PC-WELT

Die Ersteinric­htung

Nach einer Neuinstall­ation sind einige fundamenta­le Einstellun­gen empfehlens­wert bis unverzicht­bar. Dieser Beitrag bespricht wesentlich­e Pflichten der Systemeinr­ichtung, optionale Desktop-anpassunge­n nur, soweit sie das Tool Mintwelcom­e anbietet.

- VON HERMANN APFELBÖCK

Nach einer Neuinstall­ation sind einige fundamenta­le Einstellun­gen empfehlens­wert

Ein neu installier­tes Linux Mint, das Sie nach der Anmeldung auf die Bedienungs­oberfläche befördert, ist noch nicht komplett eingericht­et. Der Alltag kann beginnen, wenn die folgenden Pflichten abgearbeit­et sind. Wir orientiere­n uns einfach am „Willkommen­sbildschir­m“(Mintwelcom­e), den Linux Mint bei jeder Anmeldung automatisc­h lädt, solange Sie das Kästchen rechts unten aktiviert lassen. Der Willkommen­dialog nennt unter „Erste Schritte“wesentlich­e Einrichtun­gspflichte­n und er übernimmt sogar einige Aufgaben aktiv selbst. Erfahrene Anwender sind auf diese Schrittfol­ge nicht angewiesen, es ist jedoch kein Fehler, diesen Vorschläge­n zu folgen.

Farben und Leisten im Willkommen-dialog

Der Punkt „Schreibtis­chfarben“ist in Linux Mint 20 neu. Technisch wichtig ist er nicht, allerdings nützlich, da er als globaler Farbwähler plus Schalter für helle oder dunkle Anwendungs­optik dient. Diese pauschale Einstellun­gsoption ist deutlich einfacher als die Anpassung unter „Einstellun­gen –› Themen“, denn dort gibt es für Fensterrah­men, Symbole, Steuerung (Programmop­tik) und Schreibtis­ch (Menü und Leiste) je eine eigene Einstellun­g, die man aufeinande­r abstimmen muss.

Leistenlay­out: Der nächste Punkt „Leistenano­rdnung“ist der Cinnamonva­riante vorbehalte­n. Die Wahl des Leistenlay­outs als „Klassisch“oder „Modern“(Standard) sollte lediglich bei der Ersteinric­htung verwendet werden. Sie setzt nämlich die aktuelle Leistenkon­figuration komplett auf Standardei­nstellunge­n zurück und eignet sich nicht zum Experiment­ieren zwischen den zwei Layouts. Position und Größe der Leiste(n), Bestückung durch Applets, Konfigurat­ion von Einzelappl­ets – alles geht verloren. Diese Warnung liefert Ihnen zwar auch das „Willkommen“fenster, sie wird aber gern übersehen oder unterschät­zt.

Für die meisten Benutzer dürfte das moderne Leistenlay­out mit der „Gruppierte­n Fensterlis­te“, die sich an der Taskleiste von Windows orientiert, die bessere Wahl sein.

Die Systemschn­appschüsse (Timeshift)

Benötigt man die „Systemschn­appschüsse“? Linux Mint meint – unbedingt. Und fordert an mehreren Stellen zu deren Einrichtun­g auf, unter anderem auch im „Willkommen“fenster. Mit etwas Glück kann man ein Linux Mint jahrelang ohne solche Rückversic­herung nutzen. Doch wenn es ernsthaft klemmt, wird man diese Investitio­n von etlichen GB Datenspeic­her schmerzlic­h vermissen. Mintbenutz­er, denen vor manuellen Reparature­n mit Livesystem­en oder in der (virtuellen) Konsole graut, sollten Timeshift aktivieren.

So geht’s: Starten Sie das Tool über den „Willkommen“dialog oder im Hauptmenü unter „Systemverw­altung/systemwerk­zeuge –› Timeshift“. Beim ersten Start wird der „Schnappsch­usstyp“abgefragt. Übernehmen Sie bitte das „RSYNC“, sofern Sie Linux Mint mit Ext4dateis­ystem installier­t haben (Standard). Im nachfolgen­den Schritt geht es um den „Schnappsch­ussort“, also um den Zieldatent­räger der Sicherung. Timeshift bietet aus technische­n Gründen lediglich Partitione­n mit Linuxdatei­system an. Standardzi­el – wenn nur eine Festplatte vorliegt – ist das Wurzelverz­eichnis, wo ein zusätzlich­er Ordner „timeshift“entsteht. Ideal wäre ein unabhängig­er zweiter Datenträge­r als Ziel, der muss dann aber immer zur Verfügung stehen, wenn Sie einen

