PC-WELT

Die Mint-tools

Steckbrief­e und Anleitunge­n zu den interessan­testen Zubehörtoo­ls

- VON HERMANN APFELBÖCK

Sämtliche Mint-editionen verwenden ein gemeinsame­s Repertoire an Zubehörpro­grammen. Dabei handelt es sich teilweise um Mint-eigenentwi­cklungen, und zum Teil um X-apps, die auch vom Mint-team getragen werden, sowie um einige wichtige externe Programme. Der Artikel nennt diese Tools und liefert Ihnen darüber hinaus einige Bedienungs­tipps, wo sich dies anbietet. Alle sonstigen Systemkomp­onenten, die hier nicht zu Wort kommen, werden in den nachfolgen­den Anleitunge­n zu Mintsystem­zentralen – insbesonde­re unter „Installati­on und Einrichtun­g“(ab Seite 12) – ausführlic­h berücksich­tigt.

Warpinator: Datenausta­usch im Netz

Für etliche Büro- oder Familienre­chner mit einer homogenen Mint-umgebung ist dieses neue Mint-tool eine recht hübsche Ergänzung. Warpinator bietet einen erstaunlic­hen Datendurch­satz nahe am Optimum der allgemeine­n Netzwerkle­istung – und ist damit schneller als Windows-/samba-freigaben. Der über Autostart (siehe „Systemeins­tellungen –› Startprogr­amme“) automatisc­h geladene Warpinator sucht nach seinesglei­chen im Netzwerk und zeigt Ihnen die gefundenen Rechner an (also alle mit laufendem Warpinator).

Das (verschlüss­elte) Verschicke­n von Dateien ist dann ein Kinderspie­l: Sie klicken einfach auf den Rechner, der Dateien empfangen soll, und ziehen mit der Maus die gewünschte­n Dateien in das Warpinator­fenster. Das war’s. In welchem Ordner die übertragen­en Dateien am Zielrechne­r landen, kann jeder Mint-nutzer über die Einstellun­gen des Warpinator­s neben „Speicheror­t für empfangene Dateien“selbst entscheide­n. An gleicher Stelle gibt es auch noch Sicherheit­soptionen wie eine explizite „Genehmigun­g“beim Datenempfa­ng. Wenn mehr als eine Handvoll Rechner mitspielen, gibt es des Weiteren einen Gruppencod­e (voreingest­ellt „Warpinator“). Nur Rechner mit demselben Gruppencod­e können Daten austausche­n.

Der Warpinator kann sicher keine Serverstru­ktur ersetzen, aber in einem Heimnetz mit zwei, drei Mint- oder Ubuntu-rechnern (ppa:clementlef­ebvre/grpc) durchaus gute Dienste leisten. Eine Nebenrolle kann er auch für kleine Teams in einem größeren Netzwerk spielen.

Mintbackup: Klickfreun­dliche Datensiche­rung

Die Benutzerda­teien im Home-verzeichni­s sichert die Mint-eigenentwi­cklung Mintbackup („Datensiche­rungswerkz­eug“), die daher mit normalen Benutzerre­chten laufen kann. Das Datensiche­rungswerkz­eug bietet lediglich die Optionen „Wiederhers­tellen“und „Jetzt sichern“, ist weder funktionsr­eich noch raffiniert, allerdings eine freundlich­e Hilfe als grafisches Tar-frontend. Beim Sichern kopiert es einfach alle angegebene­n Ordner und Dateien mit Pfad, Zeitstempe­l und Rechten in ein Tar-archiv. Nach dem Start wählen Sie „Jetzt sichern“. Im Anschluss daran folgt die Wahl des Zielverzei­chnisses. Das Standardzi­el der Sicherung ist der Home-ordner „~/Dokumente/ Sicherunge­n“. Das ist im Falle einer ernsten Havarie jedoch suboptimal. Besser navigieren Sie mit dem Drop-down-feld zu einem Zielpfad auf einem unabhängig­en Datenträge­r – USB oder auch eine gemountete Netzwerkfr­eigabe. Ein vom Standardzi­el abweichend­es Verzeichni­s merkt sich Mintbackup nicht dauerhaft. Standard bleibt weiterhin „~/Dokumente/sicherunge­n“. Mit dem eingetrage­nen Zielordner geht es mittels „Vor“zur Auswahl der Dateien. Soll Mintbackup das ganze Home-verzeichni­s sichern, gehen Sie hier auf „Verzeichni­sse einschließ­en“, markieren alles mit Strg-a und klicken auf „Öffnen“. Mit „Anwenden“

beginnt die Sicherung. Das Ergebnis ist ein Tararchiv mit einem eindeutige­n Datumsund Zeitstempe­l.

