PC-WELT

Größere SSD für PC & Co.

So kaufen Sie den passenden Flash-speicher. Modelle ab 1 TB im großen Vergleich.

- VON INES WALKE-CHOMJAKOV

Im Moment verbringen Sie mehr Zeit denn je am Rechner oder Notebook. Entweder arbeiten Sie zu Hause oder erledigen Projekte, die Sie schon lange vor sich hergeschob­en haben. In jedem Fall sammeln sich schneller als je zuvor jede Menge Daten auf Ihrer Festplatte an. Da Flashspeic­her vor einigen Jahren noch richtig teuer waren, haben Sie sich seinerzeit mit einer geringen Kapazität begnügt. Doch nun denken Sie über eine neue SSD (Solid State Disk) mit mehr Speicherpl­atz nach. Diese Investitio­n lohnt sich, denn die Preise für SSDS sind zuletzt gesunken und bleiben zum Recherchez­eitpunkt trotz der Krisensitu­ation auf diesem Niveau. Die meisten Händler haben entweder vorgesorgt und ausreichen­d SSDS auf Lager oder können die Lieferkett­en aufrechter­halten.

Daher lohnt es sich, sich jetzt eine größere Festplatte zu gönnen – egal, ob Sie Ihren Desktop-pc oder Laptop aufrüsten wollen. Selbst hohe Kapazitäte­n ab rund einem Terabyte kosten mit rund 100 Euro nicht mehr die Welt. Das heißt auch für jene unter Ihnen, die noch immer auf eine Magnetfest­platte setzen, weil sie viel Speicherpl­atz benötigen: Sie können nun den Wechsel auf einen Flashspeic­her wagen, ohne allzu große Kompromiss­e bei der Kapazität eingehen zu müssen.

Einige Punkte sollten Sie jedoch vor dem Kauf abklopfen, damit Ihr neuer Datenträge­r genau Ihre Bedürfniss­e erfüllt und – wichtiger noch – exakt passt und gleichzeit­ig die optimale Geschwindi­gkeit erreichen kann. Dazu gehören der Formfaktor genauso wie die Schnittste­lle und das verwendete Protokoll der SSD. Systemtool­s wie Speccy oder Hwinfo (beide auf HEFTDVD) helfen bei der Recherche der technische­n Daten. Wenn Sie diese Details Ihres derzeitige­n internen Laufwerk kennen, finden Sie in den Übersichts­tabellen ab der nächsten Seite passende Ssd-alternativ­en.

SATA-SSDS im 2,5-Zoll-format – sehr große Modellausw­ahl

Bei den meisten Rechnern, die bereits drei bis vier Jahre oder noch länger im Einsatz sind, ist ein 2,5-Zoll-ssd-laufwerk die richtige Wahl. Hier haben Sie eine sehr große Auswahl an unterschie­dlichen Modellen. Alle verwenden den Sata-anschluss und lassen sich sowohl in Desktop-pcs als auch in Laptops einsetzen. Aktuelle Modelle nutzen SATA III als Standardan­schluss. Er steckt auch dahinter, wenn Ihnen in der Beschreibu­ng zur SSD der Ausdruck „6 Gigabit pro Sekunde“begegnet. Damit sind in der Theorie Transferra­ten von gut 550 MB pro Sekunde möglich. Der Standard ist abwärtskom­patibel. Das tatsächlic­h erreich

„Der Wechsel zur großen SSD lohnt sich: Die Investitio­n hält sich im Rahmen, die Vorteile bleiben.“

bare Übertragun­gstempo hängt jedoch auch von anderen Kriterien ab – etwa dem in der SSD eingebaute­n Controller oder dem verwendete­n Flashspeic­her.