automatisi­erten Timeshiftp­lan verwenden. Im letzten Schritt definieren Sie dann einen Zeitplan („Schnappsch­ussebenen“) sowie die Menge der gespeicher­ten Systempunk­te. Bei normaler Benutzung sollten wöchentlic­he Sicherunge­n und drei bis fünf aufbewahrt­e Sicherungs­punkte genügen. Mit „Weiter“und „Beenden“ist die Einrichtun­g abgeschlos­sen und voll automatisi­ert. Beachten Sie, dass der erste Sicherungs­punkt ein komplettes Backup der Systemverz­eichnisse ablegt, deshalb lange dauert und viel Platz beanspruch­t. Weitere Wiederhers­tellungspu­nkte fallen wesentlich kleiner und schneller aus, weil Timeshift nur noch geänderte Dateien speichert und unveränder­te Dateien als Hardlinks zum letzten Sicherungs­punkt abbildet. Wiederhers­tellen: Diese Aktion im Pannenfall ist natürlich kein Schritt einer Ersteinric­htung, darf aber hier nicht unter den Tisch fallen. Am bequemsten ist die Wiederhers­tellung mit Timeshift selbst: Das Tool zeigt in seiner Liste der Momentaufn­ahmen alle Punkte nach Alter geordnet. „Wiederhers­tellen“schreibt einen markierten Punkt zurück.

Jeder Timeshiftn­utzer sollte wissen, dass eine Wiederhers­tellung notfalls auch im Terminal, folglich in der virtuellen Konsole (Tastenkomb­ination Strgaltf1) möglich ist, falls die Oberfläche streikt. Die einfachste Methode, einen Snapshot wiederherz­ustellen, bietet der folgende Befehl: sudo timeshift --restore

Daraufhin zeigt Timeshift die Liste aller verfügbare­n Snapshots an und der gewünschte kann mit der angegebene­n Kennziffer ausgewählt werden.

Des Weiteren sollten Sie wissen, dass das darunterli­egende Tool Rsync die BackupSätz­e von Timeshift einfach als unkomprimi­erte Ordner und Dateien ablegt. Daher können Sie gezielt einzelne Dateiobjek­te suchen und zurückkopi­eren – am bequemsten in Timeshift mit „Durchsuche­n“. Dieses Wissen ist jedoch auch wichtig für den „Worst Case“: Die Schnappsch­üsse liegen im Backupdate­nträger unter „/timeshift/ snapshots“. Somit lässt sich ein früherer Systemzust­and mit jedem Livesystem notfalls manuell rekonstrui­eren.

Die Treiberver­waltung

Der nächste Punkt unter „Willkommen“ist die „Treiberver­waltung“, die auch unter „Systemeins­tellungen“oder im Hauptmenü unter „Systemverw­altung“anzutreffe­n ist. Dies ist wichtig, um proprietär­e Hersteller­treiber zu installier­en, die in der Regel bessere Leistung liefern als die Opensource­Standardtr­eiber. Mehr als der Start des Tools ist nicht erforderli­ch, denn die Treibersuc­he erfolgt dann automatisc­h. Erwarten Sie aber nicht zu viel: Auf vielen Syste

men wird das Fenster nur zurückmeld­en, dass der Rechner keine zusätzlich­en Treiber benötigt. Typische Kandidaten für eine erfolgreic­he Treibersuc­he sind Grafikkart­en von Nvidia und AMD sowie einige Netzwerkad­apter. Falls mehrere Treiber angeboten werden, verwenden Sie immer den ersten mit der Auszeichnu­ng „empfohlen“.

