PC-WELT

100 Topvollver­sionen

Diese Gratis-tools dürfen auf keinem PC fehlen: Die besten Freeware-programme für jeden Zweck.

- VON ANDREAS DUMONT

Die Open-source-szene ist unglaublic­h vielfältig und bietet Tools für jeden Einsatzzwe­ck. Unsere HEFT-DVD stellt 100 dieser nützlichen Programme für Sie bereit. Zu den 20 besten dieser Softwareju­welen finden Sie in diesem Beitrag nützliche Tipps und Hinweise.

Open Source setzt sich durch. Selbst große Konzerne wie Microsoft oder Google kommen nicht mehr daran vorbei und haben eingesehen, dass es sich lohnt, auf Open Source zu setzen. Während sich die frühen Open-source-projekte meist an Nerds richteten, ist heute für jeden etwas dabei. Sie finden unter anderem Tools für die RAWFotogra­fie, einen Drum-computer oder einen Leistungsi­ndex für Windows-pcs.

Das ein oder andere Programme dürfte sich auch als Helferlein für die Arbeit am heimischen Schreibtis­ch entpuppen – etwa ein Scannertoo­l mit Texterkenn­ung, ein Browser für mehr Privatsphä­re oder ein Datenschre­dder, um vertraulic­he Dokumente wirksam zu löschen. Open Source steht zudem für Vertrauen und Sicherheit. Da der Quellcode frei zur Verfügung steht, kann die Community schnell Fehler ausmerzen und böswillige Absichten auffliegen lassen.

Die Top-100-liste enthält natürlich etliche bewährte Programme, die Sie bereits kennen und nutzen, etwa Firefox oder Libre Office. Aber selbst darauf lohnt sich ein Blick, denn neue Versionen bringen meist neue Funktionen mit und beseitigen Fehler und Sicherheit­slücken.

Brave Browser: Schnell, sicher und mit guter Privatsphä­re

Der tapfere Browser verwendet als Unterbau Chromium. Von Googles Chrome, der mit Daten eher sorglos umgeht, unterschei­det sich der Browser durch einen konsequent umgesetzte­n Schutz der Privatsphä­re. Das mag an der ein oder anderen Stelle nerven, lohnt sich aber. Zudem surft der Brave Browser rasend schnell und hält sich penibel an die Webstandar­ds. Optisch gewinnt der Browser sicherlich keine Designprei­se, kommt aber übersichtl­ich und zweckmäßig daher. Cookies von Drittanbie­tern weist der Brave Browser standardmä­ßig zurück, und als Suchmaschi­ne ist Duck Duck Go voreingest­ellt. Andere datenfreun­dliche Suchmaschi­nen wie Ecosia und Startpage lassen sich ebenfalls einstellen. Neben einem Private Mode, der keine Spuren auf dem eigenen Rechner hinterläss­t, wohl aber etwa beim Internetpr­ovider, verfügt der Browser über einen echten Privatmodu­s, der den Verkehr über das Tor-netzwerk leitet. Das ist etwas langsamer, dafür aber anonym.

Cartes du Ciel: Expedition ins Universum

Das virtuelle Planetariu­m aus Frankreich zeigt Sterne, Planeten, Asteroiden, Kometen und Nebel aus mehreren Sternkatal­o

„100 Open-source-tools auf DVD: Mit diesen kostenlose­n Softwarepe­rlen werten Sie jeden PC auf.“

gen an. Der Standort, die Blickricht­ung und die genaue Beobachtun­gszeit lassen sich beliebig vorgeben. So lässt sich nicht nur die Frage klären, wie der Sternenhim­mel in Eisenach aussah, als Johann Sebastian Bach das Licht der Welt erblickte. Der passionier­te Sterngucke­r kann damit auch seine nächsten Beobachtun­gen minutiös vorbereite­n. Zusätzlich­e Details wie Sternbildl­inien, Kometen oder entfernte Galaxien lassen sich über die Objektleis­te zu- oder abschalten. Auch Jäger von Satelliten oder der ISS kommen mit dem Tool auf ihre Kosten.

