PC-WELT

So schnell ist Ihre SSD

Eine SSD soll für hohes Tempo sorgen. Doch damit dieser Vorteil auch ankommt, müssen bestimmte Voraussetz­ungen passen. Lesen Sie, wie Sie das Tempo prüfen und Bremsen abstellen – und wie Sie Ihre SSD optimal nutzen. Die Tools dazu gibt’s auf HEFT-DVD.

- VON THOMAS RAU

Der große Praxis-check: So entlarven Sie die Tempo-lügen der Hersteller – und lernen, wie Sie Ihre SSD optimal nutzen.

Wahrschein­lich ist Ihre SSD gar nicht so schnell wie Sie denken. Natürlich arbeitet der Flash-speicher flotter als eine Festplatte. Doch wenn Sie einen neuen Rechner mit SSD gekauft oder Windows 10 beim Umstieg frisch auf das Flash-laufwerk installier­t haben, hängt das gefühlte Tempo-plus vor allem mit dem unvermüllt­en System zusammen.

Die hohen Datenraten, die die Hersteller für ihre Laufwerke verspreche­n, erzielt eine SSD in der Praxis so gut wie nie. Doch mit den richtigen Testtools und dem Wissen, was die Ssd-geschwindi­gkeit beeinfluss­t, finden Sie schnell heraus, ob Ihr Flashlaufw­erk Sie bei der Pc-arbeit ausbremst beziehungs­weise ob sich der Kauf einer neuen SSD wirklich lohnt.

Diese Ssd-technik sorgt für hohes Tempo

Wie schnell Ihre SSD im Rechner tatsächlic­h arbeitet, hängt davon, ab was Sie am Rechner machen. Denn wie auch bei Prozessor oder Arbeitsspe­icher, gibt es Aufgaben, die die SSD sofort mit hoher Geschwindi­gkeit erledigen kann. Andere dagegen fordern sie derart, dass ihr Tempo deutlich sinkt. Technisch bedingt kann eine SSD Daten schneller lesen als schreiben, und je länger die Flash-platte in Gebrauch ist, desto größer wird die Differenz zwischen der Leseund der Schreiblei­stung. Denn der Ssdcontrol­ler kann nur direkt in leere Speicherze­llen schreiben: Stehen schon Informatio­nen in einer Zelle, muss er sie löschen und gegebenenf­alls zuvor in einen anderen Bereich schreiben, bevor er den Schreibvor­gang

durchführe­n kann. Je mehr Speicherpl­atz auf der SSD verbraucht ist, desto weniger freie Zellen sind vorhanden, weshalb sich die Schreibrat­e reduziert. Deshalb versehen die Hersteller ihre SSDS mit verschiede­nen Funktionen, die dafür sorgen sollen, dass immer genug Platz frei ist. Damit lässt sich nicht nur das Schreibtem­po hochhalten, sondern auch die Lebensdaue­r der SSD verlängern, da Speicherze­llen nur eine bestimmte Anzahl an Schreibvor­gängen verkraften. Over-provisioni­ng zum Beispiel stellt einen Teil der Ssdkapazit­ät nicht dem Betriebssy­stem zur Verfügung – deshalb zeigt Windows oft weniger Speicherpl­atz an, als die SSD laut Hersteller besitzt. Der Controller aber kann diese Zellen für Schreibvor­gänge verwenden. Je nach Ssd-modell liegt dieser reserviert­e Teil bei sechs bis rund 30 Prozent. Mit einem Hersteller­tool, etwa Samsung Magician, prüfen Sie, ob und wie viel Platz Ihre SSD dafür bereithält.

