PC-WELT

PORTFREIGA­BE: SO GEHT’S BEI SPEEDPORT & CO.

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Jeder Router bietet Einstellun­gen für Portfreiga­ben. Sie gehen dabei grundsätzl­ich so vor, wie für die Fritzbox beschriebe­n, müssen allerdings die passenden Einstellun­gen im Menü Ihres Routers finden.

Bei den Speedport-routern der Telekom erstellen Sie die Portfreiga­be unter „Internet –› Portfreisc­haltung“– das Menü sehen Sie aber nur, wenn Sie zuvor auf der rechten Seite die Ansicht in den „Expertenmo­dus“geschaltet haben. Im oberen Bereich richten Sie eine neue Umleitung oder Weiterleit­ung ein, indem Sie ihr einen Namen geben und das betreffend­e Gerät im Heimnetz auswählen. Bei „Vorlage verwenden“finden Sie Standardei­nstellunge­n für bestimmte Dienste, etwa Webserver oder Ftp-server. Andernfall­s geben Sie neben dem zutreffend­en Übertragun­gsprotokol­l TCP oder UDP den externen Port, auf dem der Router lauscht, unter „Öffentlich“und den lokalen Port des Heimnetzge­rätes unter „Lokal“ein.

Bei anderen Routern, zum Beispiel von Asus oder Tp-link, finden Sie die Einstellun­gen zur Portfreiga­be meist in einem Menü, das „Virtual Server“oder ähnlich heißt. Auch hier können Sie für häufig genutzte Anwendunge­n aus Vorlagen auswählen. Je nach Router bietet Ihnen das Menü keine Liste der Heimnetzge­räte an, die für eine Portfreiga­be in Frage kommen. Stattdesse­n müssen Sie die lokale Ip-adresse dieses Gerätes angeben.

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