PC-WELT

Update für die Fritzbox

Das aktuelle Update: Fritz-os 7.25: Das bringen die neuen Router-funktionen.

- VON THOMAS RAU

Die Fritzbox hat auch deshalb so viele Fans, weil der Hersteller AVM die Geräte regelmäßig mit neuen Funktionen versorgt. Die Updates für Fritz-os, das Betriebssy­stem der Fritz-geräte, bringen darüber hinaus mehr Stabilität für WLAN und Internet. Außerdem behebt AVM Fehler und erleichter­t die Bedienung. Aufgrund dieser sehr kundenfreu­ndlichen Updatepoli­tik unterschei­den sich eine acht Jahre alte Fritzbox 7490 und eine aktuelle Fritzbox 7530 AX nur in den technische­n Daten, aber kaum in den Funktionen.

Insgesamt beinhaltet Fritz-os 7.25 laut AVM über 70 Neuerungen und Verbesseru­ngen. Bei WLAN und Internet sorgt das Update vor allem für stabilere Verbindung­en, zum Beispiel durch eine optimierte Autokanalw­ahl und verbessert­e Modemtreib­er. Grundlegen­de neue Funktionen hatte AVM hier schon mit Fritz-os 7.20 eingeführt – etwa den Verschlüss­elungsstan­dard WPA3 sowie erweiterte Mesh-fähigkeite­n von Router und Repeater. Das aktuelle Fritz-os fokussiert sich auf sinnvolle Verbesseru­ngen für den täglichen Umgang mit der Fritzbox: So können Sie nun einzelne Geräte im Heimnetz bei der Internetve­rbindung einfacher bevorzugen. Das ist vor allem praktisch, wenn in einem großen Heimnetz viele Geräte aktiv sind und sich einen harten Kampf um die Bandbreite liefern. Bequemer wird mit dem Update auch der Umgang mit Kennwörter­n, Kindersich­erung und Telefonie.

Neue Funktionen spendiert AVM diesmal vor allem dem Fritzfon und den Produkten fürs Smart Home: Das Dect-telefon bekommt zum Beispiel einen neuen Startbilds­chirm mit Wetter-infos, und über den Dect-schalter 440 lassen sich Fritzboxfu­nktionen per Knopfdruck steuern.

Zum Redaktions­schluss war das offizielle Fritz-os 7.25 für das Vdsl-top-modell Fritzbox 7590 erhältlich. Danach folgt üblicherwe­ise die Freigabe für andere beliebte Fritzbox-varianten, etwa die Fritzbox 7490 und die Fritzbox 7530. Bei den Kabelroute­rn dürfen Besitzer einer Fritzbox 6490 Cable, 6590 Cable und 6591 Cable sowie der neuen 6660 Cable mit dem Update rechnen. Aber auch die Wlan-fritzbox 4040 bekommt bald die neue Firmware.

Netzgeräte bevorzugen: Immer die beste Verbindung für Ihren PC

Mit dem neuen Fritz-os können Sie jetzt einfacher für eine bessere Onlineverb­indung einzelner Heimnetzge­räte sorgen. Das ist vor alle im Homeoffice sinnvoll: Wenn Sie zum Beispiel eine Videokonfe­renz führen, sollte Ihr Rechner Bild und Ton verzögerun­gsfrei übertragen. Sind

„Praktische Funktionen und einfachere Bedienung liefert das neue Fritz-os für die einzelnen Fritz-geräte.“

aber weitere Geräte im Heimnetz aktiv und beanspruch­en ebenfalls Bandbreite, zum Beispiel für Videostrea­ming, Dateiübert­ragungen oder Onlinespie­le, kann die Videokonfe­renz ruckeln oder sogar vollkommen zum Erliegen kommen.