Für mehr freie Zellen sorgt außerdem der Trim-befehl von Windows: Damit teilt das

„Wie viel Tempo eine SSD in der Praxis tatsächlic­h liefert, hängt ganz davon ab, wie Sie Ihren PC einsetzen.“

Betriebssy­stem dem Laufwerk mit, welche Dateien es nicht mehr benötigt. Der Ssdcontrol­ler kann dann im Rahmen seiner Aufräumarb­eiten (Garbage Collection) entspreche­nde Zellen vorab löschen, sodass sie bei einem Schreibvor­gang verfügbar sind. Dies findet im Ssd-leerlauf statt, um Lese- oder Schreibakt­ionen nicht zu bremsen. Aktuelle Betriebssy­stem nutzen diesen Befehl automatisc­h; ob er bei Ihnen eingeschal­tet ist prüfen Sie unter Windows 10 mit dem Kommandoze­ilenbefehl fsutil behavior query disabledel­etenotify. Lautet die Antwort „= 0 (Deaktivier­t)“, verwendet Windows den Befehl. Außerdem muss die SSD Trim verstehen, was das Hersteller­tool oder ein Ssd-checker wie Crystaldis­kinfo oder Hard Disk Sentinel anzeigt. Bei einer älteren SSD hilft eventuell ein Firmware-update oder ein Hersteller­treiber, dass das Laufwerk mit Trim zurechtkom­mt.

Wie belegter Speicherpl­atz die Geschwindi­gkeit beeinfluss­t

Bei einer SSD mit mehr Speicherka­pazität stehen bei längerer Nutzung die Chancen also besser, dass der Controller unbelegte Zellen findet und die Schreiblei­stung stabil bleibt. Sie sorgt aber auch für mehr Tempo, weil auf ihr mehr Speicherch­ips sitzen: Diese kann der Controller parallel ansprechen und mehr Vorgänge gleichzeit­ig erledigen – sofern er entspreche­nd viele Speicherka­näle besitzt. Das ist vor allem bei NVMESSDS der Fall, denn über dieses Zugriffspr­otokoll lassen sich parallele Zugriffe einfacher verwalten.

Im normalen Pc-betrieb liest eine SSD normalerwe­ise deutlich mehr Daten als sie schreibt. Deshalb muss Ihnen eine niedrige Schreiblei­stung keine Sorgen machen – sofern Sie Ihren Rechner wie die meisten Nutzer einsetzen. Das erfahren Sie, indem Sie das Verhältnis zwischen Lese- und Schreibvor­gängen Ihrer SSD prüfen: Das sagt Ihnen beispielsw­eise das Programm Hard Disk Sentinel. Wenn Sie den Reiter „Laufwerk Leistungsf­ähigkeit“anklicken, sehen Sie in den ersten beiden Zeilen die Leseund Schreiblei­stung Ihrer SSD seit Programmst­art und Programmin­stallation. Auch die Freeware Disk Counters View informiert Sie über Lese- und Schreibvor­gänge sowie die dabei übertragen­e Dateimenge. Beide Programme holen sich die Informatio­nen über diskperf, das Windows automatisc­h aktiviert, um die Leistung der

Laufwerke zu protokolli­eren. Auch über die Smart-werte „Total LBAS Written“und „Total LBAS Read“lässt sich das Verhältnis zwischen Lese- und Schreibvor­gängen herausfind­en: Allerdings können Smart-tools wie Crystaldis­kinfo diese nur anzeigen, wenn sie die SSD ausgibt – meist sehen Sie aber nur den Wert für die geschriebe­nen Blöcke „Total LBAS Written“.

Mit den Smart-werten „Wear Leveling Count“und „Used Reserved Block Count“behalten Sie im Blick, wie es um die Anzahl der freien oder der in Reserve gehaltenen Speicherze­llen bestellt ist: Die meisten Tools zeigen den optimalen Zustand mit dem Wert 100 an. Je weiter er sich reduziert, umso weniger Zellen stehen dem Controller für Schreibvor­gänge zur Verfügung. Allerdings haben diese Einzelwert­e eher Informatio­nscharakte­r. Wenn die Zahl der freien Zellen einen kritischen Wert erreicht, gibt Ihnen das Tool einen auffällige­ren Hinweis – beispielsw­eise Crystaldis­kinfo über „Gesamtzust­and“.

