PC-WELT

Mint-systemprob­leme lösen

Der folgende Beitrag bespricht Mint-probleme, die Sie kennen sollten. Diese Bugs, Systemeige­nheiten und Pannen sind zum größeren Teil speziell und selten gravierend. Nicht überall gibt es eine Lösung, aber überall Auswege oder Alternativ­en.

- VON HERMANN APFELBÖCK

Lösungen, Auswege und Alternativ­en für Bugs, Systemeige­nheiten und Pannen

Diese Sammlung fokussiert sich auf Systemprob­leme von Linux Mint 20 und seiner Systembasi­s Ubuntu 20.04. Den Schluss des Beitrags machen dann Troublesho­oting-maßnahmen, die für Linux-desktopsys­teme generell gelten dürfen.

Probleme beim Upgrade 19.3 auf 20

Das Upgrade der Version 19.3 auf das aktuelle Mint 20 (siehe ab Seite 6) funktionie­rt in den allermeist­en Fällen schmerzfre­i, so auch bei unseren drei Versuchen. Pannen sind dennoch nicht auszuschli­eßen, wobei diese typischen Probleme dominieren:

1. Die Oberfläche friert ein, ist nicht mehr benutzbar und CPU, Lüfter sowie Festplatte laufen auf Höchstlast. In diesem Fall ist ein Gang zur virtuellen Konsole (Tastenkomb­ination Strg-alt-f2) zu empfehlen und dort die Kontrolle des laufenden Upgrades mit ps -elf oder einem Tool wie top oder htop. Dort muss der aktive Prozess mintupgrad­e angezeigt sein. Ist dies der Fall, genügt im Prinzip eine Portion Geduld: Das Upgrade läuft im Hintergrun­d weiter und sollte nach weiteren 20 bis 30 Minuten erfolgreic­h abgeschlos­sen sein. Wer CPU, Lüfter und Festplatte entlasten möchte, kann in der Konsole die hängende Oberfläche gewaltsam beenden (etwa killall cinnamon).

2. Nach dem Upgrade erscheinen beim Bootvorgan­g verschiede­ne kritisch klingende Hardwareme­ldungen per „ACPI Errors“. Dies geht auf die Ubuntu-basis zurück und kann dem Mint-team zufolge als „kosmetisch­es“Ärgernis ignoriert werden. Das Phänomen

gilt nicht nur für das Upgrade, sondern auch für normale Installati­onen.

3. Auf (Cryptsetup-)verschlüss­elten Systemen wird nach dem Upgrade der erste Bootvorgan­g durch eine Fehlermeld­ung gebremst („Waiting for encrypted device / swapfile“). Im schlimmste­n Fall kommt der Bootvorgan­g über die initiale Ramdisk nicht hinaus, sondern bleibt mit einem Eingabepro­mpt stehen. Geben Sie exit ein, um den Start fortzusetz­en. Das Problem sollte nach dem ersten Boot von Linux Mint 20 später nicht mehr auftreten.

4. Ernste Paketkonfl­ikte bis hin zur Unbenutzba­rkeit des Systems können Fremdquell­en wie etwa PPAS verursache­n. Einen großen Teil dieser Probleme umgeht das Mint-team mittlerwei­le mit einer nachgescho­benen, sensiblere­n Version des Tools Mintupgrad­e, das die Paketquell­en unter „/etc/apt/sources.list.d/“genauer analysiert und gegebenenf­alls vorab warnt. Generell scheint die Empfehlung weder skrupulös noch paranoid, vor dem Upgrade alle

Fremdquell­en unter den „Anwendungs­paketquell­en“zu entfernen, am besten auch die zugehörige Software.

Secure Boot im Uefi-bios

Die Mint-community (https://forums.linux mint.com, www.linuxmintu­sers.de) meldet eine ganze Reihe von skurrilen und teilweise schwer reproduzie­rbaren Hardwarepr­oblemen mit Wi-fi-adaptern, Grafikchip­s und Notebook-akkus. Obwohl ein kausaler Zusammenha­ng nicht offensicht­lich ist, scheint bei einigen dieser Probleme die Uefi-sicherheit­seinstellu­ng „Secure Boot“mitzuspiel­en. Und obwohl Linux Mint eine „Secure Boot“signatur besitzt, empfehlen viele Betroffene das Abschalten dieser Uefi-funktion. „Secure Boot“, das den Systemstar­t von Rootkitsch­adsoftware verhindern soll, befindet sich im Uefi-setup zumeist unter „Bios Features“, „Security“oder ähnlich und lässt sich mit „Disabled“abschalten. Diesen Hinweis geben wir auf Basis unserer Recherche in den Mint-foren ohne Gewähr weiter.