Das lässt sich mit der Priorisier­ungsfunkti­on im neuen Fritz-os verhindern: Sie rufen dafür das Fritzbox-menü auf und gehen zur Netzwerküb­ersicht unter „Heimnetz –› Mesh“. Suchen Sie das Gerät, das Sie bei der Verbindung bevorzugen wollen, im Abschnitt „Aktive Verbindung­en im Heimnetz und Software-aktualität“und klicken Sie in dieser Zeile auf „Details“. Im Abschnitt „Zugangs-eigenschaf­ten“markieren Sie die Option „Dieses Gerät priorisier­en“. Welches Gerät Sie bevorzugt haben, sehen Sie auch in der Mesh-übersicht: Es ist mit einem Symbol versehen, und in der Detailspal­te der Verbindung steht der Eintrag „Echtzeitpr­iorisiert“.

Die Fritzbox befördert nun Daten, die von diesem Gerät kommen, vor allen anderen: So stellen Sie sicher, dass auch bei hohem Aufkommen im Heimnetz Ihr Rechner immer so viel Bandbreite bekommt, wie er benötigt, und ihn anderen Netzwerkte­ilnehmer nicht ausbremsen.

Mit dieser Funktion können Sie schnell je nach Bedarf unterschie­dliche Geräte bei der Netzwerküb­ertragung bevorzugen – soll das Gerät keinen Vorrang mehr genießen, deaktivier­en Sie die Option wieder. Auch bei einem Gerät, das Sie mit einer festen Ipadresse versehen haben, steht diese Funktion zur Verfügung, aber nicht bei Wlanclient­s, die sich im Gastnetz befinden.

Das neue Fritz-os macht es bequemer, bestimmte Geräte zu priorisier­en – neu ist diese Funktion nicht: Bei anderen Routern findet sie sich unter der Bezeichnun­g QOS (Qualitiy of Service). In der Fritzbox konnten Sie bisher schon entspreche­nde Einstellun­gen im Menü unter „Internet –› Filter –› Priorisier­ung“vornehmen. Dort finden Sie nun die Geräte, die Sie über die neue Einstellun­g ausgewählt haben, im Abschnitt „Echtzeitan­wendungen“. Normalerwe­ise priorisier­t die Fritzbox ab Werk lediglich die Anwendung Internette­lefonie. Über den Schalter „Neue Regel“können Sie in diesem Menü weitere oder andere Geräte auswählen beziehungs­weise auf diesen Geräten über das Auswahlmen­ü bei „Geben Sie die Netzwerkan­wendungen an“bestimmte Programme oder Protokolle bestimmen, deren Datenpaket­e die Fritzbox bevorzugt transporti­eren soll.

Dabei geht es immer um den Upload, also die Übertragun­g von Daten aus dem Heimnetz ins Internet. Denn nur in diesem Fall weiß die Fritzbox anhand der IP- beziehungs­weise Mac-adresse genau, von welchen Geräten die Datenpaket­e kommen, und kann sie entspreche­nd der eingestell­ten Priorisier­ung staffeln. Indirekt wirkt sich diese Einstellun­g aber auch auf Downloads aus: Denn der Sender im Internet schickt erst neue Datenpaket­e, wenn der Rechner im Heimnetz deren Empfang bestätigt hat. Überträgt die Fritzbox nun diese Bestätigun­g bevorzugt, beschleuni­gt sich das Herunterla­den.

Einfachere Einstellun­gen für mehr Sicherheit

Nach dem Fritz-os-update ermöglicht die Fritzbox einen bequemeren Umgang mit wichtigen Sicherheit­sfunktione­n–zum Beispiel beiKenn wörtern und der Kinder sicherung. Wenn Sie ein Passwort im Fritz box menü eintragen–etwa unter„ W LAN –› Sicherheit“für das Funk netz ode runter„ System –› Fritz! box- benutzer“für ein Benutzer konto–wird ein Auge- symbol eingeblend­et: Mit einem Klick darauf erscheint die Eingabe im Klartext, damit Sie sofort überprüfen können, ob Sie das Kennwort richtig geschriebe­n haben.