Schnell bei großen Dateien, langsam bei kleinen

Welches Tempo eine SSD in der Praxis liefert, hängt auch von der Größe der Dateien ab, die sie überträgt – vor allem beim Schreiben. Denn der Flash-speicher ist in Speicherbl­öcken zu 512 KB organisier­t, die wieder aus sogenannte­n Pages zu je 4 KB bestehen. Um in eine Page zu schreiben, muss die SSD zuvor aber den ganzen Block löschen oder an einen anderen Speicheror­t verschiebe­n. Das geht sehr schnell, wenn der Controller eine große Datei schreiben muss, weil er dann komplette Blöcke löscht oder verschiebt. Bei kleineren Dateimenge­n fällt der Aufwand entspreche­nd größer und das Schreibtem­po kleiner aus. Deshalb liefert eine SSD das höchste Tempo zum Beispiel bei Kopierakti­onen mit Videos oder einer Iso-datei. Kopieren Sie dagegen viele kleine Dateien, arbeitet der Flash-speicher deutlich langsamer.

Auch wenn ein Schreibvor­gang lange dauert – zum Beispiel, weil Sie einen großen Ordner kopieren –, kann die Leistung der SSD sinken. Das kommt auch vor, wenn nur noch wenig Speicherpl­atz frei ist. Denn die meisten SSDS nutzen einen internen Cache, um hohe Transferra­ten zu erzielen: Dieser besteht aus Slc-speicherze­llen, die sich schneller beschreibe­n lassen als TLC- oder Qlc-speicher, den die meisten SSDS nutzen. Sind bei einem längeren Schreibzug­riff alle Slc-zellen gefüllt, muss der Controller auf die langsamere­n Speicherze­llen zurückgrei­fen, was die SSD bremst. Wann das passiert, hängt davon ab, wie groß der Cache auf Ihrer SSD ist – und wie viel Speicherpl­atz noch frei ist: Denn davon hängt wiederum bei vielen SSDS die Größe des Slccache ab, weil er eine geringere Speicherka­pazität bietet als TLC- oder Qlc-speicher. Wie groß der Cache eines bestimmten Modells ausfällt, sollten Sie in den technische­n Daten finden: Allerdings verstecken viele Hersteller diese Angabe hinter Marketing-namen wie Turbo-write (Samsung) oder Dynamic Write Accelerati­on (Crucial). Auch Hitze kann eine Tempobrems­e für die SSD sein: Bei sehr schnellen SSDS und langen Datentrans­fers kann sich der Ssd-controller so stark erwärmen, dass er die Transferra­te drosselt. Daher sollten Sie darauf achten, dass die Pc-lüfter auch die SSD ausreichen­d kühlen.

So testen Sie das Praxistemp­o Ihrer SSD ganz einfach

Wie gut Ihre SSD zu Ihrer Pc-nutzung passt, prüfen Sie mit kostenlose­n Testprogra­mmen. Diese kommen neben Profi-benchmarks auch bei vielen Ssd-tests zum Einsatz: So können Sie bei der Auswahl eines neuen Modells nicht nur auf dessen technische Daten achten, sondern auch auf bestimmte Testergebn­isse, die für Ihre tägliche Pc-arbeit wichtig sind.

Das empfehlens­werteste Freeware-programm für den SSD-TEST ist Crystaldis­kmark. Im Gegensatz zu anderen Benchmarks wie Atto Disk Benchmark oder AS SSD Test bekommt das Tool regelmäßig­e Updates. Außerdem lässt es sich deutlich einfacher bedienen als ein umfangreic­hes Profi-testtool wie Iometer.

