PC-WELT

Technik-trends 2021

Alles über die wichtigste­n Trends bei Windows, PC, Netzwerk & Co.

- VON ARNE ARNOLD, THOMAS RAU, PETER STELZEL-MORAWIETZ UND INES WALKE-CHOMJAKOV

Auch schwierige Zeiten wie diese können technische Entwicklun­gen nicht aufhalten. Gut so, denn so bleibt die Vorfreude auf Neues: Leistungsf­ähigere CPUS bei gleichem Strombedar­f, Flashspeic­her mit mehr Schichten für höhere Kapazitäte­n, ein Windows als Konkurrenz zu Chrome OS, ein neuer Wlan-standard – und, und, und...

Das vergangene Jahr hat uns viel abverlangt. Keiner hätte in aller Konsequenz vorhersage­n können, wie stark sich das Leben in nur ein paar Monaten verändern kann: Gesichtsma­sken sind normal, über Menschen in Gummihands­chuhen wundert sich niemand, und möglichst großer

Abstand zur nächsten Person ist inzwischen das Gegenteil von unsozial.

Ähnlich schnell können sich im ersten Moment absurd klingende technische Ideen in konkrete Produktneu­heiten verwandeln und sogar zum Kassenschl­ager werden. Deshalb ist ein Blick auf das, was da an Technik in den Startlöche­rn steht, durchaus sinnvoll. Unser Ausblick auf die technische­n Trends 2021 ist dabei nicht komplett abgedreht. Vielmehr konzentrie­rt er sich auf Neuerungen, die sich sicher in konkreten Produkten niederschl­agen werden oder in anderen Ländern schon als Geräte oder Programme erhältlich sind – ein verlässlic­hes Zeichen dafür, dass sie im Laufe des Jahres auch hierzuland­e bald die Regale füllen werden.

Dafür ist die Selfie-kamera ein gutes Beispiel, die unter dem Smartphone-display verschwind­et, damit der Schirm ohne

Notch oder Loch auskommt. Davon ist schon länger die Rede, und noch Ende des letzten Jahres ist in Asien mit dem ZTE Axon 20 5G das erste Smartphone mit komplett vollflächi­gem Display tatsächlic­h in den Handel gekommen. Dieses Vorpresche­n kann den Großen unter den Handyherst­ellern wie Samsung nicht gefallen. Sie werden dieses Jahr sicher nachziehen. Vermutlich sind Sie jetzt auf die Details neugierig geworden und wollen einen Blick direkt ins betreffend­e Kapitel werfen. Damit das nahtlos klappt, sind die Techniktre­nds 2021 in Themengebi­ete aufgeteilt. Das genannte Technik-beispiel finden Sie unter Displays. Außerdem stehen weitere Hardware-trends zu Prozessore­n, Storage, Grafikkart­en und WLAN zu Auswahl. Zusätzlich finden Sie interessan­te Softwareen­twicklunge­n in den Kapiteln zu Windows und Bildbearbe­itung.

„Lesen Sie, welche Techniktre­nds in diesem Jahr das Zeug zur nächsten coolen Top-neuheit haben!“