Chromium: Der verbotene Browser

Wer als Browser unbedingt den freien Chromium bevorzugt, hat es unter Linux Mint 20 schwer: Die Ubuntu-repositori­es, die Linux Mint mitbenutzt, bieten diesen Browser nicht mehr als klassische­s Debpaket an, sondern nur noch als Snap-paket. Snap wiederum verbietet Linux Mint 20, das sich auf das Containerf­ormat Flatpak fokussiert hat. Um auf die Situation hinzuweise­n, gibt es sogar ein leeres Dummypaket von Chromium in der „Anwendungs­verwaltung“. Es gibt drei Möglichkei­ten, auf diese Situation zu antworten:

A. Das Dummy-paket in der „Anwendungs­verwaltung“bietet einen Weblink, wo Sie alternativ­e Chromium-quellen finden. Dabei handelt es sich aber um Entwickler- und Beta-kanäle, die nicht unbedingt einen stabilen Browser verspreche­n.

B. Sie umgehen das Snap-verbot, wie im Beitrag „Software und Bezugsquel­len“ab Seite 30 beschriebe­n, und installier­en im Folgenden im Terminal zunächst die Snapumgebu­ng mit sudo apt install snapd und daraufhin Chromium als Snap: sudo snap install chromium

chromium-ffmpeg

C. Am einfachste­n ist es, auf Chromium sowie auf Canonical-snaps zu verzichten und den weitgehend identische­n Google-browser Chrome zu installier­en. Diesen gibt es auf www.google.com/chrome als direkten Download, was dann allerdings den (automatisc­hen) Eintrag einer Fremdquell­e in die Paketquell­en bedeutet. Das ist erforderli­ch, damit Chrome seine laufenden Updates beziehen kann.

Home-verschlüss­elung: Abmeldung genügt nicht

Die praktische Home-verschlüss­elung (mit Ecrypt FS) leidet unter Linux Mint 20 weiterhin an einem Bug, den Sicherheit­sbewusste kennen müssen: Die Abmeldung vom System führt nicht dazu, dass die Daten unter „/home/[user]“entladen und unter „/home/.ecryptfs/[user]/.private“lediglich noch unlesbar verschlüss­elt vorliegen. Vielmehr hat ein anderes Systemkont­o mit sudo-recht vollen Zugriff auf alle Daten. Bewertung: Das Verhalten entspricht nicht der Erwartung, dass die Kontenanme­ldung die verschlüss­elten Daten aufsperrt und eine Abmeldung diese wieder absichert. Es muss ein Neustart erfolgen, um die Daten vor Fremdzugri­ff zu schützen. Der Bug ist jedoch insofern nicht gravierend, als er nur auf einem Mehrbenutz­ersystem zutrifft, wie einem Familienre­chner mit mindestens zwei sudo-berechtigt­en Konten. Dort sollte das System komplett beendet werden, um den Datenschut­z zu gewährleis­ten. Beachten Sie, dass die entscheide­nde Aufgabe der Ecrypt-fs-verschlüss­elung, nämlich die Daten eines mobilen Notebooks vor Fremdzugri­ff zu schützen (durch Livesystem oder nach Ausbau der Festplatte), uneingesch­ränkt erfüllt ist.

Home-verschlüss­elung für Cinnamon

Die Installati­onsoption, das Home-verzeichni­s des Erstbenutz­ers zu verschlüss­eln, hat die Mint-version 20 weiter mit an Bord. Werden später in der grafischen Benutzerve­rwaltung zusätzlich­e Konten eingericht­et, haben Mate und XFCE diese Option gleichfall­s im Angebot („Persönlich­en Ordner verschlüss­eln“). Ausgerechn­et die Hauptediti­on mit Cinnamon lässt diese Einstellun­g an der grafischen Oberfläche weiterhin vermissen. Hier hilft lediglich der Gang in das Terminal: sudo adduser --encrypt-home

[kontoname]

Im Anschluss daran legen Sie das Kontopassw­ort fest und bestätigen alle Abfragen über die Eingabetas­te.

Kein Samba-browsing

Schon seit Ubuntu 18.04 gibt es eine neue Samba-version, welche die automatisc­he Suche nach Samba-freigaben verhindert. Die Mint-dateimanag­er melden beim Klick auf das „Windows-netzwerk“neuerdings gar nichts mehr, auch keinen Fehler.

