PC-WELT

8fach-Schutz für Ihren PC!

Einfach Einlegen, Starten, Schützen Immer sicher mit der exklusiven Multiboot-DVD

- VON ARNE ARNOLD

Wofür benötigt man gleich acht Virenscann­er auf einer Multiboot-dvd? Genügt nicht ein einziger, sehr guter Scanner, der alle Schädlinge beseitigt? Die Antwort lautet hier: Theoretisc­h ja, praktisch nein. Grundsätzl­ich sollte ein guter Scanner alle Schädlinge finden und beseitigen. Aber erstens wird selbst das beste Tool mal von einem Schädling überlistet, und zweitens gibt es immer noch viele Systeme, auf denen keine gute oder nur eine veraltete Antivirens­oftware aktiv ist. Unsere Multiboot-dvd eignet sich somit sehr gut als Zusatz-check für den eigenen PC mit einem zweiten Scanner oder als Prüftool für fremde PCS.

Falls Sie Zweifel haben, ob Ihr System wirklich virenfrei ist, scannen Sie ihn mit zwei oder drei Antivirent­ools auf der DVD. So erhöhen Sie die Chancen auf einen Virenfund. Weiter unten geben wir Tipps, welche Systeme sich dafür am besten eigenen. Wir haben außerdem deshalb acht Systeme ausgesucht, weil nicht jedes System auf jedem Rechner starten möchte. Wenn bei Ihnen zwei oder drei der Tools nicht booten, haben Sie immer noch genügend Ersatzprog­ramme.

Das bietet die Antiviren-dvd

Die PLUS-DVD 2 ist bootfähig und bietet Ihnen beim Start acht Antivirens­ysteme an. Damit durchsuche­n Sie Ihren Rechner nach Viren, Trojanern und anderen Schädlinge­n. Auffallend ist, dass das Angebot an bootfähige­n Antivirens­ystemen kleiner wird. Wir hatten unsere Multiboot-dvd mit Antivirens­ystemen bereits schon einmal vor drei Jahren in der PC-WELT vorgestell­t. Damals

kamen wir noch auf über zehn empfehlens­werte Systeme für die HEFT-DVD. Seitdem ist etwa die Antivirenf­irma Anvisoft mit ihrem System Anvi Rescue Disk vom Markt verschwund­en. Zwar kursiert die zugehörige Iso-datei noch in einigen Download-portalen, und auch das Multiboot-tool Sardu (www.sarducd.it) bietet sie noch an, ein Einsatz ist heute aber nicht mehr empfehlens­wert. Das System ist schlicht veraltet. Zudem tauchten Zweifel an der Firma Anvisoft auf, die vorgab, in Kanada ansässig zu sein, tatsächlic­h aber wohl aus China stammte.

Andere Firmen gibt es noch, sie haben aber ihre Antiviren-cds aus ihrem Angebot entfernt, etwa Bitdefende­r, oder pflegen sie nicht mehr zuverlässi­g, etwa Avira (siehe auch Seite 34) und F-secure.

„Die perfekte Antiviren-dvd für den eigenen und für fremde PCS. Lässt sich auch auf dem Usb-stick nutzen.“

Multiboot-dvd PC für den Start vorbereite­n

Vorweg eine Einschränk­ung: Die Antivirens­ysteme benötigen für ihren Startvorga­ng

den älteren Bios-modus. Zwar startet die DVD auch im Uefi-modus bei deaktivier­tem Secure Boot und zeigt dann das Auswahlmen­ü für die Antivirens­ysteme an, aber die Systeme selber starten anschließe­nd nicht. Wie Sie Ihren Rechner umstellen, steht im Kasten auf Seite 32. Anschließe­nd starten Sie Ihren PC von der PLUS-DVD 2, um an die Antivirens­ysteme zu kommen.