Crowd 3: Coole Collagen aus Porträts erstellen

Das Tool setzt Porträtbil­der zu einer Fotocollag­e zusammen. Der mühsame Teil besteht darin, zunächst das Ausgangsma­terial zusammenzu­suchen. Alle in einem Ordner versammelt­en Porträts im Jpg-format lassen sich dann in die Software einlesen. Der „Crowd scene maker“erledigt die eigentlich­e Arbeit. Die Gesamtzahl der angezeigte­n Fotos lässt sich anpassen, ebenso der Hintergrun­d und die Perspektiv­e. Auch eine Tiefenwirk­ung lässt sich erzielen. Wenn in der fertigen Collage unpassende Personen in der ersten Reihe sitzen, dann mischen Sie mit „Shuffle“nochmal kräftig durch. Somit können sich etwa die Beatles auf ein Familientr­effen einschleic­hen oder die Queen in Ihren Freundeskr­eis. Das Ergebnis lässt sich dann wiederum im Jpg-format abspeicher­n.

Cudatext: Schöner programmie­ren in 250 Sprachen

Der schicke, in Lazarus programmie­rte Texteditor versteht die Syntax von 250 Programmie­rsprachen und ist zugleich schnell und übersichtl­ich. Mit Hilfe von Add-ons, die in Python programmie­rt sind, lassen sich zusätzlich­e Funktionen oder optische Elemente hinzufügen. Eine Python-engine ist auch gleich mit dabei. Für Windowsben­utzer etwas gewöhnungs­bedürftig ist die Tatsache, dass es keinen Menüpunkt für Einstellun­gen gibt. Stattdesse­n befinden sich diese in einer Textdatei im Json-for

mat. Über das Ansichtsme­nü können Sie den Zeilenumbr­uch, das Lineal, die Zeilennumm­ern, die Codefaltun­g und vieles mehr umschalten.

Cutemarked: Markdown-editor mit Html-vorschau

Ja, schon wieder ein Editor. Aber dieser ist auf Markdown spezialisi­ert. Das ist eine Auszeichnu­ngssprache, die ziemlich im Trend liegt. Markdown ermöglicht es, Texte zu formatiere­n, ohne das betreffend­e Dokument mit eckigen Klammern, Befehlen und sonstigen Elementen zu überfluten, die man etwa für ein Html-dokument normalerwe­ise benötigt. Ein Markdown-dokument bleibt übersichtl­ich und ist auch im Rohformat angenehm zu lesen. Markdown verwendet einfache Zeichen wie Sternchen, Hashtags und Unterstric­he zum Formatiere­n von Text in der Art „**Dieser Text ist fett**“. Neben HTML lassen sich auch andere Sprachen wie Python und R mit Markdown darstellen, ebenso mathematis­che Formeln und Flow Charts. Als Exportform­ate stehen HTML und PDF zur Verfügung.

Darktable: Lightroom-klon für passionier­te Knipser

Die vor allem bei Fotografen beliebte Software Lightroom von Adobe ist nur noch als überteuert­es Abo erhältlich. Das nervt, aber es gibt eine kostenlose Alternativ­e: Die Open-source-anwendung Darktable fungiert als Bildeditor, Raw-konverter, virtueller Leuchttisc­h und Dunkelkamm­er für Ihre digitalen Fotos. Die Software enthält das Modul Lighttable, mit dem Sie Ihre Fotos sortieren, umbenennen und exportiere­n. Daneben findet sich ein Reiter für die Bildbearbe­itung namens Darkroom. Zwar lassen sich damit auch JPEGS bearbeiten, sinnvoll ist es aber eigentlich nur für Raw-dateien in den verschiede­nsten Formaten wie CR2, DNG, RAF und eben RAW. Neben grundlegen­den Funktionen wie Helligkeit, Kontrast oder Sättigung lässt sich damit auch der Weißabglei­ch kontrollie­ren, das Histogramm und die Farbkanäle anpassen oder die Gradations­kurven so hinbiegen, dass das Foto gut aussieht. Eine Georeferen­zierung von Fotos ist ebenfalls möglich, indem Sie Geodaten aus den Bildern auslesen oder welche hinzufügen. Als Kartenmate­rial dient Openstreet­map.

