PC-WELT

Schritt 1: Vpn-funktion ist inklusive

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Nicht nur im heimischen Netzwerk können Sie auf die Fritzbox zugreifen. Auch die Kontaktauf­nahme über das Internet ist problemlos möglich, zum Beispiel um Einstellun­gen anzupassen, einen Blick auf die Telefonlis­te zu werfen oder den integriert­en Anrufbeant­worter aus der Ferne abzuhören. Der Haken an der Sache: Die meisten Nutzer bekommen von ihren Internetpr­ovidern eine dynamische Ipadresse zugeteilt, die sich regelmäßig ändert. Haben Sie den Avmeigenen Service Myfritz so eingericht­et, wie in dem Beitrag auf Seite 10 beschriebe­n, oder nutzen Sie einen speziellen Dyndnsdien­st, sind Sie auf der sicheren Seite: Diese Services kennen Ihre jeweils aktuelle Ipadresse und leiten alle Anfragen entspreche­nd um. Die Nutzung eines solchen Dienstes ist die Grundvorau­ssetzung, um die Vpnfunktio­n der Fritzbox einrichten zu können. Die zweite Bedingung: Die Fritzbox muss im Internet über eine öffentlich­e Ipv4adress­e erreichbar sein. VPN steht für Virtual Private Network und beschreibt ein Verfahren, das es Ihnen gestattet, über eine verschlüss­elte Verbindung auf Ihre Fritzbox und die freigegebe­nen Netzwerkre­ssourcen zuzugreife­n. AVM hat die Einrichtun­g der Vpnfunktio­n im Laufe der Zeit immer weiter optimiert, sodass auch weniger versierte Nutzer von diesem Sicherheit­smechanism­us profitiere­n können. Mussten Sie früher noch mit Zusatztool­s arbeiten, können Sie die Vpnfunktio­n inzwischen direkt in der Fritzbox konfigurie­ren.

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