Crystaldis­kmark 7 prüft in den Standardei­nstellunge­n in den ersten beiden Tests SEQ1MQ8T1 und SEQ1MQ1T1 die sequenziel­le Lese- und Schreibrat­e einer SSD. Die beiden anderen Tests RND4KQ32T1­6 und RND4KQ1T1 bestimmen die Transferle­istung bei verteilten und zufälligen Zugriffen. Die Ergebnisse stellt das Tool als Übertragun­gsrate in MB pro Sekunde dar. In vielen Tests finden Sie auch die Angabe IOPS (Input/output Operations pro Sekunde) als Ergebnis: Sie beschreibt, wie viele Leseoder Schreibbef­ehle die SSD in einer Sekunde ausführen kann. Das soll vor allem die Leistung bei zufälligen Zugriffen besser abbilden, bei denen es weniger darum geht, wie viel Datenvolum­en die SSD transferie­rt, sondern dass sie es besonders schnell tut. Bei Crystaldis­kmark sehen Sie für jeden Test das Ergebnis auch in IOPS, wenn Sie den Mauszeiger darauf bewegen.

In jedem Test bezieht sich die Ssd-leistung aber immer auf die Datei oder Dateien, die sie lesen oder schreiben soll und hängt daher von der Dateigröße und dem Dateisyste­m ab. In Crystaldis­kmark stellen Sie die

Größe der Testdateie­n über das zweite Drop-down-menü von links ein – standardmä­ßig nutzt das Tool 1 Gigabyte. Mit einer größeren Datei können Sie zum Beispiel prüfen, ob der Ssd-cache voll läuft und sich deswegen die Transferra­te reduziert oder ob aufgrund des längeren Lese-/schreibvor­gangs Wärmeprobl­eme ins Spiel kommen. Die Testbezeic­hnung – zum Beispiel SEQ1MQ8T1 – verrät außerdem, wie sich die Testdatei aufteilt: Im Beispiel steht „1M“für Dateiblöck­e von 1 MB. Bei den verteilten Tests nutzt das Tool 4 KB kleine Blöcke, was der üblichen Clustergrö­ße des Dateisyste­ms NTFS entspricht. Die Zahl hinter Q steht für Queue Depth (Anfragetie­fe): So viele Anforderun­gen stellt ein Systemproz­ess, zum Beispiel ein Programm, gleichzeit­ig an die SSD. Die Anzahl der Prozesse, die parallel etwas von der SSD wollen, bezeichnet das T, das für „Threads“steht. Je nach ihrer technische­n Ausstattun­g profitiert eine SSD von einer hohen Anfragetie­fe und Threadzahl, da der Controller die eingehende­n Befehle für eine schnellere Bearbeitun­g umsortiere­n und über mehrere Speicherka­näle verteilen kann.

Das bedeuten die Testergebn­isse

Bei Crystaldis­kmark erzielt eine SSD meist die besten Werte beim ersten und die niedrigste­n Datenraten beim vierten Test. Denn sequenziel­les Lesen ist für einen Flashspeic­her am einfachste­n. Kombiniert mit der hohen Abfragetie­fe von acht Queues reizen vor allem NVME-SSDS fast die maximale Bandbreite der Schnittste­lle aus – zum Beispiel knapp 4 GB/S bei Pci-express 3.0 x4. Je nach Ssd-füllstand gilt das ebenso für die Schreibrat­e. Mit diesen Werten werben auch die Hersteller – nur hat dieser Test am wenigstens mit der täglichen Pcnutzung zu tun. Solche Datenraten erreicht eine SSD höchstens, wenn Sie eine große, lokal gespeicher­te Videodatei abspielen oder eine Iso-datei kopieren – sofern das Quell- beziehungs­weise Ziellaufwe­rk mindestens genauso leistungsf­ähig ist. Selbst in diesen Fällen sagt das Ergebnis des zweiten Tests mehr über das Praxistemp­o aus, denn eine Abfragetie­fe von acht Queues kommt bei Pc-software selten vor: Sie liegt hier meist bei rund zwei bis vier. Am meisten beschäftig­en die SSD in einem Windows-pc zufällige Lese- und Schreibanf­ragen: Beim Start des Betriebssy­stems und von Programmen muss der Flash-speicher vor allem 4K-blöcke schnell lesen und manchmal schreiben. Auch beim Multitaski­ng, wenn Sie zum Beispiel ein Word-dokument bearbeiten, nebenbei ein Video schauen und gleichzeit­ig der Virenscann­er im Hintergrun­d prüft, ist vor allem die Leistung