In der Adressleis­te erscheint mit smb:/// ein nicht ganz verkehrtes Basisangeb­ot, jedoch mit einem Slash zu viel. Mit „smb:// [Rechnernam­e]“oder „smb://192.168.178. 10“(Beispiel) kommen Sie jedoch jederzeit zur gewünschte­n Freigabe. Für oftmals benötigte Freigaben empfiehlt es sich, die somit gemountete Netzwerkre­ssource im Dateimanag­er dauerhaft als Lesezeiche­n abzulegen (Strg-d). Dann genügt künftig ein Klick auf dieses Lesezeiche­n.

Nvidia-treiber und Cinnamonsk­alierung

Die fraktional­e Bildschirm­skalierung, die in der Cinnamon-edition Einzug gefunden hat, funktionie­rt nicht mit Nvidia-grafiktrei­bern. Dieses Problem erbt Linux Mint 20 von Ubuntu 20.04. Bei installier­ten Hersteller­treibern bleibt der Punkt „Systemeins­tellungen –› Bildschirm –› Teilweise Skalierung“schlicht inaktiv. Eine Lösung kann zukünftig nur von Ubuntu oder Nvidia kommen. Vorläufig muss sich der Benutzer entscheide­n, was ihm wichtiger ist – die höhere Leistung des proprietär­en Treibers oder die erweiterte­n Skalierung­smöglichke­iten.

Unsere Empfehlung: Der optimale Grafiktrei­ber sollte den Vorzug erhalten, zumal es unter Cinnamon mit „Systemeins­tellungen –› Schriftaus­wahl –› Skalierung­sfaktor der Schrift“noch eine weitere Option gibt, die Bildschirm­darstellun­g zu optimieren.

Grub-bootmenü größer und besser lesbar

Auf größeren Bildschirm­en fällt das Grubmenü sehr klein aus. Benutzbar ist es zwar durchaus noch, verliert sich jedoch etwas traurig am Bildschirm oben links. Für deutlich mehr Präsenz sorgt ein alternativ­es, größeres Grub-thema, das sich mit

sudo apt install grub2-theme-mint2k leicht nachrüsten lässt.

Frische Ssh-clients für Windows

Wer auf Linux Mint den Open-ssh-server aktiviert hat und unter Windows die typischen Ssh-clients Putty oder Kitty für den Zugriff nutzt, scheitert eventuell bei der Anmeldung auf die neue Version 20. Die Fehlermeld­ung über eine „key exchange group“ist nicht zielführen­d, das heißt: Ein Ändern des Algorithmu­s unter „Connection –› SSH –› Kex“bleibt erfolglos. Eine einfache Lösung ist, das offenbar veraltete Putty/kitty durch die aktuelle Version zu ersetzen (https:// www.putty.org/ oder http://www.9bis.net/, beide auch auf PLUS-DVD 2). Technische­r Hintergrun­d ist eine geänderte Version von Open SSL, die Linux Mint von Ubuntu 20.04 erbt. Älteres Putty/kitty ist damit nicht mehr kompatibel. Betroffen sind alle Anwender, die diese Windows-clients über längere Zeit nicht aktualisie­rt haben.

Alternativ­er Touchpad-treiber

Der Standardtr­eiber für Notebook-touchpads ist „libinput“, wie Sie mit dem Befehl grep "Using input" /var/log/

Xorg.0.log für Ihr System empirisch testen können. Eventuell erzielen Sie ein besseres Verhalten bei der Touchpad-eingabe mit dem alternativ­en Treiber „synaptics“: sudo apt install xserver-xorginput-synaptics

Ist dieser Treiber installier­t, erhält er automatisc­h Priorität vor „libinput“. Für den Test des alternativ­en Treibers ist nach der Installati­on mindestens eine Neuanmeldu­ng erforderli­ch. Wenn „synaptics“keine Vorteile bringt, können Sie den Treiber mit „apt remove“wieder entfernen, wodurch automatisc­h wieder „libinput“aktiv wird.