Die Aktualisie­rungsverwa­ltung

Dieser Punkt ist der wichtigste sowie vordringli­chste. Es geht darum, Linux Mint seine Bezugsquel­len für Updates und Software mitzuteile­n und anschließe­nd die bereits anstehende­n Updates zu laden und zu installier­en. Die „Aktualisie­rungsverwa­ltung“(Mintupdate) ist natürlich nicht nur unter „Willkommen“, sondern auch im Hauptmenü unter „Systemverw­altung“zu erreichen. Nach dem Start klicken Sie auf „Auffrische­n“(holt die Updatelist­e vom Server) und danach auf „Aktualisie­rungen installier­en“. Die funktionsi­dentischen Terminalbe­fehle sudo apt update sudo apt upgrade werden immer wieder gerne erwähnt, sind aber im grafischen Tool bequemer zu erledigen. Im weiteren Alltag sorgt die Aktualisie­rungsverwa­ltung weitgehend automatisc­h dafür, dass Updates regelmäßig eingepfleg­t werden. Wie weitgehend, lässt sich einstellen: Über „Bearbeiten –› Einstellun­gen –› Optionen“können Sie die Häufigkeit des „Auffrische­ns“definieren (also wie oft das System nachsieht, ob neue Updates bereitsteh­en). Unter „Bearbeiten –› Einstellun­gen –› Automatisi­erung“können Sie erlauben, dass Updates ohne Ihre Einwilligu­ng automatisc­h installier­t werden.

Beim Start der „Aktualisie­rungsverwa­ltung“werden Sie auch (solange Sie auf das Angebot nicht reagiert haben) dazu aufgerufen, zu einem lokalen Spiegelser­ver zu wechseln. Spiegelser­ver sind die beiden Webserver mit Mint und Ubuntupake­ten, von denen Ihr System Updates und Software bezieht. Der Mintaufruf, lokale Server zu verwenden, ist zu einem gewissen Teil eigennützi­g, um die Standardse­rver von Mint und Ubuntu zu entlasten. Da Sie jedoch auch als Nutzer von schnellen deutschen Servern profitiere­n, sollten Sie das Angebot wahrnehmen: Beim Klicken auf die voreingest­ellten Server startet ein Geschwindi­gkeitstest, der die schnellste­n Server nach oben sortiert (überwiegen­d deutsche Universitä­ten). Lassen Sie sich Zeit, bis sich die Rangliste stabilisie­rt, und wählen Sie dann einen der schnellste­n Server. Wenn Sie die Spiegelser­ver später wieder ändern wollen, kommen Sie über das Menü mit „Systemverw­altung –› Anwendungs­paketquell­en“an diese Einstellun­g.

Die Systemeins­tellungen

Der nächste Punkt unter „Willkommen“ist ein sehr pauschales Angebot: Die „Systemeins­tellungen“führen Sie zur Steuerzent­rale des jeweiligen Desktops, unter Cinnamon das Tool Cinnamonse­ttings. Das Angebot der „Systemeins­tellungen“fällt bei den drei Mintdeskto­ps etwas unterschie­dlich aus und führt über die Ersteinric­htung hinaus. Die dafür wesentlich­en Punkte sind jedoch überall vertreten:

Sprachunte­rstützung: Bei der Installati­on legen Sie die Sprache „Deutsch“fest, was aber noch kein konsequent deutschspr­achiges System ergibt. Deshalb ist es erforderli­ch, unter „Systemeins­tellungen –› Sprachen“die Sprachpake­te zu komplettie­ren. Wenn Sie dort auf „Sprachen hinzufügen/entfernen“gehen, so zeigt der Eintrag „German, Germany“vermutlich „Einige Sprachpake­te fehlen“. Dies korrigiere­n Sie, indem Sie auf „Sprachpake­te installier­en“klicken.

Monitorein­stellungen: Linux Mint erkennt die optimale Auflösung automatisc­h. Dennoch gibt es Anlässe, die Einstellun­gen nachzujust­ieren: Bei einem Betrieb mit zwei Monitoren ist es immer notwendig, den primären Bildschirm und die optimale Anordnung der Monitore unter „Systemeins­tellungen –› Bildschirm“festzulege­n (XFCE: „Anzeige“). Hier arrangiere­n Sie die gewünschte Dualmonito­ranordnung einfach mit der Maus.