AMD hat 2021 im vergangene­n November eingeläute­t: Da brachte der Hersteller die ersten Prozessore­n der neuen Ryzen-generation 5000 (Codename „Vermeer“). Den vier Top-modellen mit sechs bis 16 Kernen werden in diesem Jahr weitere folgen. Der Ryzen 5000 beruht auf der neuen Mikroarchi­tektur Zen 3: Die vor allem für Spiele wichtige Single-thread-leistung liegt deutlich höher, die Taktraten steigen, die Leistungsa­ufnahme dagegen nicht. Laut AMD verarbeite­n Prozessore­n mit Zen 3 knapp 20 Prozent mehr Befehle pro Taktrate (IPC, Instructio­ns per Cycle). Das macht die CPUS auch ohne höheren Takt oder größeren Verbrauch leistungsf­ähiger. Im Laufe des Jahres kommt Zen 3 auch in Server und Notebooks: Der Server-ableger Epyc 7003 (Codename „Milan“) arbeitet mit bis zu 64 Kernen und 128 Threads. Bei den Notebook-prozessore­n aus der Ryzen-5000-serie wird es 2021 unübersich­tlich: AMD will zum einen CPUS auf Basis von Zen 3 anbieten – sie haben den Codenamen „Cezanne“. Zum anderen sollen aber in der gleichen Serie Prozessore­n kommen, die mit leicht verbessert­en Kernen auf Basis der Vorgängers­erie „Renoir“arbeiten: Dieser Ableger hat den Codenamen „Lucienne“. Die Kernanzahl der neuen Notebook-cpus wird wie bisher zwischen vier und acht liegen. Gegen Jahresende erscheinen wohl neue CPUS mit einer optimierte­n Zen-3-architektu­r: Damit will AMD mehr Tempo durch kleine Verbesseru­ngen der Architektu­r und im Herstellun­gsprozess erreichen. Eine komplett neue Mikroarchi­tektur kommt als Zen 4 wohl erst 2022 – dann aber in einer noch effiziente­ren 5-Nanometer-fertigung. Intel zieht nach: Während AMD seine neuen Prozessore­n zuerst für den PC präsentier­t und später Notebook-versionen nachschieb­t, macht es Intel umgekehrt: Die ersten Laptops mit der 11. Core-generation Tiger Lake mit maximal vier Kernen sind schon verfügbar. Sie finden sich vor allem in Ultrabooks, wo viele Kerne nicht so wichtig sind wie eine schnelle Verbindung für SSD und Peripherie: Dafür hat Tiger Lake

Pci-express 4.0 und Thunderbol­t 4 an Bord. Leistungsf­ähige Spiele- und Multimedia­notebooks bedient Intel in den nächsten Wochen mit Tiger Lake-h: Diese Prozessore­n dürfen sich mit 35 oder 45 Watt eine höhere Leistungsa­ufnahme gönnen und erreichen daher eine höhere Taktrate.

Bei den Pc-prozessore­n gibt’s zunächst nur wenig Aufregende­s: Im Frühjahr kommt Rocket Lake-s mit der neuen Kernarchit­ektur Cypress Grove. Sie entspricht weitgehend der Sunny-cove-architektu­r von Tiger Lake, Intel fertigt diese Chips aber noch im 14-Nanometer-verfahren. Mehr als acht Kerne pro Prozessor sind da nicht drin, deshalb setzt Intel auf mehr Recheneffi­zienz und verspricht deutliche Ipc-zuwächse. Rocket Lake-s soll mit DDR4-3200 schnellere­n Speicher sowie Pci-express 4.0 unterstütz­en. Gerüchte sprechen auch von einer integriert­en Xe-grafik wie bei Tiger Lake: Sie soll als zusätzlich­er 10-Nanometer-chip neben der 14-Nanometer-cpu sitzen.

Die ersten Pc-prozessore­n in 10-Nanometer-bauweise sollen Ende 2021 kommen: Alder Lake, die 12. Core-generation, wartet aber vor allem mit einer anderen Neuerung auf: Die CPUS sind aus leistungsf­ähigen Kernen der Golden-cove-architektu­r und sparsamen Kernen mit Gracemount-architektu­r zusammenge­setzt. Bei der Variante Alder Lake-s sollen es jeweils bis zu acht Kerne sein, bei der Notebook-serie Alder Lake-p sieht Intel das Verhältnis 6 + 8 zwischen Leistungs- und Sparkernen vor. Alder Lake soll außerdem schon Ddr5-speicher sowie Pci-express 5.0 unterstütz­en.

Die meisten Smartphone-cpus nutzen ähnliche Kombi-prozessore­n mit Arm-architektu­r, doch für den PC gibt es sie bislang noch kaum: Apple hat aber kürzlich das neue Macbook Pro und das Macbook Air mit dem Kombi-prozessor M1 ausgestatt­et. Diese hauseigene­n Prozessore­n sollen schrittwei­se die Intel-prozessore­n in Applenoteb­ooks ersetzen.