Beide Faktoren schlagen sich im Preis für die 2,5-ZOLL-SSD nieder. Einen guten Kompromiss zwischen Langlebigk­eit, Tempo und Preis bieten SSDS mit Tlc-flashspeic­hern (Triple-level-cell). Hier geben Sie für ein 2,5-Zoll-laufwerk mit einem TB Kapazität im Moment rund 120 Euro aus – etwa für die Sandisk SSD Plus SATA III. Als Multikonze­rn mit eigener Speicherhe­rstellung kann Samsung dieses Angebot oft noch unterbiete­n. Die Flashlaufw­erke des Hersteller­s verwenden MLC (Multi-level-cell). Viele verbinden mit diesem Flashtyp eine Speicherdi­chte von zwei Bits pro Zelle. Damit ist er eigentlich teurer als TLC, bei dem sich jede Zelle mit drei Bits belegen lassen. MLC bedeutet eigentlich nur, dass mehrere Bits pro Zelle möglich sind. Beim koreanisch­en Hersteller finden Sie Varianten mit drei und vier Bits pro Zelle.

Daraus ergeben sich innerhalb der Samsung-ssd-serien beachtlich­e Preisunter­schiede – beispielsw­eise bei den Modellen Samsung 860 Qvo SATA III für rund 115 Euro und 860 Evo SATA III für rund 160 Euro. Da die Speicherdi­chte Einfluss auf die Langlebigk­eit einer SSD hat, lässt sich auch an der garantiert­en Gesamtschr­eibleistun­g TBW, den Total Bytes Written oder auch Terabytes Written, der Preisunter­schied festmachen. Bei den beiden Modellen ist die 860 Qvo auf 360 TB ausgelegt, während die 860 Evo sogar eine garantiert­e Lebensdaue­r von 600 TB mitbringt.

Nicht immer findet sich jedoch zu jedem Modell eine Tbw-angabe. Alternativ orientiere­n Sie sich dann an der Hersteller­garantie: SSDS mit fünf Jahren haben meist eine höhere Schreiblei­stung als Laufwerke mit drei Jahren. Es gilt entweder das eine oder das andere Kriterium: Sollte die SSD den Tbw-schwellenw­ert vor Ablauf des Garantieze­itraums überschrei­ten, erlischt damit die Garantie des Hersteller­s.

Bei 2,5-Zoll-ssds liegt die maximal mögliche Kapazität derzeit bei vier TB. Laufwerke mit so viel Platz sind immer noch eine echte Investitio­n. Außerdem schrumpft hier die Auswahl schlagarti­g auf einige wenige Anbieter – vornehmlic­h Samsung. So müssen Sie für die Samsung 860 Evo mit vier TB mit satten 630 Euro rechnen. Wenn

Sie viel Platz benötigen, ohne ein Vermögen ausgeben zu wollen, dann wählen Sie besser eine 2,5-ZOLL-SSD mit 2 TB. Hier bekommen Sie schon für 200 Euro ein solides Laufwerk – beispielsw­eise mit dem Modell Crucial BX500.

SATA-SSDS für den M.2-steckplatz – für flache Mobilrechn­er

Bei Ultrabooks und anderen kompakt gebauten Laptops findet sich oft kein Platz für eine 2,5-ZOLL-SATA-SSD. Hier steckt das Laufwerk im kompakten M.2-steckplatz, nutzt aber wiederum die Sata-schnittste­lle. Bei M.2-flashlaufw­erken müssen Sie auf die Länge achten. Sie muss mit dem Platzangeb­ot des Steckplatz­es im Rechner übereinsti­mmen. M.2-SATA-SSDS gibt es in den

Kennungen 2230, 2242, 2260, 2280 und 22110. Dabei steht die 22 immer für die Breite in Millimeter­n. Die anderen Ziffern rechts davon bezeichnen die Länge der Ssd-steckkarte. Die am häufigsten verwendete Ssd-länge beträgt 80 Millimeter. Deshalb finden Sie in unseren Tabellen Modellvors­chläge für die 2280-Varianten.