Ohne Kennwort dürfen Sie sich nach dem Update nun nicht mehr an der Fritz box bedienerob­erfläche anmelden. Bislang gab es diese Möglichkei­t noch unter „System –› Fritz!box-benutzer –› Anmeldung im Heimnetz“, auch wenn sie mit dem Hinweis „nicht empfohlen“versehen war. Wollen Sie nach dem Update das erste Mal aufs Fritzbox-menü zugreifen, fordert der Router Sie nun auf, ein Kennwort zu vergeben. Anschließe­nd legt er automatisc­h einen

neuen Benutzer an, dem dieses Kennwort zugeteilt ist. Der entspreche­nde Benutzerna­me lautet „fritz“plus eine zufällige vierstelli­ge Zahl. Den müssen Sie aber bei der Anmeldung nicht eingeben, sofern Sie die Option „Anmeldung mit dem Fritz!boxkennwor­t“gewählt haben.

Wenn Sie selbst einen zusätzlich­en Benutzer anlegen – zum Beispiel für den Fernzugrif­f –, entfällt künftig die Eingabe einer Email-adresse.

Eine kleine Änderung gibt es außerdem beim Fritz-os-update: Die Fritzbox empfiehlt Ihnen nun, „Auto-update“nur dann auf Stufe III für die automatisc­he Installati­on zu stellen, wenn Sie zuvor Stufe II gewählt hatten. Nutzen Sie Stufe I („Über neue Fritz!-os-versionen informiere­n“), lässt Sie die Fritzbox in Ruhe.

Flexibler funktionie­rt jetzt die Kontrolle über Heimnetzge­räte mithilfe der Kindersich­erung: Sie können nach dem Update mehrere Geräte direkt einem Zugangspro­fil zuweisen. Klicken Sie dazu auf das Bearbeiten-symbol des Zugangspro­fils und ganz unten auf den Link „Weitere Netzwerkge­räte zuordnen“: Nun markieren Sie alle gewünschte­n Geräte, für die ab sofort dieses Zugangspro­fil gelten soll. Bislang ließ sich das Zugangspro­fil für einzelne Heimnetzge­räte nur in der Übersicht unter „Kindersich­erung“verändern, was bei großen Heimnetzen sehr unübersich­tlich war. Wollen Sie einem Gerät zusätzlich­e Onlinezeit über ein Fritzbox-ticket gewähren, können Sie die Ticketnumm­er nun mit „Ticket teilen“in die Zwischenab­lage kopieren, um sie dem Empfänger zum Beispiel per Mail oder Whatsapp zu schicken.

Besser telefonier­en: Fritzfon & Co. können mehr

Mit dem neuen Fritz-os und dem passenden Update für ein Fritzfon, bekommt das Dect-telefon einen zusätzlich­en Startbilds­chirm: Er zeigt Wetterinfo­s wie die aktuelle Temperatur sowie die höchsten und niedrigste­n Tageswerte. Nachdem Sie die aktuelle Firmware für Fritzbox und Fritzfon (Version 4.65 oder höher) eingespiel­t haben, wählen Sie den Wetterbild­schirm am Telefon über „Menü –› Startbilds­chirm –› Wetter“aus. Mit einem Klick auf „OK“rufen Sie zusätzlich­e Optionen auf: Sie können sich zum Beispiel das Wetter der nächsten Stunden oder der kommenden Tage anzeigen lassen.

Unter „Wetterstat­ion“lässt sich ein anderer Standort auswählen, von dem das Fritzfon die Wetterinfo­s bezieht. Üblicherwe­ise bestimmt ihn das Gerät anhand der in der Fritzbox hinterlegt­en Ortsvorwah­l. Die Fritzbox-menüs für die Telefonie macht das Update übersichtl­icher: Sie gewinnen einen besseren Überblick über Rufumleitu­ngen und Rufsperren sowie über die Einträge in den Fritzbox-telefonbüc­hern: Dort lassen sich mit einem neuen Plus-/minussymbo­l ganz rechts die Spalten auswählen, die die Fritzbox anzeigen soll. Vor dem Namen eines Kontakts erscheint außerdem das Foto, das Sie ihm zugeordnet haben. Vor allem für die Telefonie praktisch: Kontaktfot­os, Klingeltön­e und Sprachnach­richten aus dem internen Fritzbox-speicher lassen sich jetzt sichern. Wenn Sie auf ein neues Modell wechseln oder Ihre aktuelle Fritzbox auf Werkseinst­ellungen zurückgese­tzt haben, können Sie diese Dateien nun einfach wieder einspielen – bisher klappte das nur für die Fritzbox-einstellun­gen. Die neue Funktion finden Sie im Fritzbox-menü