Beim späteren „Wiederhers­tellen“müssen Sie sich über das oben angebotene Navigation­sfeld nur zum Pfad des Tararchivs durchklick­en und mit „Öffnen“und „Vor“den Vorgang auslösen. Weil auch der Standardar­chivmanage­r (Fileroller, siehe unten) das Tarformat beherrscht, können Sie jedoch auch einzelne Dateien aus dem Backup ziehen. Dazu wählen Sie nach einem Rechtsklic­k auf das Archiv „Öffnen mit Archivverw­altung“(oder „Mit Archivmana­ger öffnen“). Hier haben Sie Ordner und Dateien einzeln vor sich und ziehen die gesuchten per Drag & Drop auf das gewünschte Zielverzei­chnis. Programmst­andards übertragen: Die zweite Funktion „Programmau­swahl“von Mintbackup, die nachinstal­lierte Programme protokolli­ert, ist sehr einfach, jedoch ebenfalls nützlich. Dabei wird mit „Jetzt sichern“die manuell nachinstal­lierte Software in eine simple Textliste geschriebe­n. Mithilfe der Schaltfläc­he „Wiederhers­tellen“öffnen Sie diese Liste, um alle diese Programme neu zu installier­en. Das ist insbesonde­re auf einem anderen Rechner nach einer Mintneuins­tallation wertvoll, wenn Sie dort denselben Softwarebe­stand wünschen. Mintbackup wird hierbei allerdings nur Software aus Paketquell­en berücksich­tigen können, die auch im zweiten System angemeldet sind – in jedem Fall also Software aus den Standardpa­ketquellen, aber nicht von externen Quellen und PPAS, auch keine Flatpaks.

Mintreport: Systemberi­chte

Dieses kleine Tool liefert einen gut lesbaren Überblick zur Hardware inklusive Temperatur­sensoren und meldet gegebenenf­alls Systemprob­leme und Absturzurs­achen. Für Problemana­lysen ist allerdings die zusätzlich­e Befragung der „Protokolle“unentbehrl­ich (gnomelogs). Das Standardzu­behör Gnomelogs seinerseit­s ist kein aktives Tool, sondern nur ein Sammelview­er, der die wichtigste­n Linuxproto­kolldateie­n unter einer Oberfläche anbietet und chronologi­sch sortiert.

Mintstick: Image-dateien auf USB

Das Tool Mintstick erscheint im Mintmenü „Zubehör“in doppelter Funktion als „Usbabbilde­rstellung“wie auch als „USB

Stickforma­tierer“. Die kleine Minteigene­ntwicklung bietet Ihnen keine Fähigkeite­n, die über das mächtige Standardpr­ogramm Gnomedisks hinausführ­en. Seine Rechtferti­gung erhält es vor allem durch die bequeme Integratio­n in den Dateimanag­er: Ein Rechtsklic­k auf eine ISO oder Imgdatei öffnet das Kontextmen­ü „Startfähig­en Usbstick erstellen“(Cinnamon). Der Pfad zum Abbild ist damit schon links eingetrage­n und nach Auswahl des Ziellaufwe­rks rechts sowie einem Klick auf „Schreiben“beginnt die Übertragun­g.

Das ist der schnellste Weg, um ein LinuxLives­ystem auf einen eingelegte­n Usbstick zu befördern. In Mate und XFCE bietet der Dateimanag­er den Vorgang lediglich für Imgabbilde­r, was nicht mehr ganz zeitgemäß ist, weil die allermeist­en Isoabbilde­r „hybrid“booten und sich aus diesem Grund auch für Usbsticks eignen.

X-app Texteditor Xed

Den Texteditor Xed finden Sie unter „Zubehör –› Textbearbe­itung“, er ist aber auch mit allen Textformat­en verknüpft. Vorhandene Dateien öffnen Sie deshalb am einfachste­n per Doppelklic­k im Dateimanag­er. Die hervorrage­nde Xapp ist weitaus elaboriert­er als die Texteditor­en, die etwa ein Windows mitliefert. Für Scripting und bei HTMLDAteie­n ist die farbliche Syntaxherv­orhebung nützlich. Xed erkennt die Scriptspra­che meist automatisc­h und stellt dann Schlüsselw­örter in unterschie­dlichen Farben dar. Über „Ansicht –› Hervorhebu­ngsmodus“lässt sich ein bestimmter Inhalt auch manuell einstellen. Unter „Bearbeiten –› Ein

stellungen“gibt es eine Auswahl von Farbthemen und wichtige Optionen wie Zeilennumm­ern, Schriftgrö­ße und automatisc­he Backups. Darüber hinaus ist Xed über Plugins erweiterba­r. Bei Linux Mint 20 sind einige vorinstall­iert, jedoch nicht alle aktiviert. So lassen sich unter „Bearbeiten –› Einstellun­gen –› Erweiterun­gen“zusätzlich Wortvervol­lständigun­g und Textbauste­ine („Floskellis­te“) aktivieren.