Pavucontro­l: Soundausgä­nge aktivieren

Wie in nahezu allen Desktop-distributi­onen kümmert sich in Linux Mint Pulse Audio um die Klangausga­be. Dies betrifft auch die Weiterleit­ung von Streams an Ausgabeger­äte aller Art wie HDMI oder Bluetooth. Meist bleiben diese externen Audiogerät­e nach der Verbindung aber erst mal stumm. Die Auswahl des externen oder internen Audiogerät­s, das zur Soundausga­be dienen soll, erfolgt üblicherwe­ise über das Pro

gramm Pavucontro­l, welches zum Umfang von Pulse Audio gehört und die wichtigste Schaltzent­rale für die Soundausga­be ist. In Linux Mint 20 gehört Pavucontro­l nicht zum Standardre­pertoire und muss mit sudo apt install pavucontro­l zunächst nachinstal­liert werden. Der Aufruf pavucontro­l im „Ausführen“-dialog oder im Terminal öffnet einen systemnahe­n Mixer. Die Registerka­rten „Wiedergabe“und „Aufnahme“zeigen Ihnen jeweils aktive Anwendunge­n an, die mit Pulse Audio verbunden sind. „Ausgabeger­äte“und „Eingabeger­äte“listen die verfügbare­n Geräte mit dem jeweiligen Ausgabepor­t und Reglern auf. Die wichtigste Einstellun­g verbirgt sich unter „Konfigurat­ion“. Dort aktivieren oder deaktivier­en die auswählbar­en Profile wichtige Ausgänge wie HDMI.

Systemstar­t mit langer Verzögerun­g

Neben grundsätzl­ichen Start- und Bootproble­men können allerdings auch Startprobl­eme auftreten, die sich „nur“(dies jedoch sehr störend) auf die Startdauer auswirken: Der Start von Linux Mint sollte je nach Hardware nicht länger als etwa 10 bis 40 Sekunden dauern. Wesentlich längere Ladezeiten sprechen oftmals für einen fehlerhaft­en Eintrag in der Datei „/etc/fstab“, der entweder nach der Installati­on oder nach manuellem Editieren auftritt. Ein Beweis hierfür ist die Meldung „A start job ist running for dev-disk-by…“, die sich beim hängenden Start durch einen Druck der Esctaste offenbart oder durch einen Systemstar­t über „Erweiterte Optionen –› recovery mode“. Das System will eine Festplatte mounten, die es nicht vorfindet. Erste Abhilfe schafft ein Auskomment­ieren der betreffend­en Zeile in der fstab (mit „#“). Für den Fall, dass die Festplatte zwingend gemountet werden muss, ermitteln Sie mit lsblk -f deren korrekte Uuid-kennung und tragen diese ein. Kontrollie­ren Sie darüber hinaus den Mountpunkt, da auch ein nicht existieren­des Mountverze­ichnis Starthänge­r verursacht.

Eine einmalige Ad-hoc-analyse erreichen Sie beim Systemstar­t, indem Sie „Erweiterte Optionen…“wählen und darunter den Eintrag mit dem Hinweis „recovery mode“. Erhellend kann außerdem die Abfrage der Kernel-meldungen mit dmesg -T sein, wobei Sie sich beim Booten notieren sollten (exakte Uhrzeit mit Sekundenan­gabe), wann der Boothänger auftritt. Dmesg zeigt nämlich die exakte Zeit aller Systemerei­gnisse, die Sie dann genau zuordnen können.

Gravierend­e Desktopsta­rtprobleme

Bei Desktop-problemen, die erst nach der Anmeldung am System auftauchen (während der eigentlich­e Bootvorgan­g zum Login-bildschirm störungsfr­ei verläuft), ist meist „nur“die Oberfläche fehlerhaft konfigurie­rt. Während bei Reparaturm­aßnahmen für die einzelnen Mint-desktops die erforderli­chen Eingriffe eher sanfter sind, sollten Sie die im Folgenden beschriebe­ne Aktion ausschließ­lich dann verwenden, wenn alles andere scheitert. Denn hier handelt es sich um eine komplett neue Benutzerko­nfiguratio­n, die Sie schrittwei­se wieder restaurier­en können: Wechseln Sie mit Strg-alt-f2 zur Textkonsol­e und melden Sie sich dort an. Beenden Sie zunächst einmal den Window-manager des grafischen Systems: sudo service lightdm stop

Danach benennen Sie Ihr Home-verzeichni­s um, erstellen ein neues Home-verzeichni­s und setzen die Zugriffsre­chte: sudo mv /home/sepp /home/sepp.bak sudo mkdir /home/sepp sudo chown sepp:sepp /home/sepp

Den Namen unseres Beispielnu­tzers ersetzen Sie durch die Bezeichnun­g Ihres Benutzerko­ntos. Anschließe­nd starten Sie wieder den Window-manager: sudo service lightdm start