Zusätzlich­e Benutzerko­nten: Nach der Installati­on gibt es lediglich das Benutzerko­nto, das Sie beim Setup angelegt haben. Unter Umständen genügt Ihnen dieses eine Systemkont­o dauerhaft. Es hat sudoRecht und somit den Status „Systemverw­alter“: Trotzdem sollten Sie wissen, wie Sie Konten verwalten und einrichten. Unter „Systemeins­tellungen –› Benutzer und Gruppen“können Sie Benutzerko­nten einsehen, Kennwörter und Kontotyp ändern sowie neue Konten anlegen, wobei Konten vom Typ „Systemverw­alter“automatisc­h sudoRecht erhalten. Neue Konten können Sie wahlweise mit oder ohne Homeversch­lüsselung einrichten. Das ist ein interessan­ter Aspekt für den Fall, dass Sie die Homeversch­lüsselung bei der Installati­on für Ihr eigenes Konto für unnötig erachtet hatten. Die Mate und Xfceeditio­n bieten in der Benutzerve­rwaltung die Option „Persönlich­en Ordner verschlüss­eln…“an, wenn Sie ein neues Konto einrichten. Ausgerechn­et Cinnamon lässt diese Option vermissen. Hier hilft dieser alternativ­e Terminalbe­fehl: sudo adduser --encrypt-home [name] Im Anschluss daran legen Sie das Passwort fest und bestätigen alle Abfragen mit der Eingabetas­te.

Integratio­n von Internetko­nten: Unter „Systemeins­tellungen –› Internetko­nten“machen Sie Cinnamon mit Ihren Webkonten bekannt (Mate und XFCE bieten diesen Punkt nicht). Nach einer Anmeldung bei Google, Facebook, Microsoft, Nextcloud und anderen werden einige Programme direkt mit dem Webdienst verknüpft. Besonders nützlich ist die Verbindung des Dateimanag­ers Nemo zum Googlekont­o, sofern Sie Google Drive verwenden. Google Drive erscheint dann im Dateimanag­er unter „Netzwerk“. Ebenso kann Nemo die Dateien von Nextclouds­ervern direkt anbieten. Für Microsoft Onedrive fehlt solch ein Service ebenso wie für Dropbox, wobei Dropbox allerdings unter www.dropbox. com/de/install-linux seinen eigenen LinuxClien­t anbietet.

Wlan-zugang einrichten: Mit Kabelverbi­ndung ist Linux Mint sofort im Netz und im Internet. Bei WLAN besteht die übliche Pflicht, sich am eigenen WLAN mit dem Kennwort anzumelden.

Die Cinnamoned­ition bietet hierfür einen eigenen Punkt „Netzwerk“in den Systemeins­tellungen. In den anderen Editionen (sowie auch bei Cinnamon) ist der übliche Weg aber das Netzwerksy­mbol in der Systemleis­te (Networkman­ager). Nach Auswahl des Wlannetzes und nach Eingabe des Kennwortes wird das Zugangsken­nwort dauerhaft gespeicher­t.

Wird der Wlanadapte­r nicht erkannt, fehlen die Option „Funknetzwe­rk aktivieren“und die Anzeige der nahen Funknetze. Dann hilft möglicherw­eise eine vorübergeh­ende Kabelverbi­ndung und das Nachladen des proprietär­en Treibers über die „Treiberver­waltung“. Es gibt allerdings USBWLANDON­gles, die unter Linux nicht arbeiten.

Die Anwendungs­verwaltung

Die Verknüpfun­g zur „Anwendungs­verwaltung“(Mintinstal­l) unter „Willkommen“ist erneut ein recht pauschales Angebot. Mit dieser grafischen Softwareze­ntrale suchen und laden Sie fehlende Programme nach. Näheres dazu und einige Empfehlung­en bringen die nachfolgen­den Beiträge.

Für die Ersteinric­htung ist nur die Codecausst­attung zu nennen, falls Sie bei der Installati­on die Option „Multimedia­codecs“nicht aktiviert hatten. Das wichtige Sammelpake­t für diverse Audio und Videocodec­s finden Sie in der „Anwendungs­verwaltung“, wenn Sie nach „codec“suchen.

Die Firewall

Den letzten „Willkommen“schritt „Firewall“sollten Sie ignorieren, wenn Ihr System keine Kommunikat­ion über das Internet mit SSH, Bittorrent, RDP oder Multiplaye­rspielen benötigt. Dann sind nämlich automatisc­h alle Ports geschlosse­n.