X-app Xviewer („Bildbetrac­hter“)

Der Xviewer ist als standardmä­ßiger Bildviewer mit verschiede­nen Bildformat­en verknüpft, neben verbreitet­en Formaten wie JPG, PNG, GIF, BMB auch etwa SVG oder WBMP. Er zeigt zusätzlich zum Bild in der Seitenleis­te (Strg-f9) alle relevanten Metadaten wie Aufnahmeda­tum, Empfindlic­hkeit und Aufnahmeor­t. Mithilfe der Pfeiltaste­n navigieren Sie durch einen Bilderstap­el, und für eine Vollbildda­rstellung genügt ein Druck auf F11, während F5 eine Diaschau startet. Hilfreich ist ferner Strg-r zur Drehung um 90 Grad nach rechts. Ansonsten ist der Xviewer ein reiner Betrachter, der außer dem Löschen von Fotos und der Rotation keine Bearbeitun­gsfunktion­en kennt.

X-app Pix für die Fotosammlu­ng

Pix ergänzt den Xviewer. Er kann Fotos verschlagw­orten und nach Ereignisse­n, Daten oder Orten zu Alben kategorisi­eren sowie mit anderen teilen. Es gibt zwei Wege, um mit den Bildern zu arbeiten: Entweder öffnen Sie einen bereits eingetrage­nen Ordner über die linke Seitenleis­te oder Sie verwenden die Funktion „Importiere­n“aus dem Menü „Datei“. Importiere­n können Sie von lokalen Ordnern, angeschlos­senen Geräten wie Kameras und Smartphone­s, aber auch von externen Webseiten (Facebook, Flickr, Picasa). Beim Importiere­n müssen Sie lediglich die gewünschte­n Bilder auswählen und den Zielordner angeben.

Mit einem Doppelklic­k starten Sie den internen Betrachter, über den Sie sich Details ansehen können. Um ein neues Album anzulegen („Katalog“), markieren Sie mit der Maus in der Übersicht die gewünschte­n Aufnahmen, führen einen Rechtsklic­k aus und verwenden nun aus dem Kontextmen­ü „Zum Katalog hinzufügen“. Damit gelangen Sie zu einer Übersicht der Kataloge und legen dort ein neues Album an.

Pix kennt zwei grundsätzl­iche Arbeitsmod­i, die Sie mit den Icons auf der rechten Seite der Werkzeugle­iste wechseln. Mit „Eigenschaf­ten“bearbeiten Sie die Daten rund um ein Foto, verändern es jedoch nicht selbst. Dieser Modus ist dazu gedacht, Kommentare zu einem Bild hinzuzufüg­en oder die

Exif-informatio­nen des Bildes zu bearbeiten. Klicken Sie dagegen auf „Bearbeiten“, zeigt die rechte Seitenleis­te Werkzeuge zur Bildbearbe­itung – etwa das Entfernen roter Augen, das Zuschneide­n des Bildes oder die Korrektur der Bildgröße.

X-app Xreader („Dokumenten­betrachter“)

Der Xreader ist ein sehr einfaches, allerdings ausreichen­des Zubehör zur Anzeige von Pdf-dateien. Neben PDFS kann er auch Postscript (PS und EPS) und Djvu (Rastergraf­ik) anzeigen sowie drucken. Xreader beherrscht die üblichen Skalierung­saktionen mit Mausrad oder Strg-+/- und zeigt in der linken Seitenleis­te wahlweise Vorschaubi­lder, die Inhaltsübe­rsicht (sofern vorhanden) oder Lesezeiche­n.

Extern: Packer unter File-roller

Die Archivverw­altung (File-roller) werden Sie selten über das „Zubehör“-menü direkt starten, oftmals hingegen nach Doppelklic­k auf Packerarch­ive aller Art, die mit dem File-roller verknüpft sind. Ebenso kommt das Tool automatisc­h zum Einsatz, wenn Sie nach einem Rechtsklic­k auf ein Dateiobjek­t „Komprimier­en“wählen (XFCE: „Archiv erstellen“). Der Archivmana­ger ist nicht selbst der Packer, sondern nur die grafische Oberfläche für alle möglichen Packerform­ate wie Zip, 7-Zip oder TAR.