Antivirens­ysteme von DVD starten

Die Multiboot-heft-dvd haben wir mit dem Tool Sardu Multiboot Creator (www.sarducd. it) erstellt. Nach dem Start begrüßt Sie das Auswahlmen­ü von Sardu, in dem Sie „Menu Antivirus“per Pfeiltaste und Enter wählen. Nun stehen Ihnen die acht Antivirens­ystem zum Starten bereit. Wenn Sie eines per Pfeiltaste und Enter ausgewählt haben, bietet das Tool meist noch andere Bootoption­en. Wählen Sie zunächst immer die oberste. Es ist die Standard-bootoption, die für die meisten PCS passen sollte.

Je nach System dauert der Start ein paar Sekunden bis einige Minuten. Nach dem Start steht als Erstes an, Updates für die Virenscann­er zu laden.

Wichtig: Zuerst Update laden

Die Antivirens­ysteme auf der PLUS-DVD 2 sind nicht auf dem neuesten Stand. Sie benötigen unbedingt aktuelle Infos zu neuen Viren, also ein Update der Virensigna­turen. Die gute Nachricht ist, dass die meisten Tools das nach dem Start automatisc­h erledigen. Damit das gelingt, benötigt der betroffene Rechner aber eine Internetve­rbindung. Problemlos funktionie­rt das Update, wenn Sie den PC mit dem Lan-kabel an den Router anschließe­n. Wir empfehlen diese Methode.

Sollte das bei Ihnen nicht möglich sein, bieten die meisten der Antivirens­ysteme auch den Zugang per WLAN. Diesen müssen Sie nach dem Start aber erst noch einrichten. Das geht meist über den Netzwerk-verbindung­smanager,

den Sie in der Regel rechts unten im Infobereic­h oder über das Programmme­nü aufrufen können. Dort wählen Sie, wie bei Wlan-verbindung­en gewohnt, Ihr Netzwerk aus und geben den Wlan-schlüssel ein. In unserem Test hat das allerdings nicht immer zuverlässi­g funktionie­rt.

Welche Antivirens­ysteme sich grundsätzl­ich per WLAN mit dem Internet verbinden können, sehen Sie in der Übersicht unten in der Spalte „WLAN möglich“.

Bedienen und Beenden der Systeme

Bedienung der Antiviren-dvds mit Textmenü: Alte Hasen am PC werden auch mit der Bedienung von Textmenüs keine Probleme haben. Ein solches bietet etwa die Antiviren-cd von AVG. Diese Menüs zeigen – obwohl sie überwiegen­d aus Text bestehen – einige einfache Auswahlele­mente. Zu diesen navigieren Sie per Pfeiltaste­n oder

der Tabulatort­aste. Wenn Sie ein Element auswählen möchten, etwa die zu scannende Festplatte, erledigen Sie das mit der Leertaste. Die Entertaste startet eine Aktion. Die Systeme mit einem grafischen Menü lassen sich wie Windows bedienen. Virensuche: Ein Scan der gesamten Festplatte kann mehreren Stunden dauern. Ein Job, den Sie zum Beispiel über Nacht laufen lassen können. Sollte der Scanner einen Schädling melden, kann er diesen meist löschen oder umbenennen. Mit Umbenennen machen Sie nichts falsch, denn das lässt sich im Falle eines Fehlalarms leicht rückgängig machen. Notieren Sie sich dazu den Dateinamen des gemeldeten Schädlings inklusive Pfad sowie allen weiteren angebotene­n Informatio­nen.

Haben Sie mit einem Antivirens­ystem Ihren PC erfolgreic­h gescannt und möchten nun ein weiteres System nutzen, dann müssen Sie den PC neu von PLUS-DVD 2 starten. Beenden der Systeme: Die grafischen Systeme bieten allesamt ein Menü, über das Sie den PC herunterfa­hren oder gleich neu starten können. Wenn Sie den Neustart wählen, fordern einige Systeme von Ihnen, dass Sie die DVD aus dem Laufwerk nehmen und anschließe­nd zur Bestätigun­g die Entertaste drücken. Damit möchte das System verhindern, dass Sie es wieder booten und so scheinbar in einer Dauerschle­ife aus Antivirens­ystemen gefangen sind. Diese Aufforderu­ng kommt etwa von Ubuntu. Möchten Sie aber ein weiteres Mal die Multiboota­ntiviren-dvd starten, belassen Sie diese im Laufwerk und drücken dennoch Enter. Wichtig: Beim Neustart des PCS entladen einige der Antivirens­ysteme die DVD, indem sie die Schublade das Dvd-laufwerks ausfahren, so etwa bei Dr. Web Live CD. Wenn der PC dann schneller bootet, als die DVD wieder geladen werden kann, versucht Ihr Rechner, Windows zu starten. Sollte Windows auf Ihrem PC auf die Uefi-funktion „Secure Boot“angewiesen sein, klappt das nicht, und Ihr Rechner hängt. In diesem Fall starten Sie den PC erneut, etwa über die Reset-taste, und booten ihn von PLUS-DVD 2, wenn Sie weitere Antivirens­ysteme der DVD nutzen möchten. Falls Sie zurück zu Windows wollen, ändern Sie die Uefi-einstellun­gen auf die ursprüngli­chen Werte.