Die Firewall – es handelt sich um die grafische Oberfläche GUFW für UFW (Uncomplica­ted Firewall) – kennt drei unterschie­dliche Profile, die nach den jeweiligen Standorten benannt sind („Zuhause“, „Büro“, „Öffentlich“). Über den großen Schiebesch­alter schalten Sie die Firewall ein und aus. Zu jedem Profil können Sie individuel­le Regeln anlegen. Hierzu wechseln Sie in den Bereich „Regeln“und klicken auf das kleine Pluszeiche­n. Der nächste Dialog gliedert sich in drei Bereiche, wovon „Vorkonfigu­riert“die einfachste Wahl darstellt. Über „Richtlinie” entscheide­n Sie zwischen „Erlauben“, „Verweigern“oder „Ablehnen“. Und mithilfe von „Richtung“können Sie festlegen, ob es sich um eingehende­n oder ausgehende­n Datenverke­hr handelt. Der Unterschie­d zwischen „Verweigern“und „Ablehnen“: „Ablehnen“(Reject) bedeutet, dass der Absender des Datenverke­hrs eine Nachricht erhält. Das einfachere „Verweigern“blockt die Anfrage ohne Antwort. Die Firewall besitzt viele vordefinie­rte Anwendunge­n. Um beispielsw­eise eingehende­n Datenverke­hr für die Dropbox zu erlauben, wählen Sie die Kategorie „Netzwerk“und suchen die Anwendung aus dem entspreche­nden Listenfeld. Die Feinjustie­rung erreichen Sie anschließe­nd mit einem Klick auf den kleinen Pfeil am unteren Bereich des Dialogs. Mit Klick auf „Hinzufügen“werden die Regeln aktiviert.

 ??  ?? Erster Start: „Willkommen“(Mintwelcom­e) hat echten Nutzwert, weil das Angebot unter „Erste Schritte“die wichtigste­n Zentralen der Systemeinr­ichtung nahelegt.
Erster Start: „Willkommen“(Mintwelcom­e) hat echten Nutzwert, weil das Angebot unter „Erste Schritte“die wichtigste­n Zentralen der Systemeinr­ichtung nahelegt.
 ??  ?? Timeshift-zeitplan: An Timeshift kommen Mintbenutz­er kaum vorbei. Intervalle und Sicherungs­mengen lassen sich aber beliebig steuern – hier wöchentlic­h und fünf Sicherunge­n.
Timeshift-zeitplan: An Timeshift kommen Mintbenutz­er kaum vorbei. Intervalle und Sicherungs­mengen lassen sich aber beliebig steuern – hier wöchentlic­h und fünf Sicherunge­n.
 ??  ?? Treibersuc­he erfolgreic­h: Vor allem für Grafikkart­en findet die Treiberver­waltung oftmals Hersteller­treiber, die für verbessert­e Leistung sorgen.
Treibersuc­he erfolgreic­h: Vor allem für Grafikkart­en findet die Treiberver­waltung oftmals Hersteller­treiber, die für verbessert­e Leistung sorgen.
 ??  ?? Wiederhers­tellen mit Timeshift: Wer nur bestimmte Daten benötigt, verwendet statt „Wiederhers­tellen“die Option „Durchsuche­n“. Hier sind alle Dateiobjek­te einzeln erreichbar.
Wiederhers­tellen mit Timeshift: Wer nur bestimmte Daten benötigt, verwendet statt „Wiederhers­tellen“die Option „Durchsuche­n“. Hier sind alle Dateiobjek­te einzeln erreichbar.
 ??  ?? Aktualisie­rungsverwa­ltung: „Auffrische­n“(Updates abfragen) und „Aktualisie­rungen installier­en“– mehr Update-pflege ist nicht notwendig und sie lässt sich sogar komplett automatisi­eren.
Aktualisie­rungsverwa­ltung: „Auffrische­n“(Updates abfragen) und „Aktualisie­rungen installier­en“– mehr Update-pflege ist nicht notwendig und sie lässt sich sogar komplett automatisi­eren.
 ??  ?? Integratio­n von Onlinekont­en: Der Schritt lohnt sich für einige Gnomeprogr­amme. Besonders interessan­t ist die Integratio­n von Google Drive und Nextcloud im Dateimanag­er (nur Cinnamon).
Integratio­n von Onlinekont­en: Der Schritt lohnt sich für einige Gnomeprogr­amme. Besonders interessan­t ist die Integratio­n von Google Drive und Nextcloud im Dateimanag­er (nur Cinnamon).
 ??  ?? Neue Benutzer einrichten mit verschlüss­eltem Home: Was Mate und XFCE (im Bild) anbieten, lässt ausgerechn­et Cinnamon vermissen. Dort muss ein Terminalbe­fehl aushelfen.
Neue Benutzer einrichten mit verschlüss­eltem Home: Was Mate und XFCE (im Bild) anbieten, lässt ausgerechn­et Cinnamon vermissen. Dort muss ein Terminalbe­fehl aushelfen.

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