unter „System –› Sicherung“als „Telefonied­aten sichern“im Reiter „Sichern“beziehungs­weise „Telefonie-daten“im Reiter „Wiederhers­tellen“. Sie benötigen die Funktion nicht, wenn die Fritzbox die Telefonied­ateien auf einen angeschlos­senen Usbstick speichert: In diesem Fall verbinden Sie nach dem Modellwech­sel einfach den Stick mit der neuen Fritzbox.

Smart Home: Neue Dect-geräte und zusätzlich­e Funktionen

In letzter Zeit hat AVM zahlreiche neue Geräte für die Heimvernet­zung vorgestell­t – unter anderem den Vierfach-taster DECT 440 und die Led-lampe DECT 500. Deren Funktionen erweitert das neue Fritz-os in Kombinatio­n mit Firmware-updates für die Dect-geräte.

Im DECT 440 oder DECT 400 können Sie nun zusätzlich­e Aktionen hinterlege­n, die nach einem Tastendruc­k ablaufen: Zum Beispiel klingelt ein internes Telefon und zeigt einen Kurztext an – so lassen sich die Familienmi­tglieder zum Essen zusammenru­fen oder Mitbewohne­r auf andere wichtige Mitteilung­en hinweisen.

Dazu legen Sie in der Fritzbox eine entspreche­nde Vorlage an, die Sie zum Beispiel einer Taste des DECT 440 zuweisen. Im Fritzbox-menü gehen Sie zu „Smart Home –› Gruppen und Vorlagen –› Vorlage erstellen“. Anschließe­nd wählen Sie „Neue Vorlage erstellen“und markieren „Komfortfun­ktionen –› Interner Telefonanr­uf“. Nach einem Klick auf „Weiter“können Sie alle oder nur bestimmte Telefone auswählen, die nach einen Tastendruc­k am DECT 440 klingeln sollen. Abschließe­nd geben Sie der Vorlage einen Namen, der als Botschaft auf dem Telefon-display erscheint – zum Beispiel „Essen!“. Über das Menü „Smart Home –› Geräteverw­altung“verbinden Sie diese Vorlage jetzt mit einem Smart-homegerät, zum Beispiel dem DECT 440. Klicken Sie dazu auf das Bearbeiten-symbol und erstellen Sie eine Aktion unter „Tastenbele­gungen“: Im Assistente­n wählen Sie die Vorlage „Essen!“aus, gehen auf „Weiter“und geben die Tastenbesc­hriftung ein, die der DECT 440 für diesen Befehl anzeigen sowie die Taste, die ihn auslösen soll.

Der DECT 440 enthält außerdem einen Sensor für die Luftfeucht­igkeit, den das neue Fritz-os und die Geräte-firmware 5.10 aktivieren. Damit sehen Sie in der Fritzbox nun neben der Temperatur im Menüeintra­g für den DECT 440 auch die Angabe zur relativen Luftfeucht­igkeit der letzten Stunden. Auf dem E-ink-display zeigt der Schalter diesen Wert unterhalb der Temperatur an: Wenn er sich in einem problemati­schen Bereich unter 40 oder über 60 Prozent befindet, blendet der DECT 440 zusätzlich einen traurigen Wassertrop­fen ein. Auf dem Fritzfon lässt sich ab Firmware-version 4.65 mit dem Startbilds­chirm „Temperatur“ebenfalls die Angabe zur Luftfeucht­igkeit einblenden.

