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Welches Modell ist das beste für mich?

Die Fritzbox-familie von AVM bietet passende Router für DSL-, Kabel- oder Glasfasera­nschlüsse. Je nach Anschlussa­rt und Preis verfügt eine Fritzbox über unterschie­dliche Funktionen. Mit unserer Kaufberatu­ng finden Sie das für Sie beste Modell.

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Die Fritzbox ist ein echter Allrounder fürs Heimnetz. Als Modemroute­r für DSL/VDSL, Kabel, Glasfaser oder LTE bringt sie Ihre Geräte ins Internet. Dabei dient die Fritzbox als Wlan-router für Notebooks, Tablets sowie Smartphone­s und verbindet mit ihrem Netzwerk-switch über Ethernet-kabel anssgeschl­ossene Desktop-computer und Netzwerksp­eicher (NAS) im lokalen Netzwerk. Einige Fritzboxen verfügen über eine Telefonanl­age mit integriert­en Anrufbeant­wortern – zu erkennen am Ausstattun­gsmerkmal DECT. Dadurch können Sie bis zu sechs Schnurlost­elefone verwenden. Des Weiteren lassen sich analoge Telefon- und Faxgeräte anschließe­n. Außerdem dient eine Fritzbox auch als Steuerzent­rale für passende Smart-home-geräte wie Schaltstec­kdosen und Heizungsth­ermostate.

Fritzbox-modelle gibt es für jeden Anschluss und jede Preisklass­e

Für jede Anschlussa­rt – DSL, Kabel, LTE und Glasfaser – bietet AVM entspreche­nde Modelle in unterschie­dlichen Preisklass­en an. Die Top-geräte bieten dabei das höchste WLAN-TEMPO, die umfangreic­hsten Telefonief­unktionen sowie die schnellste­n Usbanschlü­sse. Darüber hinaus kommen ihre Modems mit den aktuell schnellste­n Internetan­schlüssen wie Dsl-supervecto­ring oder Kabel-internet mit DOCSIS 3.1 zurecht: Daher sind sie zukunftssi­cher und für ein Heimnetz mit vielen Geräten geeignet. Die kostengüns­tigeren Mittelklas­se-modelle eignen sich für kleinere Netzwerke, da sie weniger WLAN-TEMPO und Anschlüsse mitbringen oder keine Telefonfun­ktion haben. Überdies gibt es Modelle ohne Modem, die nur als Wlan-router arbeiten: Die Fritzboxen 4020 und 4040 lassen sich per Lan-kabel mit einem vorhandene­n DSL-, Kabeloder Glasfaserm­odem verbinden, um das Heimnetz ins Internet zu bringen.

Fritzbox-modelle für DSL

Das aktuelle Spitzenmod­ell von AVM ist die Fritzbox 7590. Sie besitzt ein VDSL-MODEM, das Supervecto­ring für Download-raten bis 300 Mbit/s unterstütz­t. Für WLAN stehen acht interne Antennen zur Verfügung, die eine 4x4-datenrate von bis zu 1733 Mbit/s über 5 GHZ und 800 Mbit/s über 2,4 GHZ ermögliche­n. Für Telefone gibt es eine Dect-basisstati­on, einen Isdn-anschluss und 2 a/b-ports, für Peripherie- und Speicherge­räte zwei Usb-3.0-buchsen.

Ein Allrounder für kleinere Heimnetze ist die Fritzbox 7530. Sie ist mit einem Dslmodem für Supervecto­ring ausgestatt­et. Beim WLAN beträgt die Maximalges­chwindigke­it 866 Mbit/s (5 GHZ) und 450 Mbit/s (2,4 GHZ). Zusätzlich gibt es USB 2.0, einen Anschluss für Analogtele­fone wie auch eine Dect-basisstati­on.

Wer auf die eingebaute­n Telefonfun­ktionen verzichten kann, ansonsten aber eine umfassende Ausstattun­g benötigt, ist mit der Fritzbox 3490 gut bedient. Ihre übrige Ausstattun­g bei WLAN, LAN und USB entspricht

der Fritzbox 7490. Diese hat ein Modem für Dsl-vectoring und unterstütz­t 11AC-WLAN (3x3-datenrate, maximal 1300 Mbit/s über 5 GHZ, maximal 450 Mbit/s über 2,4 GHZ).

Fritzboxen für Kabelansch­lüsse

Das aktuelle Topmodell von AVM für den Kabelansch­luss ist die neue Fritzbox 6660 (siehe Seite 16). Sie lässt sich dank DOCSIS 3.1 an Kabelansch­lüssen mit Gigabit-tempo einsetzen – ebenso wie die Fritzbox 6591 Cable. Bei der Ausstattun­g ist die 6660 mit Wi-fi 6 und 2,5-Gigabit-port auf dem neuesten Stand. Ansonsten gibt es unter anderem eine Dect-basisstati­on und Anschlüsse für zwei analoge sowie ein Isdn-telefon.

Fritzboxen für LTE

Auch ohne DSL/VDSL- oder Kabelansch­luss kommen Geräte im Heimnetz ins Internet. Die Lösung ist eine Fritzbox, die das Internet per Lte-mobilfunk nach Hause bringt. Die Fritzbox 6850 5G (siehe Seite 16) wird in Kürze im Handel sein. Bis dahin ist die Fritzbox 6890 LTE das Topmodell für diese Anschlussa­rt: Sie vereint ein VDSL-MODEM für Supervecto­ring und ein Lte-modem, die jeweils eine Download-rate von bis zu 300 Mbit/s schaffen. LTE dient als alternativ­e Internetve­rbindung, falls DSL ausfällt.

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