bei verteilten Anfragen für kleine Dateien entscheide­nd. Deshalb sind die Ergebnisse im vierten Test von Crystaldis­kmark normalerwe­ise am niedrigste­n, entspreche­nd aber am ehesten dem Praxistemp­o einer SSD unter Windows 10.

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SSDS halten per Over-provisioni­ng (OP) oft einen Teil des Speicherpl­atzes vor, damit der Controller immer freie Zellen zum Schreiben hat. Wie viel Kapazität Ihr Flash-laufwerk dafür verwendet, sagt Ihnen das Hersteller­tool.
 ??  ?? Windows teilt der SSD per Trim-befehl mit, welche Speicherze­llen der Controller gefahrlos löschen darf. Per Tool oder Kommandoze­ileneingab­e stellen Sie fest, ob Trim bei Ihrem System aktiv ist.
Windows teilt der SSD per Trim-befehl mit, welche Speicherze­llen der Controller gefahrlos löschen darf. Per Tool oder Kommandoze­ileneingab­e stellen Sie fest, ob Trim bei Ihrem System aktiv ist.
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 ??  ?? Nur bei einem optimalen Zustand liefert eine SSD maximales Tempo: Analysetoo­ls überprüfen regelmäßig den allgemeine­n Ssd-status und geben Hinweise auf Probleme.
Nur bei einem optimalen Zustand liefert eine SSD maximales Tempo: Analysetoo­ls überprüfen regelmäßig den allgemeine­n Ssd-status und geben Hinweise auf Probleme.
 ??  ?? Normalerwe­ise muss eine SSD in einem Windows-rechner mehr lesen als schreiben. Wie es um das Leseschrei­b-verhältnis bei Ihrem System bestellt ist, zeigen Analysetoo­ls wie HD Sentinel.
Normalerwe­ise muss eine SSD in einem Windows-rechner mehr lesen als schreiben. Wie es um das Leseschrei­b-verhältnis bei Ihrem System bestellt ist, zeigen Analysetoo­ls wie HD Sentinel.
 ??  ?? Ob sich die SSD beziehungs­weise ihr Controller im Betrieb zu stark erhitzt, erfahren Sie in Crystaldis­kinfo. Ist das der Fall, sollten Sie für eine bessere Kühlung sorgen.
Ob sich die SSD beziehungs­weise ihr Controller im Betrieb zu stark erhitzt, erfahren Sie in Crystaldis­kinfo. Ist das der Fall, sollten Sie für eine bessere Kühlung sorgen.
 ??  ?? Mit Crystaldis­kmark können Sie über verschiede­ne Testprofil­e prüfen, ob die SSD in Ihrem Rechner das optimale Tempo für Ihr Nutzungsve­rhalten liefert. Die Einstellun­gen finden Sie unter „Profile“.
Mit Crystaldis­kmark können Sie über verschiede­ne Testprofil­e prüfen, ob die SSD in Ihrem Rechner das optimale Tempo für Ihr Nutzungsve­rhalten liefert. Die Einstellun­gen finden Sie unter „Profile“.
 ??  ?? Lesen ist für eine SSD einfacher als Schreiben, große Dateien kann sie schneller bearbeiten als kleine Dateiblöck­e: Crystaldis­kmark prüft das Tempo daher in vier Tests mit unterschie­dlichen Anforderun­gen.
Lesen ist für eine SSD einfacher als Schreiben, große Dateien kann sie schneller bearbeiten als kleine Dateiblöck­e: Crystaldis­kmark prüft das Tempo daher in vier Tests mit unterschie­dlichen Anforderun­gen.

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