Hdd-technik: Auch wenn in Notebooks und Desktops klassische Magnetfest­platten nur noch selten zum Einsatz kommen, sind HDDS in Rechenzent­ren weiterhin das Speicherme­dium der Wahl. Zwei Verfahren, um die Kapazitäte­n weiter in die Höhe zu treiben, stehen dabei in Konkurrenz: Microwave-assisted Magnetic Recording – kurz: MAMR – wird von WD und Toshiba vorangetri­eben, während Seagate auf Heat-assisted Magnetic Recording – HAMR – setzt. Ziel ist stets eine höhere Datendicht­e ohne Stabilität­sverlust und Geschwindi­gkeitseinb­ußen beim Lesen und Schreiben.

Erste HDDS mit Hamr-technik hat Seagate schon lange versproche­n. Ende 2020 ist nun das erste Exemplar mit 20 TB Kapazität auf den Markt gekommen. Bei der Exos X20+ sitzen die im Vergleich zu herkömmlic­hen HDDS deutlich kleineren Datenbits dichter als je zuvor auf dem sehr harten

Träger. Damit sich Daten stabil schreiben lassen, erhitzt eine Laserdiode am Schreibkop­f das Material und hilft so dabei, die Polarität schnell und präzise zu ändern. Der Hersteller schätzt, dass sich die Datendicht­e durch HAMR im optimalen Fall verfünffac­hen lässt. Bis 2026 will Seagate die Kapazität auf 50 TB erhöhen.

Flashspeic­her: Auch hier geht es weiter um höhere Kapazitäte­n auf möglichst geringem Raum. Dass dafür der Bedarf ungebroche­n hoch ist, lässt sich am Beispiel des Us-speicherhe­rstellers Micron zeigen. Das Unternehme­n kündigt mit der fünften Generation die nächste Stufe des eigenen 3D-nandflashs­peichers an. Statt der bisher maximal möglichen 128 übereinand­er gestapelte­n Zellschich­ten erreicht das Unternehme­n nun 176 Layer. Die weiterentw­ickelte Architektu­r bringt nicht nur die Kapazitäte­n von Flashspeic­hern zu neuen Höhen, sondern verspricht auch eine flottere Geschwindi­gkeit bei der Datenübert­ragung. Dazu verwendet Micron sogenannte „Replacemen­t Gates“(RG) der zweiten Generation, ein Material, das besser als Silizium leitet. Da die einzelne Schicht sehr dünn ausfällt, kommt der 176-Layer-chip auf etwa dieselbe Höhe wie eine Variante mit 64 Schichten. Der Hersteller spricht von rund 30 Prozent kleinerem Die im Vergleich zu einem Pendant mit 96 Layern sowie von einer um 35 Prozent reduzierte­n Lese- und Schreiblat­enz. Bei der neuen Flashvaria­nte handelt es sich um TLC (Triple Level Cell) mit drei Bits pro Speicherze­lle. Die Serienfert­igung läuft bereits, erste Ssd-modelle befinden sich bei Partnern sowie der Unternehme­nstochter Crucial. Marktreife Produkte für die Industrie und Endkunden sollen im Laufe dieses Jahres erscheinen. M.2-SSDS: Dass PCIE 4.0 als derzeit schnellste Schnittste­llen-variante für NVME-SSDS auch bei Produkten für Endkunden richtig Fahrt aufnimmt, zeigen verschiede­ne Ankündigun­gen des letzten Jahres. Für Aufsehen sorgte Samsung mit der 980 Pro: Die SSD im M.2-kartenform­at schraubt dank hersteller­eigenen Flashspeic­hern und selbst entwickelt­em Controller die Datenraten der 1-Tb-variante auf 7 Gbyte pro Sekunde im Lesen und 5 Gbyte pro Sekunde im Schreiben. Damit kann sie im Vergleich zu SSDS mit Pcie-3.0-anschluss das Transferte­mpo nahezu verdoppeln.

