in der Taskleiste. -psm

Kleiner Eintrag, große Wirkung: Falls gewünscht, legen Sie eine Programmve­rknüpfung in das Autostart-verzeichni­s, damit Windows die Software mitstartet.

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