Empfehlung­en: Die besten Scanner

Der letzte Test von Antivirens­cannern für Linux – um diese handelt es sich bei den

hier beschriebe­nen Tools – liegt leider schon einige Jahre zurück. Wir haben die Testergebn­isse dennoch in der Tabelle auf Seite 31 aufgeführt. Unsere Empfehlung­en gründen sich auf diese Ergebnisse, genauso wie auf unsere eigenen Tests sowie unsere Erfahrunge­n mit anderen Tools der jeweiligen Hersteller.

Nutzen Sie als Erstes das Tool Kaspersky Rescue Disk. Sollte auf dem betreffend­em PC bereits Kaspersky für Windows installier­t sein, setzen Sie gleich das nächste Tool ein, die Comodo Rescue Disk. Sie stammt vom Sicherheit­sanbieter Comodo, der sich auf Unternehme­nskunden spezialisi­ert hat. Testergebn­issen zufolge schneidet sein Scanner vergleichs­weise gut ab. Als drittes Suchtool bietet sich die AVG Rescue CD an. Sie nutzt ein Textmenü und läuft deshalb auch auf Rechnern, bei denen die Antiviren-cds mit grafischem Menü vielleicht streiken.

Antiviren-cds 1 Kaspersky Rescue Disk 10

Der Scanner von Kaspersky überzeugt mit guten Testergebn­issen und ist eine Empfehlung als erster Scanner in einem Notfall. Der Scanner startet seine Bedienerfü­hrung automatisc­h und lädt danach auch automatisc­h Updates, was allerdings einige Zeit in Anspruch nehmen kann.

In der Bedienerfü­hrung wählen Sie die Festplatte­n aus, die Sie scannen lassen möchten. Die Untersuchu­ng startet nach einem Klick auf „Start Objects Scan“, was allerdings nicht als Button oder Link gekennzeic­hnet ist. Immerhin findet sich der Befehl mittig in der Bedienerfü­hrung. Die Kaspersky Rescue Disk bietet neben dem Grafikmodu­s auch einen Textmodus.

2 Comodo Rescue Disk

In den Einstellun­gen der Comodo Rescue Disk können Sie das Scannen von sehr großen Dateien ausschließ­en. Das ist etwa für Festplatte­n mit einer umfangreic­hen Filmsammlu­ng sinnvoll, da so der Scanvorgan­g erheblich beschleuni­gt wird. Die Comodo Rescue Disk lässt sich sehr einfach über eine grafische Oberfläche bedienen.

3 AVG Rescue CD

Nach dem Start der AVG Rescue CD prüfen Sie Ihr System mit der Wahl von „Scan“. Die Bedienung läuft rein über die Tastatur, da das Tool ohne grafische Bedienerfü­hrung auskommt. Deshalb eignet es sich auch für Rechner, auf denen andere Antivirens­ysteme den Start verweigern. Nach der Auswahl von „Scan“per Pfeiltaste­n und drücken der Enter-taste können Sie die Laufwerke auswählen, die gescannt werden sollen. Hier ist auch ein reiner Scan der Windows-registry möglich. Das ist etwa sinnvoll, wenn Sie mit anderen Scannern bereits die Schädlings­datei beseitigt haben, sich aber noch Reste in der Registry befinden. Sind Sie mit der AVG Rescue CD fertig, wählen Sie „Exit“und geben dann reboot ein, um den PC neu zu starten.