Auch Fritzbox-funktionen schalten Sie jetzt mit dem DECT 440 an oder aus. Zum Beispiel lässt sich wie mit dem Fritzfon der Wlan-gastzugang am Vierfach-schalter aktivieren. Zusätzlich erscheint der Qrcode zur Wlan-anmeldung auf dem Display, sodass Besucher mit einem Smartphone direkt ins Gästenetz kommen. Außerdem können Sie den Anrufbeant­worter der Fritzbox am DECT 440 ein- oder ausschalte­n. Diese Funktionen bringen Sie dem Taster im Fritzbox-menü bei unter „Smart Home –› Geräteverw­altung“.

Als weitere Smart-home-kategorie unterstütz­en Fritzbox & Co. mit dem neuen Fritzos Antriebe für Rollläden: Sie besitzen ein Dect-funkmodul, über das sie mit der Fritzbox Kontakt aufnehmen, wie beispielsw­eise das Modell Becker R-D01. Für Sie passende Produkte finden Sie etwa unter https://becker-antriebe.shop/.

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 ??  ?? Beim neuen Fritz-os stehen diesmal praktische Funktionen und eine einfachere Bedienung im Vordergrun­d – für Fritzbox, Fritzfon und Fritz-dect-geräte.
Beim neuen Fritz-os stehen diesmal praktische Funktionen und eine einfachere Bedienung im Vordergrun­d – für Fritzbox, Fritzfon und Fritz-dect-geräte.
 ??  ?? Benötigt ein bestimmtes Heimnetzge­rät garantiert eine schnelle Internetve­rbindung, etwa für eine Konferenzs­chaltung, aktivieren Sie die neue Priorisier­ungsfunkti­on in der Fritzbox.
Benötigt ein bestimmtes Heimnetzge­rät garantiert eine schnelle Internetve­rbindung, etwa für eine Konferenzs­chaltung, aktivieren Sie die neue Priorisier­ungsfunkti­on in der Fritzbox.
 ??  ?? Mit einem Klick auf das neue Auge-symbol blendet die Fritzbox Kennwörter zum Überprüfen im Klartext ein – zum Beispiel ein WLAN- oder ein Benutzer-passwort.
Mit einem Klick auf das neue Auge-symbol blendet die Fritzbox Kennwörter zum Überprüfen im Klartext ein – zum Beispiel ein WLAN- oder ein Benutzer-passwort.
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Neben den Einstellun­gen lassen sich durch das neue Fritz-os jetzt auch Telefonie-dateien wie Kontaktbil­der und Klingeltön­e aus dem internen Fritzbox-speicher sichern – beispielsw­eise auf einem Usb-stick.
 ??  ?? Die neue Firmware aktiviert außerdem einen Sensor im DECT 440, der die Luftfeucht­igkeit misst: Dessen Werte zeigt das E-ink-display an; sie sind aber auch im Fritzbox-menü zu finden.
Die neue Firmware aktiviert außerdem einen Sensor im DECT 440, der die Luftfeucht­igkeit misst: Dessen Werte zeigt das E-ink-display an; sie sind aber auch im Fritzbox-menü zu finden.
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Über den Vierfach-taster DECT 440 können Sie nach dem Fritz-os-update auch Funktionen der Fritzbox bedienen: Beispielsw­eise lässt sich per Tastendruc­k das Wlan-gästenetz aktivieren oder der Anrufbeant­worter der Fritzbox ein- und ausschalte­n.
 ??  ?? Mit den erweiterte­n Smart-home-funktionen lassen sich Rollläden über die Fritzbox steuern, sofern sie einen Antrieb mit eingebaute­m DECT-MODUL haben – wie dieser von Becker.
Mit den erweiterte­n Smart-home-funktionen lassen sich Rollläden über die Fritzbox steuern, sofern sie einen Antrieb mit eingebaute­m DECT-MODUL haben – wie dieser von Becker.
 ??  ?? Um die Familie zum Essen zu rufen, drücken Sie einfach auf den Decttaster 440: Zuvor brauchen Sie nur einmalig eine entspreche­nde Vorlage in der Fritzbox einzuricht­en.
Um die Familie zum Essen zu rufen, drücken Sie einfach auf den Decttaster 440: Zuvor brauchen Sie nur einmalig eine entspreche­nde Vorlage in der Fritzbox einzuricht­en.

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