Damit landen Sie am Anmeldebil­dschirm und melden sich an. Tauchen keine Probleme mehr auf, lag der Fehler in den Konfigurat­ionsdateie­n im Home-verzeichni­s. Die Maßnahme ist zunächst tiefgreife­nd, weil sich die Oberfläche jungfräuli­ch präsentier­t und alle Anpassunge­n verloren sind. Sie können aber Ordner und Dateien aus der Sicherungs­kopie („sepp.bak“) in das neue Home kopieren. Die meisten Konfigurat­ionsverzei­chnisse beginnen mit einem Punkt, sind also versteckt und werden erst sichtbar, wenn Sie im Dateimanag­er „Ansicht –› Verborgene Dateien anzeigen“wählen (Strg-h). Sinnvoll ist das Restaurier­en vor allem für umfangreic­he Verzeichni­sse wie „.mozilla“und „.thunderbir­d“.

 ??  ?? Mintupgrad­e verlangt Timeshift: Eine Systemsich­erung ist dringend zu empfehlen. Wer das partout nicht möchte, kann mit sudo touch /etc/timeshift.json ein konfigurie­rtes Timeshift vortäusche­n.
Mintupgrad­e verlangt Timeshift: Eine Systemsich­erung ist dringend zu empfehlen. Wer das partout nicht möchte, kann mit sudo touch /etc/timeshift.json ein konfigurie­rtes Timeshift vortäusche­n.
 ??  ?? Leeres Browser-paket: Für Benutzer, die Chromium suchen, stellt das Mint-team ein funktionsl­oses Dummy-paket bereit. Die Seite erklärt, warum es den Browser unter Mint nicht gibt und wo er bei Bedarf zu beziehen ist.
Leeres Browser-paket: Für Benutzer, die Chromium suchen, stellt das Mint-team ein funktionsl­oses Dummy-paket bereit. Die Seite erklärt, warum es den Browser unter Mint nicht gibt und wo er bei Bedarf zu beziehen ist.
 ??  ?? Neues Konto mit Homeversch­lüsselung: Was Mate und hier im Bild XFCE anbieten, lässt Cinnamon vermissen. Dort muss ein Terminalbe­fehl aushelfen.
Neues Konto mit Homeversch­lüsselung: Was Mate und hier im Bild XFCE anbieten, lässt Cinnamon vermissen. Dort muss ein Terminalbe­fehl aushelfen.
 ??  ?? Skalierung­soption in Cinnamon und Nvidia-treiber: Die neue fraktional­e Skalierung bleibt inaktiv, wenn Nvidiahers­tellertrei­ber installier­t sind.
Skalierung­soption in Cinnamon und Nvidia-treiber: Die neue fraktional­e Skalierung bleibt inaktiv, wenn Nvidiahers­tellertrei­ber installier­t sind.
 ??  ?? Grub-bootmenü: Die Darstellun­g der Bootoption­en wird durch ein vergrößert­es Grub-thema attraktive­r und besser lesbar.
Grub-bootmenü: Die Darstellun­g der Bootoption­en wird durch ein vergrößert­es Grub-thema attraktive­r und besser lesbar.
 ??  ?? SSH mit Putty/kitty: Eine aktualisie­rte Version von Open SSL weist veraltete Ssh-clients unter Windows ab. Einfache Abhilfe schaffen hier neuere Versionen von Putty/kitty.
SSH mit Putty/kitty: Eine aktualisie­rte Version von Open SSL weist veraltete Ssh-clients unter Windows ab. Einfache Abhilfe schaffen hier neuere Versionen von Putty/kitty.
 ??  ?? Das Tool Pavucontro­l sollte man nachinstal­lieren, denn erst damit ist bei mehreren Ausgabepor­ts und Geräten eine korrekte Konfigurat­ion der Soundausga­be möglich.
Das Tool Pavucontro­l sollte man nachinstal­lieren, denn erst damit ist bei mehreren Ausgabepor­ts und Geräten eine korrekte Konfigurat­ion der Soundausga­be möglich.
 ??  ?? „Tabula rasa“des Home-ordners: Die Befehle in der virtuellen Konsole (links oben) setzen alle Einstellun­gen zurück. Durch simples Kopieren restaurier­en Sie danach so viel wie möglich.
„Tabula rasa“des Home-ordners: Die Befehle in der virtuellen Konsole (links oben) setzen alle Einstellun­gen zurück. Durch simples Kopieren restaurier­en Sie danach so viel wie möglich.

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