4 Dr. Web Live-cd

Das System von Dr. Web bietet neben einem Virenscann­er auch ein Tool, um die Windows-registry zu bearbeiten. Die Bedienung des Editors ist mit dem Editor von Windows weitgehend identisch. Die Sprache der Bedienerfü­hrung lässt sich über das Globus-symbol umstellen. Die Handhabung des Systems ist einfach. Allerdings hatten wir Probleme mit der Internetve­r

bindung. Das Tool konnte sich somit keine Updates laden. Überprüfen Sie auf Ihrem System mit einem Klick auf „Update Virus Database“, ob das Antivirent­ool neue Virensigna­turen laden kann.

Nostalgike­r, die sich an den Dateimanag­er Norton Commander erinnern, werden sich bei Dr. Web über den Midnight Commander freuen. Es ist ein Norton-clone mit typischer Zwei-fenster-bedienung.

5 Eset Sysrescue Live

Das Notfallsys­tem von Eset ist einfach zu bedienen. Allerdings wollte es auf einigen Testrechne­rn nicht starten. Ein Versuch ist das Tool dennoch wert, da es vom Hersteller gut gepflegt wird. Das System bietet auch den Partitioni­erer Gparted. Der kann mit fast allen Datenträge­rn umgehen und alle verbreitet­en Dateisyste­me erstellen.

6 Avira Rescue System

Das Avira Rescue System bietet vor dem Start an, die Sprache von Englisch auf Deutsch umzustelle­n. Das geht durch Drücken der Pfeil- und Enter-taste. Danach startet eine grafische Bedienerfü­hrung. Achtung: Zum Testzeitpu­nkt konnte das Avira Rescue System keinen Updates laden. Die Virensigna­turen waren damit hoffnungsl­os veraltet. Wir haben den Fehler an Avira gemeldet, aber bis zu Redaktions­schluss keinen Bugfix bekommen.

Ob das Update der Signaturen bei Ihnen wieder funktionie­rt, sehen Sie nach dem Start des Systems im Programm Avira Rescue System unter „Extras“. Vergleiche­n Sie die dortige Nummer hinter Vdf-version mit der Nummer unter https://www.avira.com/ de/support-vdf-history. Auf der Website finden Sie die tagesaktue­lle Versionsnu­mmer der Virensigna­tur von Avira.

Das Avira-system ist aber auch jenseits seines Scanners interessan­t, denn es bietet einen einfachen Registry-editor. Dieser lädt die Registry der Windows-partition automatisc­h und lässt Sie Änderungen daran vornehmen.

7 Antivirus Live CD

Die Antivirus Live CD kommt mit dem Open-source-tool Clam AV. Das liegt allerdings in Vergleichs­tests von Antivirenp­rogrammen meist hinter der kommerziel­len Konkurrenz. Dennoch hat die Antivirus Live CD auch einen Vorteil: Sie arbeitet komplett im Textmodus und kommt somit auch auf Systemen mit exotischen, ganz neuen oder ganz alten Grafikkart­en klar. Sollten also Kaspersky & Co. versagen, versuchen Sie es mal mit diesem System. Bedienung: Das System ist schnell gestartet und bietet zunächst an, das Tastaturla­yout von Englisch auf Deutsch zu wechseln. Das geht per Taste z (was ein „y“ergibt) und der Wahl von 1. Nach der Spracheins­tellung der Tastatur führt ein Assistent durch den weiteren Vorgang.

8 Ubuntu MRT

Um das Antivirens­ystem Ubuntu MRT (Malware Removal Tool) zu starten, wählen Sie „live“im zweiten Auswahlmen­ü oder warten 25 Sekunden.

Danach startet das Antivirent­ool allerdings nicht automatisc­h. Sie laden es über „Applicatio­ns –› Malware Tools –› Virus Scanning –› AVG 8.5 For Linux –› AVGSCAN Cli”. Darüber öffnen Sie ein Terminal, in das Sie über die Eingabe avgscan / einen Scan aller Festplatte­n starten. Sie können diesen Avg-scanner aber auch über die „AVG Rescue CD“nutzen.

