PC-WELT

WAS TUN, WENN ES AM WECHSELTAG HAKT?

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Die gute Nachricht vorweg: Der Wechsel des

Internetan­bieters läuft standardis­iert ab und funktionie­rt deshalb ganz überwiegen­d problemlos. Sollte es ausnahmswe­ise zu Problemen kommen und am

Wechseltag auch mehrere Stunden nach Abschalten des alten Versorgers keine Verbindung ins Internet mit Ihren neuen Zugangsdat­en beziehungs­weise dem neuen Router möglich sein, kontaktier­en Sie zunächst den neuen Provider. Dauert die Unterbrech­ung länger als einen Kalenderta­g, sind die Anbieter verpflicht­et, sich kurzfristi­g um Ihre Weitervers­orgung zu kümmern. Melden Sie Ihre Beschwerde der Bundesnetz­agentur per Onlineform­ular (www.pcwelt.de/oidw9c), die Behörde kann eine gesetzeswi­drige Unterbrech­ung mit einem Bußgeld bis zu 100.000 Euro belegen.

Um schnell ins Internet zu kommen, bitten Sie einen Nachbarn um einen Gastzugang zu seinem WLAN oder richten Sie Ihr Mobiltelef­on als Hotspot ein. Das Datenvolum­en lässt sich meist schnell für ein paar Euro aufstocken, alternativ besorgen Sie sich im nächsten Supermarkt eine neue Prepaid-karte.

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