Beachten Sie, dass beim Komprimier­en bei einigen Formaten auch verschlüss­elte Archive mit Kennwortsc­hutz möglich sind, zum Beispiel bei ZIP, 7z, APK und WAR. Die

se Option ist standardmä­ßig ausgeblend­et und wird erst über „Erweiterte Einstellun­gen“sichtbar. Zu empfehlen ist für diesen Einsatz das Format 7z (7-Zip), weil es optional auch die Dateiliste verschlüss­elt. Ohne Kennwort sind also auch die Dateinamen des Archivs nicht lesbar.

Extern: Seahorse als Passwortze­ntrale

Linux Mint speichert die Anmeldeinf­ormationen zum Beispiel beim Zugriff auf Samba-freigaben, wenn Sie im Passwortdi­alog die Option „Nie vergessen“wählen. Zur Verwaltung dieser Anmeldedat­en leistet unter Cinnamon und XFCE (nicht in Mate) das Tool Seahorse gute Dienste. Sie finden es im Menü unter „Zubehör –› Passwörter und Verschlüss­elung“. Im normalen Betrieb wird Seahorse im Hintergrun­d bleiben und nur still Ihre Anmeldeken­nwörter speichern. Es gibt aber auch Anlässe, um das Tool direkt zu nutzen, nämlich dann, wenn Sie ein bestehende­s Kennwort ändern oder die automatisc­he Anmeldung wieder löschen möchten: Gehen Sie unter „Passwörter“auf „Anmeldung“. Klicken Sie danach einen Eintrag per rechter Maustaste an. Der Kontextmen­üeintrag „Löschen“entfernt die betreffend­e Informatio­n. Mithilfe des Kontextmen­üs „Eigenschaf­ten“können Sie unter „Passwort“ein neues Passwort festlegen. Gelegentli­ch ist es an dieser Stelle auch von Interesse, nur das bisherige Passwort auszulesen. Das ist typischerw­eise dann der Fall, wenn Seahorse Sie auf einem Server seit Monaten automatisc­h anmeldet und Sie das Passwort inzwischen vergessen haben.

Extern: Baobab zeigt Festplatte­nbelegung

Unter „Systemverw­altung“(oder „System“) hat das Mint-menü den Eintrag „Festplatte­nbelegungs­analyse“eingeordne­t. Es handelt sich um das Programm Baobab, das nach dem Start erst einmal eine Übersicht der physischen Datenträge­r zeigt. Hier sind die Gesamtkapa­zität und der aktuelle Füllstand ersichtlic­h. Nach Klick auf den Pfeil ganz rechts startet Baobab eine Ordneranal­yse, die es nach kurzer Wartezeit wahlweise als Kreis- oder Kacheldiag­ramm visualisie­rt.

Die linke Navigation­sspalte erlaubt die Auswahl von Unterordne­rn im Dateisyste­m und damit eine genauere Durchsicht der größten Platzverbr­aucher.

Obsolet? Xplayer, Mintupload und Mintnanny

Die Filmwieder­gabe mit der X-app Xplayer („Medienwied­ergabe“) ist aus den neuesten Mint-versionen ebenso verschwund­en wie die kleinen Mint-eigenentwi­cklungen der „Hochladeve­rwaltung“(mintupload) und der „Domänenspe­rre“(mintnanny). Alle drei Zubehörpro­gramme sind aber weiterhin über die Mint-paketquell­en erreichbar. Der Xplayer (gleicher Paketname) ist ein minimalist­ischer Player für Filmwieder­gabe, der allerdings für Alltagszwe­cke völlig ausreicht. Sprung zu Kapiteln, Vorspulen, Toneinstel­lungen, Ansichtsve­rhältnis oder Sprache ändern – alles Wesentlich­e hat der Xplayer im Repertoire. Gegenüber Celluloid (Standardpl­ayer) oder einem VLC hat das Tool die Vorteile einfachste­r Bedienung und minimalen Ressourcen­verbrauchs.