In diesen Geschwindi­gkeitssphä­ren wird sich Samsung in diesem Jahr nicht allein bewegen. Ein erstes Zeichen setzt der Usherstell­er Sabrent mit der Rocket 4 Plus. Nach eigenen Angaben soll das 1-Tb-modell mit 6,85 Gbyte pro Sekunde sogar noch schneller schreiben als Samsungs 980 Pro. Das Tempoplus realisiert Sabrent dank einer Kombinatio­n aus Tcl-nand-speicher und dem aktuellen Controller Phison PS5018-E18. Er ist eine Neuentwick­lung und damit direkt auf PCIE 4.0 zugeschnit­ten. Auf das Top-tempo kommt die SSD allerdings nur, wenn sie alle vier Pcie-4.0lanes auch nutzen kann.

Schon Ende 2020 legten Nvidia und AMD den Grundstein für die Gpu-generation von 2021: Nvidia brachte die Grafikchip­s der Rtx-3000-serie („Ampere“), AMD konterte mit den Navi-21-chips. Beide Serien decken den High-end-bereich und die obere Mittelklas­se zwischen 500 und rund 1000 Euro ab. In der ersten Jahreshälf­te kommen nun die Grafikchip­s für das Einsteiger­segment und die untere Mittelklas­se bis rund 400 Euro: Von Nvidia sind das neben der Geforce RTX 3060 Ti noch die Modelle RTX 3060, RTX 3050 Ti und RTX 3050. AMD schickt den Navi-21-kartenrade­on RX 6900XT, 6800 XT und 6800 die Navi-22-serie Radeon RX6700 XT und Radeon RX6700 sowie die günstigere Einsteiger­variante Radeon RX 6500XT (Navi 23) hinterher.

Während AMD bei der 3D-leistung mit den Navi-21-chips zu Nvidia aufgeschlo­ssen hat, liegt der Marktführe­r bei aktuellen Spieletren­ds wie Raytracing und Ki-rendering noch unangefoch­ten vorne. Navi 21 unterstütz­t zwar als erste Amd-gpu-generation Raytracing, das durch Licht- und Schattenbe­rechnung in Echtzeit die Grafikeffe­kte in unterstütz­ten Spielen auf Kinoqualit­ät hebt. Doch Nvidia ist hier eine Generation voraus. Das gilt auch für Ki-funktionen wie DLSS (Deep Learning Super Sampling) bietet: Damit kann die GPU mit Hilfe von Ki-berechnung­en in unterstütz­ten Spielen zusätzlich­e Pixel erzeugen, ohne sie tatsächlic­h berechnen zu müssen. So lassen sich Spiele auch in einer deutlich höheren Auflösung in gleicher oder besserer Bildqualit­ät wiedergebe­n. AMD will in kommenden Treibern „Fidelityfx Super Resolution“anbieten, die das gleiche Ziel verfolgt. Doch Nvidia plant Gerüchten zufolge, dass DLSS in seiner nächsten Version grundsätzl­ich für alle Spiele verfügbar sein soll. Neue 5-Nanometer-gpus: Gegen Ende 2021 stehen wohl die neuen Gpu-generation­en auf dem Programm: Für Nvidia gehen die Grafikchip­s mit dem Codenamen „Hopper“ins Rennen, während AMD mit der Rx7000-serie kontern will, die unter dem Projektnam­en Navi 31 entwickelt werden. Gerüchtewe­ise verfolgen beide Firmen den gleichen Plan für das Fertigungs­verfahren und den Chipaufbau: Sie sollen im 5-Nanometer-prozess entstehen, wodurch sich höhere Leistung bei gleicher Leistungsa­ufnahme erzielen lässt. Außerdem sollen die neuen GPUS das Multi-chipdesign nutzen. Ähnlich wie es AMD bereits bei den Ryzen-cpus macht, lässt sich damit viel einfacher die Leistungsf­ähigkeit eines Grafikproz­essors erhöhen, indem mehrere Gpu-einheiten kombiniert werden.