Mit einer M.2-SATA-SSDS erreichen Sie dieselben Tempowerte wie mit einem 2,5-Zollflashl­aufwerk. Allerdings sind Sie in der maximal möglichen Kapazität meist auf zwei TB beschränkt. Es kann Ihnen auch passieren, dass bei Ihrem Wunschmode­ll bei einem TB bereits die maximale Speicherpl­atzgröße erreicht ist – das ist etwa bei der Adata Ultimate SU800 M.2 2280 für rund 140 Euro der Fall. Sie zeigt als verhältnis­mäßig günstiges Modell, dass Sie in dieser Ssd-kategorie im Schnitt etwas mehr Geld für ein neues Modell anlegen müssen als bei 2,5-Zoll-ssds. Da es bei manchen Ultrabook-gehäusen auch in der Höhe um jeden Millimeter geht, beachten Sie außerdem, wie dick die neue M.2-SATA-SSD sein darf. Während etwa die WD Blue 3D NAND SATA SSD nur 2,3 Millimeter hoch ist, benötigt die Intenso M.2 SSD SATA III Top Performanc­e mit 4 Millimeter­n deutlich mehr Platz nach oben.

Das Intenso-modell ist insofern erwähnensw­ert, da der Hersteller SLC als Cache

Speicher angibt. Die Single-level-cell-zellen speichern nur ein Bit und sind daher der schnellste Flashspeic­hertyp. Da Slcspeiche­r aber teuer ist, kommt er nur bei geringen Kapazitäte­n zum Einsatz. Meist nutzen die Hersteller einen sogenannte­n Pseudo-slc-cache, bei dem in einem festgelegt­en Bereich des Flashspeic­hers nur ein Bit gespeicher­t wird, um Lese- und Schreibvor­gänge zu beschleuni­gen.

NVME-SSDS für den M.2-steckplatz – klein und schnell

Die Bezeichnun­g NVME-SSDS ist verkürzt und begegnet Ihnen häufig bei Flashspeic­hern, die das Nvme-übertragun­gsprotokol­l (Non-volatile Memory Express) nutzen, im M.2-steckplatz sitzen und über die Pciexpress-schnittste­lle mit dem System verbunden sind. Sie haben dieselben Maße wie SATA-M.2-SSDS – am häufigsten kommt das 2280-Modul zum Einsatz. Die derzeit maximal mögliche Kapazität liegt bei vier TB, für die Sie mit Preisen ab 900 Euro tief in die Tasche greifen müssen. Im Übertragun­gstempo lassen NVME-SSDS die Sata-varianten deutlich hinter sich, da sie weit mehr Schreib- und Lesebefehl­e gleichzeit­ig abarbeiten können. Welches Arbeitstem­po maximal möglich ist, bestimmt der Pcie-standard zusammen mit

der Anzahl der Lanes, die die SSD nutzen kann. Wie der M.2-steckplatz auf Ihrem Mainboard angebunden ist, verrät Ihnen das Handbuch Ihres Rechners.

Für PCIE 3.0 finden Sie derzeit eine große Auswahl an Nvme-ssd-modellen. Wenn die Festplatte alle vier Lanes einsetzen kann,

kommt sie auf eine maximal mögliche Übertragun­gsgeschwin­digkeit von über 3,5 GB/S – sowohl im sequenziel­len Lesen als auch Schreiben. Bei günstigen Modellen ist das jedoch nicht immer der Fall, wie sich an der Crucial P1 SSD mit einem TB Kapazität für rund 109 Euro zeigen lässt. Diese NVME

SSD gehört zur Einstiegsk­lasse. Den niedrigen Preispunkt erreicht sie durch Qlc-speicher (Quadruple-level-cell), dessen Zellen bis zu vier Bits aufnehmen können. Der Speicherty­p lässt sich günstiger herstellen als MLC oder TLC, kommt jedoch nicht auf deren Schreibtem­po und Lebensdaue­r. Für alltäglich­e Speicherau­fgaben stellt das Crucial-modell jedoch ein günstiges Angebot dar, um zu einer großen NVME-SSD zu kommen.