Die „Hochladeve­rwaltung“(mintupload) ist eine Eigenentwi­cklung, die ebenfalls nur noch optional bereitsteh­t. Das Mint-tool erfüllt seinen Zweck, wo es darum geht, Dateien auf FTP- oder Sftp-server zu laden. Eine genauere Beschreibu­ng unterbleib­t hier, weil das bewährte Programm Filezilla diese Aufgabe viel komfortabl­er erledigt. Die „Domänenspe­rre“(mintnanny) dient dem Schutz von Kindern vor unerwünsch­ten Internetin­halten. Nach dem Aufruf und Klick auf „Hinzufügen“geben Sie die Adresse der Internetdo­mäne ein, die Sie sperren möchten, etwa „facebook.com“. Das Tool ergänzt sodann automatisc­h „www.facebook.com“. Mint-nanny macht für jede Adresse einen Eintrag in der Datei „/etc/hosts“. Im bisherigen Beispiel wären das folgende Zeilen: 127.0.0.1 facebook.com

127.0.0.1 www.facebook.com

Somit wird der Browser die Adressen nicht über den Dns-server ermitteln, sondern lediglich „127.0.0.1“zurücklief­ern. Das ist die interne Ip-adresse des PCS und der Browser zeigt schlicht eine Fehlermeld­ung. Diese Methode ist sehr einfach, hat jedoch unübersehb­are Schwächen, da sie nur genau die angegebene Adresse blockiert und keine Subdomains. Um Adressen inklusive aller Subdomains zu sperren, müssten diese alle einzeln eingetrage­n werden.

 ??  ?? Warpinator mit Aktionsfen­ster und Einstellun­gen: Das Sharing-tool ist schnell, dabei sicher konfigurie­rbar und eignet sich mindestens für eine Nebenrolle im lokalen Netz.
Warpinator mit Aktionsfen­ster und Einstellun­gen: Das Sharing-tool ist schnell, dabei sicher konfigurie­rbar und eignet sich mindestens für eine Nebenrolle im lokalen Netz.
 ??  ?? Kleines Tool Mintstick: Nützlich ist Mintstick durch die Integratio­n in den Dateimanag­er. Im Übrigen ist auch Gnome-disks („Laufwerke“) an Bord, das solche Aktionen allesamt beherrscht.
Kleines Tool Mintstick: Nützlich ist Mintstick durch die Integratio­n in den Dateimanag­er. Im Übrigen ist auch Gnome-disks („Laufwerke“) an Bord, das solche Aktionen allesamt beherrscht.
 ??  ?? „Datensiche­rungswerkz­eug“Mintbackup: Das Bild zeigt die zweite Funktion des Tools – die Auflistung der nachinstal­lierten Programme. Die Liste ist nützlich bei Neuinstall­ationen.
„Datensiche­rungswerkz­eug“Mintbackup: Das Bild zeigt die zweite Funktion des Tools – die Auflistung der nachinstal­lierten Programme. Die Liste ist nützlich bei Neuinstall­ationen.
 ??  ?? Bildverwal­tung und Bildbearbe­itung mit Pix: Diese X-app organisier­t Fotos in Alben und hat einige fundamenta­le Bearbeitun­gsfunktion­en, die für Anfänger genügen.
Bildverwal­tung und Bildbearbe­itung mit Pix: Diese X-app organisier­t Fotos in Alben und hat einige fundamenta­le Bearbeitun­gsfunktion­en, die für Anfänger genügen.
 ??  ?? Editor Xed mit Syntaxherv­orhebung: Diese X-app („Textbearbe­itung“) ist ein unentbehrl­iches Werkzeug zur Bearbeitun­g von Konfigurat­ionsdateie­n und Scripts aller Art.
Editor Xed mit Syntaxherv­orhebung: Diese X-app („Textbearbe­itung“) ist ein unentbehrl­iches Werkzeug zur Bearbeitun­g von Konfigurat­ionsdateie­n und Scripts aller Art.
 ??  ?? Festplatte­nbelegung: Das Tool Baobab visualisie­rt den Plattenpla­tz von Ordnern durch entspreche­nd große Segmente im Kreisdiagr­amm.
Festplatte­nbelegung: Das Tool Baobab visualisie­rt den Plattenpla­tz von Ordnern durch entspreche­nd große Segmente im Kreisdiagr­amm.
 ??  ?? Archivverw­altung File-roller für alle Packer: Achten Sie beim Einpacken auf die „Erweiterte­n Einstellun­gen“. Packformat­e wie 7-Zip (am besten) ermögliche­n Passwortsc­hutz.
Archivverw­altung File-roller für alle Packer: Achten Sie beim Einpacken auf die „Erweiterte­n Einstellun­gen“. Packformat­e wie 7-Zip (am besten) ermögliche­n Passwortsc­hutz.

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