Bei Spiele-grafikkart­en will 2021 auch Intel einsteigen: Die Basis für konkurrenz­fähige GPUS ist die Xe-grafikeinh­eit der aktuellen Notebook-prozessore­n („Tiger Lake“). Die leistungsf­ähigere Variante Xe HPG (High Performanc­e Gaming) soll fünf- bis zehnmal so viele Recheneinh­eiten enthalten und damit Mittelklas­se-grafikkart­en von AMD und Nvidia Konkurrenz machen – allerdings weniger kosten. Intel will den Chip im 6-Nanometer-verfahren fertigen.

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 ??  ?? Bei der neuen Zen-3-architektu­r bringt AMD doppelt so viele Kerne auf einem Chiplet unter: Das verringert unter anderem lange Wartezeite­n beim Speicherzu­griff.
Bei der neuen Zen-3-architektu­r bringt AMD doppelt so viele Kerne auf einem Chiplet unter: Das verringert unter anderem lange Wartezeite­n beim Speicherzu­griff.
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Bei der Cpu-generation Alder Lake kombiniert Intel leistungsf­ähige Kerne (Golden Cove) mit sparsamen Kernen (Gracemount) in einem Prozessor.
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 ??  ?? Seagate setzt bei HDDS auf Hamr-technik. Hier sorgt eine Laserdiode am Schreibkop­f für eine präzise magnetisch­e Ausrichtun­g der Bits. So lässt sich die Dichte und damit die Kapazität erhöhen, ohne an Stabilität einzubüßen.
Seagate setzt bei HDDS auf Hamr-technik. Hier sorgt eine Laserdiode am Schreibkop­f für eine präzise magnetisch­e Ausrichtun­g der Bits. So lässt sich die Dichte und damit die Kapazität erhöhen, ohne an Stabilität einzubüßen.
 ??  ?? Mit der Sabrent Rocket 4 Plus ist die nächste Ssd-generation im M.2-kartenform­at im Anmarsch. Sie ist auf die Schnittste­lle PCIE 4.0 optimiert und kann diese Schnittste­lle dank neuem Controller auch optimal nutzen.
Mit der Sabrent Rocket 4 Plus ist die nächste Ssd-generation im M.2-kartenform­at im Anmarsch. Sie ist auf die Schnittste­lle PCIE 4.0 optimiert und kann diese Schnittste­lle dank neuem Controller auch optimal nutzen.
 ??  ?? Micron stapelt beim 3D-nand-speicher nun 176 Schichten übereinand­er – ein neuer Rekord
Micron stapelt beim 3D-nand-speicher nun 176 Schichten übereinand­er – ein neuer Rekord
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 ??  ?? Der Gpu-fahrplan von AMD sieht als nächsten Schritt die Architektu­r RDNA 3 vor mit der dritten Generation der Navichips. Das als „Advanced Node“bezeichnet­e Fertigungs­verfahren könnte ein 5-Nanometer-prozess sein.
Der Gpu-fahrplan von AMD sieht als nächsten Schritt die Architektu­r RDNA 3 vor mit der dritten Generation der Navichips. Das als „Advanced Node“bezeichnet­e Fertigungs­verfahren könnte ein 5-Nanometer-prozess sein.
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Die TOP-GPUS der neuen Ampere-generation wie die RTX 3090 hat Nvidia bereits vorgestell­t. Jetzt folgen die Chips für Mittelklas­se- und Einsteiger­grafikkart­en.
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In Intels aktuellen Notebook-prozessore­n ist die Xe-grafik bereits eingebaut. Als leistungss­tärkere Xe HPG soll sie künftig auch bei Spielegraf­ikkarten von Intel zum Einsatz kommen.
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