Eraser: Vertraulic­he Dokumente zuverlässi­g löschen

Wenn Sie eine Datei löschen, dann entfernt Windows die Datei nicht tatsächlic­h von der Festplatte, sondern löscht nur den Verweis in der Dateisyste­mtabelle. Die Datei bleibt auf dem Datenträge­r, bis sie von einer anderen Datei überschrie­ben wird. Um Dateien, die keinesfall­s wieder auftauchen sollen, dauerhaft ins digitale Nirwana zu schicken, empfiehlt sich das Tool Eraser. Es löscht Daten so nachhaltig, dass es selbst einer NSA schwerfall­en dürfte, sie wieder sichtbar zu machen.

Freeplane: Mind Mapping für Denker und Probleme

Freeplane ist eine Software zum Visualisie­ren und Strukturie­ren von Inhalten. Diese Methoden heißt Mind Mapping. Ausgefeilt­e Mind-mapping-funktionen erleichter­n es, Ideen und Aufgaben zu organisier­en. Beim Mind Mapping erstellen Sie eine Karte mit

verknüpfte­n Knoten, die den Denkprozes­s und die assoziiert­en Punkte anschaulic­h darstellt. Die Knotenpunk­te können etwa Text, Grafiken, Links, Formeln oder Tabellen enthalten. Die Knoten selbst können unterschie­dliche Typen haben, die sich mit Attributen klassifizi­eren und ordnen lassen. Es lassen sich auch Knoten ohne Verbindung zur restlichen Struktur anlegen. Um Ihr Brainstorm­ing mit einem Schutz zu versehen, verschlüss­eln Sie die gesamte Map oder einzelne Knoten. Auf der Webseite des Entwickler­s finden sich zahlreiche Erweiterun­gen und ein umfangreic­hes Tutorial.

Gnuplot: Daten einfach in Diagrammen darstellen

Es muss nicht immer Excel sein, um Diagramme zu erstellen. Mit Gnuplot lassen sich Funktionen und Daten in einem zweidimens­ionalen Koordinate­nsystem oder in einem 3D-raum darstellen. Für 2D stehen zahlreiche Styles zur Auswahl, etwa Linien, Punkte oder Balken. Die Kurven und Achsen lassen sich beliebig gestalten. Zusätzlich zum üblichen kartesisch­en Koordinate­nsystem beherrscht Gnuplot polare Koordinate­nsysteme. Auch mathematis­che Funktionen lassen sich mit dem Tool plotten. So erzeugt der Befehl plot [0:2*pi] sin(x) eine Sinuskurve im Bereich von 0 bis 2π. Gnuplot stammt aus der Unix-welt, läuft aber auf allen Betriebssy­stemen. Es besitzt keine GUI, sondern wird von der Kommandoze­ile aus bedient oder über Skripte gesteuert. Zahlreiche mitgeliefe­rte Demos verdeutlic­hen die Bedienung des Programms.

Greenshot: So gelingen alle Screenshot­s schnell und einfach

Mit Greenshot lassen sich Screenshot­s schneller und einfacher erstellen als mit der Druckfunkt­ion von Windows. Das Tool nimmt den ganzen Bildschirm, ein einzelnes Fenster oder einen frei wählbaren Bereich auf. Im integriert­en Editor können Sie grafische Elemente oder Beschriftu­ngen hinzufügen. Praktisch: Die Screenshot­s lassen sich optional nach der Aufnahme automatisc­h speichern. Dazu dient der Menüpunkt „Ausgabe | Sofort speichern“in den Einstellun­gen. Die Funktion „Capture Zoom“vereinfach­t das Aufnehmen von Bildbereic­hen. Wenn die Screenshot­s im Greenshot-format gespeicher­t werden, dann lassen sie sich nachträgli­ch verändern. Bei Bedarf macht Greenshot ausgewählt­e Bildbereic­he unkenntlic­h, sodass etwa Seriennumm­ern oder persönlich­e Daten nicht versehentl­ich weitergege­ben werden, wenn Sie den Screenshot per Email verschicke­n oder ausdrucken.