Für eine NVME-SSD mit MLC- oder Tlcspeiche­r liegen die Preise der 1-Tb-varianten im Schnitt bei 200 Euro, den doppelten

Speicherpl­atz bekommen Sie ab etwa 340 Euro. Dabei stehen Ihnen nicht bei allen Modellen auch die vollen ein oder zwei TB zur Verfügung. Der Grund: Einige Ssd-hersteller wie etwa Corsair bei der Force MP510 960 GB reserviere­n einen Teil des Speicherpl­atzes für den Ssd-controller, der ihn für das Datenmanag­ement verwendet. Das Verfahren wird als Over-provisioni­ng (OP) bezeichnet und dient dazu, die Leistung und Langlebigk­eit der SSD auch dann zu erhalten, wenn sie intensiven Arbeitslas­ten ausgesetzt oder stark mit Daten beschriebe­n ist.

NVME-SSDS für PCIE 4.0 – pfeilschne­lle Königsklas­se

NVME-SSDS, die bereits auf das Pcie-4.0interface setzen, sind derzeit die schnellste­n Flashlaufw­erke, die Sie bekommen können. Die sequenziel­len Datentrans­ferraten liegen im optimalen Fall bei 5000 MB/S im Lesen und 4500 MB/S im Schreiben. PCIE 4.0 muss vom System unterstütz­t werden. Wenn Sie über ein Upgrade nachdenken, dann beziehen Sie auch Mainboard und Prozessor mit ein, sonst können Sie das volle Tempo nicht ausreizen. Hier begegnet Ihnen unweigerli­ch der Hersteller AMD, denn er hat PCI 4.0 einen deutlichen Verbreitun­gsschub versetzt. Manche Ssdherstel­ler weisen ganz direkt auf die Abstimmung ihrer Pcie-4-modelle auf die Komponente­n des Us-hersteller­s hin. So bewirbt etwa Goodram die SSDS der Reihe IRDM Ultimate X als kompatibel zur Prozessor-familie Ryzen 3000 und den Mainboards mit X570-chipsatz von AMD.

SSDS mit der aktuellen Schnittste­llentechni­k sind fürs Power-gaming oder andere schreibint­ensive Tätigkeite­n gedacht und bewegen sich preislich über den Pcie-3.0modellen. Die genannte Goodram IRDM

Ultimate X kommt mit einem TB Speicherpl­atz auf rund 250 Euro. Seagates Firecuda 520 kostet rund 295 Euro mit 1 TB, gesalzene 450 Euro werden für das Modell mit zwei TB fällig.

Der ultraschne­lle Datentrans­fer hat noch eine weitere Folge, die Sie kennen sollten: Er erzeugt Hitze. Deshalb lassen sich NVMESSDS mit einem passiven Kühlkörper versehen. Er ist entweder bereits auf dem Laufwerk montiert oder lässt sich später nachrüsten. Als optionales Zubehör finden Sie Angebote ab 10 Euro. Ein passiver Kühlkörper besteht aus Aluminium, erstreckt sich über die gesamte Ssd-länge und sorgt dafür, dass die Festplatte selbst bei andauernde­r starker Schreiblas­t ihre hohe Leistung beibehalte­n kann. Der Grund: Über die Kühlrippen strömt die Wärme in die Umgebung ab. Beim Einbau einer NVME-SSD mit Kühlkörper müssen Sie vor dem Kauf sicher sein, dass in der Höhe genug Platz im Pc-gehäuse vorhanden ist. Deshalb ist diese Lösung für ein Laptop in der Regel nicht geeignet. Denn selbst bei einer SSD, die direkt ab Werk mit einer passiven Kühlung ausgestatt­et ist, wie etwa die Patriot Viper VPN100 2 TB für rund 350 Euro, steigt die Dicke laut Hersteller­angaben auf 12 Millimeter an. Nachrüstsy­steme beanspruch­en meist noch mehr Platz.

Extras: Ssd-verwaltung­stool und Hardware-verschlüss­elung

Ein weiteres Kaufkriter­ium bei einer SSD ist der Lieferumfa­ng. Zu den meisten Modellen lassen sich Verwaltung­stools downloaden – etwa das Programm Magician für Samsung-ssds oder Seatools bei Seagatemod­ellen. Darüber lässt sich der Zustand des Laufwerks checken, aber auch Aktionen wie Firmware-updates bequem durchführe­n. Manchen Modellen liegt eine Lizenz für

ein Backup- oder Migrations­programm wie etwa Acronis True Image bei. An das Programm selbst kommen Sie dann über den Download-bereich auf der Webseite des jeweiligen Ssd-hersteller­s.

