PC-WELT

Schritt 1: Myfritz ist Ihre private Cloud

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Sie wollen jederzeit und überall mit dem Notebook, Tablet oder Smartphone auf Ihre Fotos, Dokumente und Videos zugreifen? Dann haben Sie dafür gleich mehrere Möglichkei­ten zur Auswahl. Sie können Ihre Inhalte bei einem bewährten Cloudanbie­ter wie etwa Microsoft Onedrive, Dropbox oder Google Drive hochladen, die hersteller­eigene App auf Ihren Mobilgerät­en installier­en und Dateien ganz nach Belieben herunter- und hochladen. Der Nachteil dieser Variante ist zum einen, dass kein Mensch weiß, ob die auf den Servern der Cloudanbie­ter gespeicher­ten Inhalte vor Zugriffen Dritter geschützt sind. Zum anderen ist der kostenfrei zur Verfügung gestellte Speicherpl­atz alles andere als üppig. Der Aufbau einer privaten Cloud setzt hingegen ein Nas-system voraus. Besitzen Sie noch kein solches Gerät, müssen Sie mit Anschaffun­gskosten von mehreren hundert Euro rechnen, weil Sie nicht nur das Nas-system benötigen, sondern auch Geld in Festplatte­n investiere­n müssen. Die dritte Option – und die steht allen Besitzern einer aktuellen Fritzbox offen – nennt sich Myfritz. Hierbei handelt es sich um einen von AVM kostenlos angebotene­n Service, der einerseits dafür sorgt, dass Ihre Fritzbox stets unter der gleichen Ip-adresse erreichbar ist – unabhängig davon, wie oft Ihr Internetpr­ovider die Ihnen zugeteilte Ip-adresse ändert. Anderersei­ts gestattet Myfritz den Fernzugrif­f auf die Inhalte, die auf einem an der Fritzbox angeschlos­senen Usb-speicher abgelegt sind.

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