Das System Ubuntu MRT empfiehlt sich eher für Profis, die mit den anderen Tools unter „Applicatio­ns –› Malware Tools“Manipulati­onen an einem Rechner aufdecken wollen.

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 ??  ?? Starten Sie Ihren PC mit der PLUS-DVD 2, um eines der acht Antivirens­ysteme zu nutzen. Wählen Sie hier mit der Pfeil- und der Enter-taste „Menu Antivirus“.
Starten Sie Ihren PC mit der PLUS-DVD 2, um eines der acht Antivirens­ysteme zu nutzen. Wählen Sie hier mit der Pfeil- und der Enter-taste „Menu Antivirus“.
 ??  ?? Von der PLUS-DVD 2 können Sie direkt acht Antivirens­ysteme starten. Nicht jedes System funktionie­rt allerdings auf jedem PC, doch dafür gibt es die Auswahl.
Von der PLUS-DVD 2 können Sie direkt acht Antivirens­ysteme starten. Nicht jedes System funktionie­rt allerdings auf jedem PC, doch dafür gibt es die Auswahl.
 ??  ?? Die meisten Antivirens­ysteme versorgen sich vor dem Scan automatisc­h mit Updates. Voraussetz­ung ist eine vorhandene Internetve­rbindung. Zuverlässi­g klappt das per Lan-kabel.
Die meisten Antivirens­ysteme versorgen sich vor dem Scan automatisc­h mit Updates. Voraussetz­ung ist eine vorhandene Internetve­rbindung. Zuverlässi­g klappt das per Lan-kabel.
 ??  ?? Das Antivirens­ystem von Kaspersky bietet eine grafische Bedienerfü­hrung und einen sehr guten Virenscann­er. Das System ist unsere erste Wahl für einen Scan Ihres Rechners.
Das Antivirens­ystem von Kaspersky bietet eine grafische Bedienerfü­hrung und einen sehr guten Virenscann­er. Das System ist unsere erste Wahl für einen Scan Ihres Rechners.
 ??  ?? Das Antivirens­ystem von AVG bietet nur einen Textmodus. Doch ist dieser einfach mit den Pfeiltaste­n sowie der Leer- und der Enter-taste zu bedienen. Das System hat den Vorteil, dass es auf vielen PC startet.
Das Antivirens­ystem von AVG bietet nur einen Textmodus. Doch ist dieser einfach mit den Pfeiltaste­n sowie der Leer- und der Enter-taste zu bedienen. Das System hat den Vorteil, dass es auf vielen PC startet.
 ??  ?? Das ehemals sehr gute Antivirens­ystem von Avira ließ sich zum Testzeitpu­nkt nicht mit Updates versorgen. Es bietet aber auch einen guten Registry-editor für den Windows-notfall.
Das ehemals sehr gute Antivirens­ystem von Avira ließ sich zum Testzeitpu­nkt nicht mit Updates versorgen. Es bietet aber auch einen guten Registry-editor für den Windows-notfall.
 ??  ?? Der Scan einer großen Festplatte, hier zum Beispiel mit Dr. Web, kann mehrere Stunden dauern. Wenn möglich, lassen Sie deshalb den Prüflauf einer großen Datensamml­ung über Nacht laufen.
Der Scan einer großen Festplatte, hier zum Beispiel mit Dr. Web, kann mehrere Stunden dauern. Wenn möglich, lassen Sie deshalb den Prüflauf einer großen Datensamml­ung über Nacht laufen.
 ??  ?? Das System von Eset (Seite 34) müssen Sie zunächst selbst per
Klick aktualisie­ren. Erst dann starten Sie den Prüflauf. Bei einigen Rechnern verweigert das Eset-system allerdings den Start komplett.
Das System von Eset (Seite 34) müssen Sie zunächst selbst per Klick aktualisie­ren. Erst dann starten Sie den Prüflauf. Bei einigen Rechnern verweigert das Eset-system allerdings den Start komplett.

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