PC-WELT

Microsoft schließt Zero-day-lücke im Internet Explorer

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Beim Update-dienstag im März hat Microsoft insgesamt 82 Sicherheit­slücken geschlosse­n. Darunter sind zehn Schwachste­llen, die Microsoft als kritisch einstuft. Letztere betreffen Windows, den Internet Explorer (IE) und Edge (EDGEHTML), Azure Sphere sowie optionale Videocodec­s. In seinen Office-produkten hat Microsoft elf Schwachste­llen beseitigt. Microsoft weist alle als hohes Risiko aus. Speziell präpariert­e Opentype-fonts können genutzt werden, um eingeschle­usten Code auszuführe­n (CVE-2021-26876). Zehn Schwachste­llen, drei davon sind als kritisch ausgewiese­n, betreffen die Hevc-videoerwei­terung (Av1-codec) aus dem Windows Store. www.pcwelt.de/2573133

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