PC-WELT

Schritt 1: Passende Laborfirmw­are finden

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Die Laborversi­on einer Fritzbox-firmware lohnt sich für Anwender, die die neuen Routerfunk­tionen sofort ausprobier­en möchten. Sie dürfen allerdings keine Scheu davor haben, eine Vorabversi­on der als Fritz-os bezeichnet­en Firmware auf Ihrer Fritzbox einzuspiel­en. Diese Vorabversi­onen von Fritz-os stehen besonders für die weit verbreitet­en Modelle 7490 und 7590 wie auch für die Kabelboxen 6590/6591 zur Verfügung. Der Unterschie­d zwischen Serien- und Laborfirmw­are: Letztere hat nicht alle Schritte der Avm-qualitätss­icherung durchlaufe­n, sodass im täglichen Betrieb Fehler auftreten können. Dafür umfasst Laborfirmw­are zusätzlich­e Funktionen und interessan­te Neuerungen, die den Umgang mit der Fritzbox deutlich vereinfach­en. Weil es über die Konfigurat­ionsmaske der Fritzbox nicht möglich ist, eine installier­te Serienfirm­ware durch die Laborvaria­nte zu ersetzen, muss das erstmalige Einspielen auf manuellem Wege erfolgen. Läuft bereits eine Laborfirmw­are auf der Fritzbox, können Sie das Update auch über die Konfigurat­ionsoberfl­äche durchführe­n. Bevor Sie eine Laborfirmw­are einspielen, müssen Sie die Fritzbox auf die aktuelle Serienfirm­ware updaten. Eine Laborfirmw­are bekommen Sie auf http://avm.de/fritz-labor/. Klicken Sie bei Ihrem Gerät auf „Zum Labor“. In diesem Kurz-workshop zeigen wir die Installati­on anhand der Fritzbox 7590. Bei einem anderen Modell funktionie­rt es genauso.

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