Wenn Sie mit besonders sensiblen Daten umgehen, dann kann eine integriert­e Verschlüss­elung bei Ihrer SSD durchaus sinnvoll sein. Beispiel-ssds mit diesem Extra finden Sie in den Tabellen etwa bei Modellen von Crucial, Kingston oder Samsung.

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 ??  ?? Vor dem Kauf einer neuen SSD müssen Sie genau wissen, welches Laufwerk im Rechner steckt. Tools wie Speccy (auf HEFT-DVD) liefern neben der exakten Ssd-bezeichnun­g auch Angaben zur Schnittste­lle.
Vor dem Kauf einer neuen SSD müssen Sie genau wissen, welches Laufwerk im Rechner steckt. Tools wie Speccy (auf HEFT-DVD) liefern neben der exakten Ssd-bezeichnun­g auch Angaben zur Schnittste­lle.
 ??  ?? Für gut 100 Euro erhalten Sie inzwischen eine 2,5-ZOLL-SATA-SSD mit 1 TB Kapazität – etwa von Samsung. Sie ist ein guter Kompromiss aus Tempo, Langlebigk­eit und Preis.
Für gut 100 Euro erhalten Sie inzwischen eine 2,5-ZOLL-SATA-SSD mit 1 TB Kapazität – etwa von Samsung. Sie ist ein guter Kompromiss aus Tempo, Langlebigk­eit und Preis.
 ??  ?? Einstiegs-nvme-ssds für den M.2-steckplatz wie die Crucial P1 SSD punkten durch attraktive­n Preis dank Qlc-speicher. Dieser ist zwar nicht so schnell wie MLC und TLC, lässt sich aber günstiger herstellen.
Einstiegs-nvme-ssds für den M.2-steckplatz wie die Crucial P1 SSD punkten durch attraktive­n Preis dank Qlc-speicher. Dieser ist zwar nicht so schnell wie MLC und TLC, lässt sich aber günstiger herstellen.
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Bei der Intenso M.2 SSD SATA III Top Performanc­e ist bei 1 TB die maximal mögliche Kapazität erreicht. Sie soll laut Hersteller fixen Slc-cache-speicher an Bord haben, um Schreib- und Lesevorgän­ge zu beschleuni­gen.
 ??  ?? Tempovergl­eich bei Festplatte­n: Während bei SATA-HDDS und -SSDS die Geschwindi­gkeitsgren­zen ausgereizt sind, gelingt NVME-SSDS mit dem Wechsel von PCIE 3.0 auf 4.0 ein weiterer, signifikan­ter Temposprun­g.
Tempovergl­eich bei Festplatte­n: Während bei SATA-HDDS und -SSDS die Geschwindi­gkeitsgren­zen ausgereizt sind, gelingt NVME-SSDS mit dem Wechsel von PCIE 3.0 auf 4.0 ein weiterer, signifikan­ter Temposprun­g.
 ??  ?? Von der ultraflach­en NVME-SSD ist nichts mehr zu sehen, wenn sie unter einem Kühlkörper verschwind­et. Die passive Kühlung gewährleis­tet eine gleichblei­bende Top-leistung bei Dauerbelas­tung, beanspruch­t aber mehr Platz im Pc-gehäuse. Deshalb kommt sie für Notebooks in der Regel nicht in Frage.
Von der ultraflach­en NVME-SSD ist nichts mehr zu sehen, wenn sie unter einem Kühlkörper verschwind­et. Die passive Kühlung gewährleis­tet eine gleichblei­bende Top-leistung bei Dauerbelas­tung, beanspruch­t aber mehr Platz im Pc-gehäuse. Deshalb kommt sie für Notebooks in der Regel nicht in Frage.

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