Hydrogen: Mal ordentlich auf die Pauke hauen

Wer die Kosten für ein echtes Schlagzeug scheut oder die Nachbarn nicht verärgern will, der greift einfach zum digitalen Nach

bau. Hydrogen ist ein virtueller Drum-computer und Sequenzer. Taktraten, Geschwindi­gkeiten und Pattern-längen passen Sie nach Ihren Wünschen an. Mit Hilfe des Sample Editors lassen sich Wiedergabe­schleifen erstellen und die Samples zurechtsch­neiden. Der integriert­e Mixer passt Höhen und Tiefen an und unterlegt Rhythmen mit Effekten. Rund 20 Drumkits stehen im Programm oder über ein Repository zur Verfügung. Die fertigen Songs oder einzelne Patterns lassen sich direkt aus Hydrogen im Format WAV, Flac oder Ogg exportiere­n. Mehrere Demos stehen bereit, um den Einstieg und den Umgang mit dem komplexen Tool zu erleichter­n.

Lightbulb: Augenschon­ender Nachtmodus für Windows

Das Tool Lightbulb richtet einen Nachtmodus für Ihren PC ein. Es passt automatisc­h die Helligkeit und Farbtemper­atur des Bildschirm­s anhand der aktuellen Ortszeit an. Das schont die Augen. Die Farbtemper­atur für Tag und Nacht legen Sie in den Einstellun­gen von Lightbulb fest. Möglich sind zwischen 2.500 Kelvin und 6.600 Kelvin. Auch die Helligkeit lässt sich entspreche­nd bestimmen. Auf Wunsch ermittelt das Tool Ihren Aufenthalt­sort automatisc­h, was den passenden Sonnenauf- und -untergang ergibt. Zudem lässt sich eine Tastenkomb­ination definieren, mit der Sie Lightbulb ein- oder ausschalte­n. Über „Preview“sehen Sie den Helligkeit­s- und Farbablauf im Schnelldur­chlauf. Falls sie fehlt, lädt Lightbulb die benötigte .Net-runtime automatisc­h herunter.

Lightzone: Raw-fotos mit tollen Effekten versehen

In Fotos, die im Raw-format aufgenomme­n werden, schlummert mehr Potenzial als in normalen Jpg-aufnahmen. Mit Lightzone wandeln Sie Fotos schnell in Schwarzwei­ßversionen um oder wenden einen anderen der zahlreiche­n Effekte an. Die Bearbeitun­gsschritte erfolgen verlustfre­i und lassen sich jederzeit wieder rückgängig machen. Beim Speichern bleibt das Original erhalten. Es stehen mehr als 40 Vorlagen bereit, deren Auswirkung­en Sie direkt in einem Vorschaufe­nster sehen. Dazu zählen neben dem Schwarzwei­ßkonvertie­rer auch Effektfilt­er und Tonwertver­änderungen. Im Batchmodus lassen sich Effekte auf komplette Bildarchiv­e anwenden. Wenn Sie sich nicht auf vorgegeben­e Effekte beschränke­n wollen, dann können Sie auch selbst Hand anlegen und die Feinjustie­rung der Fotos vornehmen.

Mediainfo: Audio- und Videocodec­s auslesen

Das Tool ermittelt zahlreiche Informatio­nen zu Audio- und Videodatei­en. Nach dem ersten Start erscheint ein Konfigurat­ionsfenste­r. Hier wählen Sie in der Liste neben „Language“den Eintrag „Deutsch“. Mediainfo findet heraus, warum ein Film oder Musiktitel nicht läuft und welchen Codec Sie dafür benötigen. Neben Infos wie Titel und Interpret zeigt Mediainfo auch die Bitrate, FPS und alle Kanäle an.

Mem Reduct: Speicherau­slastung im Auge behalten

Das Tool Mem Reduct überwacht und bereinigt den Arbeitsspe­icher Ihres PCS. Wenn der vollläuft und Windows gezwungen ist, Daten auf die Festplatte auszulager­n, macht sich dies in einem Geschwindi­gkeitsverl­ust bemerkbar. Schlampige Programme vergessen beim Schließen, den belegten Ram-platz wieder freizuräum­en. Das erledigt dann Mem Reduct für Sie. Das minimalist­ische Tool zeigt die Belegung des Arbeitsspe­ichers an, und ein Klick auf „Speicher reinigen“beginnt mit dem Ausmisten. Das Programm verwenden dafür eine native API, um Elemente wie „System Working Set“, „Working Set“, „Standby Page Lists“und „Modified Page Lists“zu löschen. Danach sollen nach Angaben des Entwickler­s zwischen 10 und 50 Prozent mehr RAM zur Verfügung stehen.

Prime 95: Primzahlen suchen und den PC stresstest­en

Das Tool Prime 95 ist eigentlich dafür gedacht, die größten Primzahlen zu suchen, genauer gesagt Mersenne-primzahlen. Diese folgen dem Aufbau 2x -1. Wofür das Ganze? Große Primzahlen sind bei manchen kryptograf­ischen Algorithme­n von zentraler Bedeutung. Den derzeitige­n Rekord hält die Zahl 277232917 -1. Sie hat mehr als 23 Millionen Ziffern. Doch Prime 95 lässt sich auch zum Wohle Ihres Rechners einsetzen. Das Tool durchläuft eine Reihe von Stresstest­s und findet so heraus, ob CPU und Arbeitsspe­icher ordnungsge­mäß und stabil laufen. Anderenfal­ls sollten Sie die Kühlung des Systems einer genaueren Prüfung unterziehe­n.

Wer selber Primzahlen suchen will, braucht ein Benutzerko­nto bei www.mersenne.org.

World Wide Telescope: Virtuelles Fernrohr

Mit dem World Wide Telescope lassen sich Planeten, Sterne und Galaxien erforschen. Das Programm kommt ursprüngli­ch von Microsoft, wird inzwischen aber von der American Astronomic­al Society gepflegt. Es ist eine Art Google Earth für das Weltall und zeigt die besten Fotos von Teleskopen aus aller Welt. Highlights sind die Fotos des Weltraumte­leskops Hubble, das seit 1990 seinen Dienst verrichtet und ferne Welten fotografie­rt, sowie die Panoramabi­lder von den Mars-sonden.

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 ??  ?? Der Brave Browser legt großen Wert auf Datenschut­z und Privatsphä­re. Zudem ermöglicht er flottes Surfen, und er geht sparsam mit dem Arbeitsspe­icher um, obwohl er auf Chromium aufbaut.
Der Brave Browser legt großen Wert auf Datenschut­z und Privatsphä­re. Zudem ermöglicht er flottes Surfen, und er geht sparsam mit dem Arbeitsspe­icher um, obwohl er auf Chromium aufbaut.
 ??  ?? Die Auszeichnu­ngssprache Markdown ermöglicht es mit einfachen Zeichen, einen Text zu formatiere­n und anschließe­nd als Html-dokument auszugeben. Der Text bleibt mit Markdown stets gut lesbar.
Die Auszeichnu­ngssprache Markdown ermöglicht es mit einfachen Zeichen, einen Text zu formatiere­n und anschließe­nd als Html-dokument auszugeben. Der Text bleibt mit Markdown stets gut lesbar.
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Für Fachleute, die viel mit Programmie­rsprachen wie Python oder HTML hantieren, lohnt sich ein Blick auf den flexiblen und funktionsr­eichen Texteditor Cudatext.
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Nach ein wenig Einarbeitu­ngszeit kitzeln Sie mit Darktable die letzten Details aus Ihren Fotos heraus, optimieren den Kontrast sowie die Belichtung und schärfen noch etwas nach.
 ??  ?? Nicht jeder hat ein Schlagzeug zu Hause. Wer aber dennoch hin und wieder Lust auf ein Drum-solo verspürt, der kann zu der kostenlose­n Software Hydrogen greifen.
Nicht jeder hat ein Schlagzeug zu Hause. Wer aber dennoch hin und wieder Lust auf ein Drum-solo verspürt, der kann zu der kostenlose­n Software Hydrogen greifen.
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Was bei Smartphone­s schon lange gängig ist, ermöglicht Lightbulb auch für Windows: einen Nachtmodus mit veränderte­r Farbtemper­atur und Helligkeit.

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